-- Veröffentlicht durch Kaffeeheld am 16:35 am 2. März 2006
The Show must go on :punk:
1. können die BRD Gerichte eh kein Rechtskräfiges Urteil erteilen
2. sollte man sich von Kramm nicht einschüchtern lassen ;)
3. gab und gibt es keine Pressefreiheit
4. Wenn ein Unternehmen o Person weck muß, dann wird es auch so geschehen, da sind die Gesetze eh wurscht. Egal welches Land:thumb:
-- Veröffentlicht durch DJ am 13:14 am 2. März 2006
@gunnie du glaubst ja wohl kaum dass eine kraehe einer anderen das auge auspickt. ;) Aber das ist schon toll zu sehen wie weit deutschland mit einer zensur vergangenheit sinken kann und dass es gegen kein pragraph gibt der diese abmahn zensur verhindert.
-- Veröffentlicht durch Gunnie am 8:44 am 2. März 2006
Die neuesten Auswüchse eines Gerichtsurteils, dessen Begründung noch nicht vorliegt, das noch nicht rechtskräftig ist aber als Referenzurteil für die Abmahnparasiten unter den Rechtsanwälten herhalten muss! Frage mich warum solche Schmarotzer nicht aus der Kammer ausgeschlossen werden und die Art und Weise der Abmahnungen nicht längst verboten sind!
Hier der entsprechende HEISE-Beitrag!
-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 16:49 am 14. Dez. 2005
Aktuelle c't:
-- Veröffentlicht durch DJ am 10:54 am 10. Dez. 2005
@razzzia klingt wie die ami foreign policy. :)
-- Veröffentlicht durch razzzzia am 1:47 am 10. Dez. 2005
aufrüsten, hinfliegen, plattmachen. hat schonmal mit den einwohnern da funktioniert.
Achtung, dieses Posting enthielt hohe Dosen Sarkasmuss
-- Veröffentlicht durch Henro am 13:09 am 9. Dez. 2005
Also das stört mich viel mehr :
zur Erhaltung der nationalen Sicherheit und technischen Überlegenheit Amerikas unumgänglich seien |
Wer außer den Amis selbst hat denn bitte daran interesse und unterstützt es auch noch ???
-- Veröffentlicht durch DJ am 11:51 am 9. Dez. 2005
@svenauskr und razzzzia danke fier die links
Aber ich musste mir nen ast ablachen bei dem abschnitt "Darin heißt es unter anderem, dass die amerikanische Überlegenheit in Sachen Erziehung, Bildung und Technologie auf restriktive rechtliche Regelungen zurück zu führen sei. Weiter heißt es dort, dass solche Regelungen notwendig zur Erhaltung der nationalen Sicherheit und technischen Überlegenheit Amerikas unumgänglich seien."
Habe ich iergendwie was verpasst Erziehung Bildung bei den ami's hmm :lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol: :blubb:
-- Veröffentlicht durch Svenauskr am 8:12 am 9. Dez. 2005
-- Veröffentlicht durch razzzzia am 17:36 am 8. Dez. 2005
der war irgendwo im heiseforum....
ich find ihn gerade nit.
Edit
Hier is zumindest die zusammenfassung auf Slashdot
(Geändert von razzzzia um 17:38 am Dez. 8, 2005)
-- Veröffentlicht durch DJ am 14:36 am 8. Dez. 2005
hat keiner nen link zu dem schmonz ? Bzw. ein bericht darueber ?
-- Veröffentlicht durch razzzzia am 18:34 am 7. Dez. 2005
IIRC weil OSS angeblich den Kulturbeitrag von Software nachhaltig schädige...
Dass Zeug will ich auch zum Rauchen haben...leckomio.
-- Veröffentlicht durch ConCorde am 18:10 am 7. Dez. 2005
Zitat von razzzzia um 20:34 am Dez. 6, 2005 Nö. In Frankreich läuft gerade ein Gesetzentwurf durch, wonach OpenSource-Software verboten werden soll. Da haben die richtigen Unternehmen wieder an den richtigen Stellen geschmiert.... O.o Womit wird das denn begründet? |
vl weil open source den software unternehmen schadet :blubb::blubb::lol:
schwachsinn einfach...
-- Veröffentlicht durch Henro am 23:01 am 6. Dez. 2005
Open Surce ist ein werk des Teufels :lol:
-- Veröffentlicht durch Jack the Ripper am 21:19 am 6. Dez. 2005
Zitat von razzzzia um 20:34 am Dez. 6, 2005 Nö. In Frankreich läuft gerade ein Gesetzentwurf durch, wonach OpenSource-Software verboten werden soll. Da haben die richtigen Unternehmen wieder an den richtigen Stellen geschmiert.... |
Womit wird das denn begründet?
-- Veröffentlicht durch razzzzia am 20:34 am 6. Dez. 2005
Zitat von DarkFacility um 17:07 am Dez. 6, 2005 ich wette die ausländer lachen sich schlapp über deutschland :crazy: |
Nö. In Frankreich läuft gerade ein Gesetzentwurf durch, wonach OpenSource-Software verboten werden soll.
Da haben die richtigen Unternehmen wieder an den richtigen Stellen geschmiert....
aber so kann man deutschland auch kaputt regieren ;) ich denke auch, das hier fast jeder darauf aufpasst, dass ocinside nicht ins schlechte licht rückt, sodass die folgen nicht zu hart werden können, aber trotzdem bescheuert sowas :blubb: |
Tja... irgendwie passt die Aktion ins Licht von anderen, wie Telekommunikationsdatenvorratsspeicherung usw...auch wenns aus der falschen Ecke kommt.
-- Veröffentlicht durch DarkFacility am 17:07 am 6. Dez. 2005
ich wette die ausländer lachen sich schlapp über deutschland :crazy:
aber so kann man deutschland auch kaputt regieren ;)
ich denke auch, das hier fast jeder darauf aufpasst, dass ocinside nicht ins schlechte licht rückt, sodass die folgen nicht zu hart werden können, aber trotzdem bescheuert sowas :blubb:
-- Veröffentlicht durch ocinside am 17:03 am 6. Dez. 2005
Soooo einfach ist das nun auch wieder nicht ;)
Zum einen möchte und werde ich natürlich auch weiterhin ein offizielles Forum betreiben und zum anderen wäre der Ort des Servers nicht wirklich entscheidend für die Haftbarkeit des Foren-Providers.
Lassen wir uns erstmal überraschen, was uns die lieben Gesetze, etc. noch alles zumuten, bis dahin bleibt hier natürlich alles beim Alten :)
-- Veröffentlicht durch Henro am 16:55 am 6. Dez. 2005
sind server im ausland eventuell billiger ? weil dann könnteste 2 fliegen mit einer klappe schlagen :)
-- Veröffentlicht durch DJ am 16:54 am 6. Dez. 2005
@ocinside leider hast du recht , bleibt wohl nix anderes ueber als server physisch nicht mehr in deutschland zu haben so dass deutsche gesetze nicht greifen ist zwar arm aber wer das internet sinnlos regulieren will muss halt die konsequenzen ertragen soviel zum standort deutschland.
-- Veröffentlicht durch ocinside am 16:29 am 6. Dez. 2005
Jep, hab's heute Morgen auch im Heise Artikel gelesen :ohwell:
Tja, ist schon ziemlich arm, was die rechtliche Situation im Web anbelangt.
Denn wenn man sich noch nichtmal nach den derzeit geltenden Gesetzen richten kann, um Communitys ohne Anwaltskanzleien aufrecht zu erhalten, dann weiß ich's auch nicht mehr :crazy:
Ich hoffe und denke aber, daß es nicht dazu kommen wird und dementsprechend in weiteren Instanzen widerrufen wird.
Nichts desto trotz gab und gibt es ja auch schon viele Urteile, die ziemlich merkwürdig sind und schon einiges im Web geändert haben.
Gerade was die Copyrights, Software Links, Verläumnungen, etc. angeht, ist es aus diesem Grund auch erforderlich manche Beiträge trotz der sogenannten "Meinungsfreiheit" durch unsere fleissigen Mods bereits im Anfang zu stoppen.
Und spätestens wenn ich durch Firmen oä. dazu angehalten werde, muß ich dem natürlich auch nachkommen.
Aber wenn ich Beiträge löschen soll/muß, die ich gar nicht kenne, wird's irgendwie unlogisch :crazy:
Soviel zum Thema "Rechte eines Webmasters" ... :gulp:
-- Veröffentlicht durch QnkeI am 16:05 am 6. Dez. 2005
Erst Usernamen, jetz Beiträge...:blubb:
-- Veröffentlicht durch Gunnie am 13:49 am 6. Dez. 2005
Die englische Ausgabe von Wikipedia hat ja schon wegen ähnlicher Probleme reagiert! (hier der HEISE-Beitrag).
Dort dürfen nur noch registrierte User Artikel verfassen oder überarbeiten.
HEISE ist ja bekannt für seine "ungeschminkten" Beiträge. Egal ob in den News oder in der Forenarbeit :thumb:
Und ich bin sicher das auch diesmal ihre Rechtsabteilung ordentlich arbeiten wird und dies nicht zu einem negativen Präzedenzfall wird.
Sicherlich wird die offizielle und agressive Meinungsäusserung bzw. -bildung bei HEISE ein wenig zurückgefahren aber ansonsten wird sich nichts ändern! Hoffentlich :godlike:
-- Veröffentlicht durch razzzzia am 12:51 am 6. Dez. 2005
Wenn das idiotische Urteil nicht gekippt wird, wars das für die Forenkultur in Deutschland. Dann kann man theoretisch auch wikipedia.de dichtmachen, weil sich kein Mensch die evtl. Anwaltskosten mehr leisten kann.
Und die beiden Anwälte (nicht das man die kennen würde)....Ihr seid Deutschland. :gulp:
-- Veröffentlicht durch Henro am 11:20 am 6. Dez. 2005
Nach einem Urteil des Landgerichts Hamburg wurde eine einstweilige Verfügung bestätigt, nach der der Heise Verlag sämtliche Forenbeiträge vor Veröffentlichung auf Rechtsverstöße zu prüfen. Grundlage für das Verfahren waren mehrere Postings, in denen ein Skript veröffentlicht wurde, welches einen Dialer-Anbieter attackiert. Heise folgte der Aufforderung die betreffenden Beiträge zu löschen allerdings nicht eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen. Danach würde sich Heise verpflichten nicht mehr an der Verbreitung solcher Kommentare mitzuwirken. Dieser Verfügung gab nun das Gericht statt. Danach müsste Heise quasi jeden Beitrag vor Veröffentlichung prüfen, dass dieser gegen keinerlei Gesetze verstößt. Neben der technischen Unmöglichkeit 200.000 Postings pro Monat automatisch, geschweige denn per Hand zu überprüfen, steht dies auch völlig im Gegensatz zur bisherigen Rechtssprechung. Nach dem Teledienstegesetz, unter das Forenanbieter fallen, sind die Betreiber rechtlich nur für Beiträge verantwortlich, von denen sie auch Kenntnis haben. Was dies nun im einzelnen für die Betreiber von Foren, Weblogs und Wiki-Systemen bedeutet, lässt sich nur schwer abschätzen. Im schlimmsten Fall würde dies zu einer Schließung eines Großteils der Diskussionsplattformen im (deutschen) Internet führen, da die meisten Anbieter wohl nicht das Risiko für die Beiträge ihrer Nutzer tragen können. |
Wie geht OCINSIDE damit um ?