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-- Veröffentlicht durch N omega G am 19:37 am 10. Aug. 2004
für geschäftsleute ist sowas wohl eher etwas schlimmer als für die "normalen".... die haben meist da wichtigere sachen drin...
-- Veröffentlicht durch Marodeur am 20:36 am 9. Aug. 2004
Also mit meiner ADAC-Karte kanner sich sicherlich nix zu irgenwelchen Kosten ausleihen. Da kriegt man bei einigen Sachen was verbilligt, aber zahlen müsste er immer noch selber. Ja gut, Krankenkarte is vielleicht noch nen bissken was. Und Videothekausweis hab ich och genen.
-- Veröffentlicht durch Chill am 12:44 am 7. Aug. 2004
Zitat von Marodeur am 14:51 am Aug. 6, 2004 Krankenkarte --> Muss ne neue her, aber bringen tut se denen nich wirklich was Hm, ich glaub eine Karte sperren geht auch relativ schnell...
| Auch mit ner Krankenkarte kann viel Unfug getrieben werden, zwar nicht zu Deinen Lasten, aber auf Kosten der Krankenkasse.....das sollte aber bekannt sein. Selbst mit ner ADAC-Karte oder nem Videothekenausweis kann man Mist bauen (z.B. leiht sich einer auf Deinen Namen einige CD's aus und bringt sie nicht zurück...denn Schaden trägst Du).
-- Veröffentlicht durch Marodeur am 14:51 am 6. Aug. 2004
Hm, mal überlegen, was hab ich an Karten drin.:noidea: Ne Telefonkarte, die schon seit Jahren wohl nemmer gültig ist --> egal Payback --> egal, ausser Punkte sammeln können se nix damit Krankenkarte --> Muss ne neue her, aber bringen tut se denen nich wirklich was EC Karte --> die is wichtig Und ADAD und Polo - Clubkarte --> egal Hm, ich glaub eine Karte sperren geht auch relativ schnell... Naja, andere werden da wahrscheinlich mehr Probs haben.
-- Veröffentlicht durch razzzzia am 10:16 am 6. Aug. 2004
Zitat von Ino am 9:24 am Aug. 6, 2004 das ist doch ne schöne sache! Aber einfach aufpassen dann passiert einem sowas ned!
| dachte ich auch, bis ich letztens im Stress im Supermarkt mein portemonnaie nicht in die arschtasche sondern daneben gesteckt hab. und dann wars weg. und ich verliere sonst nie etwas. naja. habs mit allen karten wiederbekommen, nur geld war keins mehr drinne.
-- Veröffentlicht durch Ino am 9:24 am 6. Aug. 2004
das ist doch ne schöne sache! Aber einfach aufpassen dann passiert einem sowas ned!
-- Veröffentlicht durch Chill am 7:57 am 6. Aug. 2004
Könnte für die meisten ganz interessant sein In Deutschland soll eine neue einheitliche Notrufnummer zum Sperren elektronischer Berechtigungen wie zum Beispiel Kredit- und EC-Karten, Handys, digitale Signaturen, Krankenkassenkarten, Mitarbeiter-Ausweise, Kundenkarten oder sensible Online-Berechtigungen des Internets eingeführt werden. Für den Verbraucher bedeutet dieses weltweit neue Sicherheitssystem einen deutlich besseren Schutz in Notfällen der Informationsgesellschaft. Jeder Bürger besitzt heute immer mehr elektronische Berechtigungen wie EC- und Kreditkarten, Mobiltelefone, Onlinebanking-Konten, digitale Signaturen, Kundenkarten oder auch zukünftig elektronische Ausweise. Wer heute sein Portemonnaie oder Handy verliert, muss die verschiedenen Telefonnummern der jeweiligen Anbieter kennen, um seine Karten schnellstmöglich vor Missbrauch sperren zu lassen, denn jeder Anbieter hat eigene Ansprechpartner und eigene Verfahren für diese Notfälle vorgesehen. Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Karten und Internetanwendungen mit elektronischen Berechtigungen wächst die Notwendigkeit für eine im Notfall einfach zu nutzende Sicherheitslösung, denn für viele Bürger ist es heute zunehmend schwierig, den Überblick über alle Geheimnummern und Passwörter zu behalten. Hinzu kommt, dass im Verlust- oder Missbrauchsfall der Hilfsbedürftige oft nicht mehr weiß, wie und vor allem wo er welche Karte bzw. Berechtigung sperren lassen kann. Älteren Menschen kann zugleich die Angst vor dem Umgang mit den Karten genommen werden. Ziel der neuen Notrufnummer ist es, unter einer einzigen Telefonnummer direkten Zugang zu den unterschiedlichen Sperrzentralen der jeweiligen Karten und Medien zu ermöglichen. Diese Dienstleistung der Sperrvermittlung gilt für alle Unternehmen, die sich freiwillig der Non-Profit Sperrvermittlung angeschlossen haben und die jeweils entstehenden Vermittlungskosten für ihre hilfsbedürftigen Kunden übernehmen. Eine Mitgliedschaft im Sperr e.V. ist nicht erforderlich. Für die Kunden dieser angeschlossenen Unternehmen bedeutet dies einen deutlich besseren Schutz ihrer elektronischen Berechtigungen vor Missbrauch. Dabei soll die neue Notrufnummer möglichst einprägsam und in ganz Europa einheitlich sein - zum Beispiel die 116-116 - und eine ähnliche Vertrauensstellung wie die etablierten Notrufnummern 110 und 112 erreichen. Quellen: Sperr e.V. Netzeitung (Geändert von Chill um 7:58 am Aug. 6, 2004)
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