Asus mit Sockel 479- zu Sockel 478-Adapter

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-- Veröffentlicht durch Tomalla am 7:02 am 14. März 2005

Dann wird es ja nicht mehr lange dauern bis der Preis sinkt. Wenn es schon mehrere Hersteller anbieten...:top:


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 6:46 am 14. März 2005

Naja, inzwischen hat ja auch ECS ein Board vorgestellt, bei dem mittels Adapter-Karte diverse Sockel genutzt werden können (wie bei den ASRock "Upgrade"-Boards), u.a. afaik auch ein S479-Adapter.
Asus ist also nicht mehr alleine auf weiter Flur... ;)


-- Veröffentlicht durch Ossi am 1:22 am 14. März 2005


-- Veröffentlicht durch WiseGuy am 14:24 am 7. März 2005

Es verdient ja nicht nur ASUS an sowas. Wenn man bedenkt, wer davon noch alles verdient is es sogar ein guter Preis.
Also mich hat der Preis von 50€ nicht umgehaun.
Aber is ne gute Idee, ich finde die Adapter waren schon damals klasse.


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:08 am 6. März 2005


Zitat von Chefwilli um 19:51 am März 6, 2005

Wenn man bedenkt wie teuer was das Ding in der Herstellung kostet, dann ist es schon ziemlich teuer. Aber du hast Recht, ein S.478 Board mit Adapter is immernoch billiger als nen S.479 Board.



Die Herstellung alleine ist es wohl nicht, was den Preis bestimmt.
Asus läßt sich mit den 50$ garantiert auch die Entwicklung bezahlen. Und der Markt wird recht kurzlebig sein, was sich in niedrigen Produktionszahlen auswirkt (da irgendwann die Preise für S.479-Boards fallen werden und insbesonders falls es nur auf Asus-Boards funktionieren sollte...). Somit sind die Entwicklungskosten pro verkauftem Stück vergleichsweise hoch. ;)


-- Veröffentlicht durch Toxicution am 22:10 am 6. März 2005

ob abit da auch nachziehn wird:noidea: oder meint ihr der adapter würde auch auf nem abit laufen??

so is die idee doch gut; wie damals S370-->slot1

mfg


-- Veröffentlicht durch Chefwilli am 19:51 am 6. März 2005


Zitat von kammerjaeger um 19:07 am März 6, 2005
Dann schaut Euch mal die Preise für S.479-Boards an. Unter 180,- geht da nix. So relativiert sich der Preis für den Adapter sehr schnell, wenn man zu dem Adapter nur noch ein genauso teures Board braucht (oder schon hat...). ;)

Wenn man bedenkt wie teuer was das Ding in der Herstellung kostet, dann ist es schon ziemlich teuer. Aber du hast Recht, ein S.478 Board mit Adapter is immernoch billiger als nen S.479 Board.


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 19:07 am 6. März 2005

Dann schaut Euch mal die Preise für S.479-Boards an. Unter 180,- geht da nix. So relativiert sich der Preis für den Adapter sehr schnell, wenn man zu dem Adapter nur noch ein genauso teures Board braucht (oder schon hat...). ;)


-- Veröffentlicht durch Chefwilli am 18:36 am 6. März 2005

Gute Idee, aber noch etwas teuer.


-- Veröffentlicht durch Tomalla am 18:20 am 6. März 2005

@Ossi
Intelligente Lösung mit Sicherheit. Aber teuer...;)


-- Veröffentlicht durch Ossi am 15:47 am 6. März 2005


Zitat von BUG um 15:28 am März 6, 2005
...angeblich liegt ein Kühler bei. Solang Asus aber der einzigste bleibt der so ein Adapter anbietet, wird der Preiß wohl weiterhin bei um die 40 bis 50,- Euro liegen. In der Produktion (Bauteile und Platine) kostet der Sockel Adapter keine 5,- Euro. ;)

cu
BUG

(Geändert von BUG um 15:29 am März 6, 2005)

Die wollen doch auch Geld haben ;) Sonst eine intelligente Idee :thumb::thumb:


-- Veröffentlicht durch BUG am 15:28 am 6. März 2005

...angeblich liegt ein Kühler bei. Solang Asus aber der einzigste bleibt der so ein Adapter anbietet, wird der Preiß wohl weiterhin bei um die 40 bis 50,- Euro liegen. In der Produktion (Bauteile und Platine) kostet der Sockel Adapter keine 5,- Euro. ;)

cu
BUG

(Geändert von BUG um 15:29 am März 6, 2005)


-- Veröffentlicht durch Tomalla am 14:46 am 6. März 2005

Das ist doch mal was...:thumb:
Aber ein bißchen teuer für 50,- US$. Oder?:noidea:


-- Veröffentlicht durch BUG am 14:30 am 6. März 2005

http://www.vr-zone.com/?i=1830

..it will be available for a decent price of under US$50.

cu
BUG


-- Veröffentlicht durch Ossi am 14:04 am 6. März 2005

In den letzten Monaten schenkte die IT-Welt - nicht zuletzt durch die thermischen Probleme beim Pentium 4 Prescott - dem Pentium M von Intel immer mehr Aufmerksamkeit und einige wenige Firmen konnten durch Pentium M-Desktop-Platinen für reichlich Aufsehen sorgen.

Jetzt zieht auch Asus nach, jedoch auf eher unkonventionelle Art und Weise. Anstatt sich wie AOpen, DFI oder Soltek die Mühe zu machen, gleich ein komplettes Mainboard für den Desktop-PC zu entwerfen, baut man lediglich einen Adapter, der es möglich macht, Pentium M-Prozessoren mit Sockel 479 auf herkömmliche Sockel 478-Platinen zu stecken, um damit den vollen Featureumfang von Desktop-Motherboards anbieten zu können. Dies erreicht man durch eine kleine Platine - getauft auf den Namen „CT479“ - mit der Sockel 479-Spezifikationen auf Sockel 478-Standard konvertiert werden.

Da mittlerweile auch Sockel 478 Mainboards mit Intel 915P-Chipsatz am Markt verfügbar sind, wie z.B. das P4GD1 von Asus, muss auch niemand auf PCI Express verzichten - der Einsatz eines womöglich teureren Desktop-Mainboards basierend auf Intels Sonoma-Plattform kann so umgangen werden. Als Speicher kann zudem auch noch DDR1-RAMs verwendet werden, die in ihrer Leistung dem Nachfolger DDR2 momentan nicht viel nachstehen.

Asus CT479 Asus CT479 Asus CT479 Schemadarstellung

Der Adapter unterstützt sowohl FSB400- als auch FSB533-Pentium-M-Prozessoren mit Dothan- oder dem etwas älteren Banias-Kern. Per Jumper kann der erforderliche Frondside-Bus auf der kleinen Platine ausgewählt werden. Jedoch ist bislang noch unklar, ob und zu welchen Konditionen dieses Konstrukt jemals in den normalen Handel gelangt. Ebenfalls dürfte sich die Kühlermontage als problematisch erweisen, da mit dem Einsatz des Adapters die Benutzung normaler Kühler für den Sockel 478 praktisch unmöglich erscheint. Aller Voraussicht nach wird Asus den Adapter in einem Bundle mit passendem Kühlkörper vertreiben. Interessant könnte zudem der Einsatz in Barebones sein, wo statt einer normalen Kühlkörperlösung häufig eine Konstruktion auf Heatpipe-Basis verwendet wird.







Quelle: Computerbase


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