War zu schnell

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-- Veröffentlicht durch KakYo am 10:31 am 11. Aug. 2009

Man kann gegen die Erhöhung Einspruch einlegen und es wird wohl manchmal reduziert. Dann kommen allerdings auf jeden Fall ~25€ Bearbeitungsgebühren dazu. Macht wenig Sinn bei ner kleiner kleinen Chance auf Reduzierung auf evtl. 150€:lol:

-- Veröffentlicht durch Dodger am 23:10 am 10. Aug. 2009

Ja, da war ich auch zu schnell :/

Hab da mal angerufen. Keine Chance, irgendwas zu ändern.

Mannmann, ich fahre seit über 2 Jahren täglich 53 km zur Arbeit und zurück, von Anfang an immer durch Baustellen. Man weiß halt irgendwann, wie schnell man gefahrlos fahren kann. Einen halben Kilometer vor der Baustelle das Tempo auf 60 zu reduzieren (mittlerweile stellenweise sogar 40), find ich schon etwas grenzwertig.

Naja. Muss ich halt zahlen. Blöder Staat.

-- Veröffentlicht durch KakYo am 19:25 am 8. Aug. 2009

Doch das ist mittlerweile leider üblich. Die Höhe ist dabei reine Willkür vom Sachbearbeiter (oft wird auch direkt verdoppelt).

Waren die vorherigen Punkte auch wegen Geschwindigkeitsvergehen?

-- Veröffentlicht durch Dodger am 17:47 am 8. Aug. 2009

Moinmoin.

Ich bin neulich auf der Autobahn geblitzt worden. Nachdem ich jetzt den Anhörungsbogen (Ja, ich wars, ja ich gebs zu...) ausgefüllt habe, kam heute der Bußgeldbescheid. Laut Bußgeldkatalog machen meine 36 km/h zuviel 120 Euro und 3 Punkte. Im Bescheid steht jetzt, dass das Bußgeld erhöht wird, da ich bereits einen Eintrag im Verkehrszentralregister habe, der dummerweise nächsten Monat verfallen wäre. Nun soll ich über 180 Euro zahlen.
Kann ich da irgendwie gegen angehen? Das kann doch eigentlich nicht sein, dass mal eben 50% auf die Summe draufgeschlagen wird, oder?