Elektrische Skateboards in Deutschland erlaubt?

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--- Elektrische Skateboards in Deutschland erlaubt?
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-- Veröffentlicht durch Hitman am 12:05 am 3. Aug. 2011

Bycicle ! Bycicle ! Bycicle !

Wie gesagt, wenn ich tatsächlich mal Arbeit haben sollte, je nachdem wo die ist ist ein Pedelec oder so ein Pendant eine günstige Alternative. Und wenn das Ding mal ausfällt kann ich immer noch gemütlich nach hause Gurken.

-- Veröffentlicht durch The Papst am 10:32 am 3. Aug. 2011

Viel Glück.:thumb: Ich würde mich mit so nem Teil bestimmt sofort auf die Nase packen. Ich bleib lieber bei meinem Klapprad.:lol:

-- Veröffentlicht durch Bliemsr am 10:04 am 3. Aug. 2011

Ich glaube, ich werde es drauf ankommen lassen. Ich bin ja großer Freund vom riskanten Ausloten von Gesetzesgrenzen. So wie ich mich kenne, werde ich mich aber tot-ärgern, ich werde ausrasten (!), wenn ich von der Exekutive angehalten und eventuell sogar fürs Skateboardfahren zur Kasse gebeten werde. Und dann werde ich hier im Forum wieder lamentieren, wenn Ihr gestattet. Lol.

-- Veröffentlicht durch Hitman am 12:49 am 2. Aug. 2011

Also bei nem Fahrrad würde ich es drauf ankommen lassen. Wird sich wohl niemand die Zeit nehmen herauszufinden ob du ein Pedelec zur Fahrunterstützung dran hast, oder trampelst, oder sonstiges. Es sei denn du fährst grad an nem Blauen vorbei mit 30 Sachen ohne zu trampeln...

Aber so kann man das nicht unterscheiden. Son Skateboard fällt da denke ich schon eher auf.

-- Veröffentlicht durch daniel am 12:39 am 2. Aug. 2011

und wenn du es einfach drauf ankommen lässt ;-) ?

-- Veröffentlicht durch Bliemsr am 10:22 am 2. Aug. 2011

Grrr... wenn ich sehe, wie halsbrecherisch die Kids mit ihren normalen Boards rumheizen, auf der Straße, auf dem Gehweg, etc...
Da frag ich mich, ob ich mit einem behäbigen E-Board wirklich eine größere Gefahr darstelle als die Skater.

Vor allem: vor langer Zeit war ich ein guter Freestyle-Skater. Ich weiß, daß man ohne Motor sich selbst und andere weitaus mehr gefährden kann als mit einem ollen Elektroboard.

Genauso siehts mit diesen Fahrrädern aus: ich sehe überall BMXer und Mountainbiker, in der Stadt, auf dem Gehweg, ohne Licht, ohne irgendwas. Keiner stört sich dran. Sobald aber ein Opa sich ein elektrisch unterstütztes Fahrrad anlegt, wird mit Argusaugen auf penible Einhaltung aller möglichen und unmöglichen Regeln geachtet.

Schnief. Ich sehe schon. Traum wieder mal geplatzt.


(Geändert von Bliemsr um 10:07 am Aug. 3, 2011)

-- Veröffentlicht durch The Papst am 6:44 am 2. Aug. 2011

Das war wohl eher im Bezug auf das Versicherungskennzeichen gemeint.

-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:12 am 1. Aug. 2011

-- Veröffentlicht durch spraadhans am 20:04 am 1. Aug. 2011

Es hat schon seinen Sinn, dass bei uns niemand mit 30 auf einem Skateboard herumbrettert, sowie allgemein die meisten Gesetze in Deutschland, die landläufig als Bürokratie abgetan werden, einen tieferen Sinn haben.

-- Veröffentlicht durch Steffen545 am 17:29 am 1. Aug. 2011

Merke: Alles was irgendwie Spaß macht ist in D verboten:lol:

Finde manche Gesetze bei uns sowas von behämmert!
Müssten mal ein Topic eröffnen: Deutschlands bescheuertsten Gesetze:lol::lol:

(Geändert von Steffen545 um 17:30 am Aug. 1, 2011)

-- Veröffentlicht durch The Papst am 16:16 am 1. Aug. 2011

Daher musst du eigentlich ein Mofa Kennzeichen kaufen und einen Mofaführerschein haben.
Allerdings unterstützen die meisten E-Bikes ja nur, da ist die Grenze noch wo anders. Wo genau, weiß ich jetzt aber grade nicht.

Hier ist das ganze erklärt.

(Geändert von The Papst um 16:30 am Aug. 1, 2011)

-- Veröffentlicht durch Postguru am 16:13 am 1. Aug. 2011

ein E-Bike fährt auch schneller als 6km/h :noidea:

-- Veröffentlicht durch The Papst am 16:04 am 1. Aug. 2011

1. Fahrzeuge über 6km/h sind versicherungspflichtig.

2. Das Teil hat weder ne Hupe, noch Licht, noch Blinker oder sonstiges. Daher auf Garantie nicht im öffentlichen Straßenverkehr zu gelassen.

-- Veröffentlicht durch Bliemsr am 16:01 am 1. Aug. 2011

Jungs, ich war vor etwa 2 oder 3 Jahren in New York City, und ich habe dort gesehen, wie Leute im Anzug mitten in Manhattan auf der Straße mit schönen, elektrischen Skateboards rumfahren.

Die Dinger sind etwas größer als normale Skateboards, sind aber ansonsten kaum vom klassischen Board zu unterscheiden. Motor und Elektronik sind auf der Unterseite angebracht. Gas gegeben wird mit einem drahtlosen Funk-Controller. Die Dinger erreichen Speeds von bis zu 30 km/h. Reichweite: zw. 15 und 30 km mit einer Batterieladung. Es sah einfach nur geil aus, wie die (teilweise älteren) Jungs mit diesen Boards durch Manhatten gecruised sind.

Ich sag Euch, ich wollte nach New York unbedingt so ein Ding haben, um jeden Tag zur Arbeit zu fahren. Ich wohne nur 3 km von der Arbeit entfernt. Jetzt frag ich mich aber:

- darf ich mit einem elektrischen Skateboard auf dem Gehweg fahren?
- wenn nein: auf dem Fahrradweg?
- wenn beides nicht: auf der Straße?
- wenn alle drei nicht? Wo denn dann?

Um nur im Park und in der Tiefgarage rumzufahren werde ich ganz sicher keine 400 EUR ausgeben. Kennt sich jemand mit der Gesetzgebung aus? Ich stand am Samstag echt kurz davor, so ein Gerät zu kaufen, doch in letzter Sekunde kamen diese Bedenken.
Kennt sich jemand aus?