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-- Veröffentlicht durch SPYcorp am 22:35 am 18. März 2007
Es gibt 2 Möglichkeiten. 1. Die Versicherung ist so Kulant und gibt schon weit unter 100% wenn schon jemand aus der Familie da ne Versicherung hat. (war beim Kumpel so, weiß aber seine V. nicht) 2. Man nutzt erstmal den 2. Wagenrabatt (muß man aber glaube der V. mitteilen) und lässt die Prozente nach einem bestimmten Zeitraum auf sich umschreiben. Ist aber wie gesagt eher Kulanz der V., macht jede etwas anders. Am besten mal ne V.-Makler (den deiner Eltern ?!?) befragen
-- Veröffentlicht durch Stalker am 22:06 am 18. März 2007
Ich habe bis jetzt blos Versicherungen gesehen, wo man mit einem Zweitwagen mit der SF- 1/2 einsteigt. (also 140 %). Wie habt ihr das denn mit euren Ellis gemacht?
-- Veröffentlicht durch SPYcorp am 17:53 am 14. März 2007
@ kammerjäger Teilkasko isthalt ein wneig Pokern/Lotto. Ich hatte Jahrelang Teilkasko wg. meiner Anlage (SB 300DM) Hab dann erfahren, das ab einem Wert über 1000.-DM eine Extraversicherung nötig wäre aber der Wert von Audiokomponenten von Versicherungen sehr schnell Reduziert wird. Hatte 2x Einbruchschaden, wo allerdings nix geklaut wurde und ich wg. SB keinen "Vorteil" hatte. Letztes Jahr ist hier ein fieser Hagelschlag über die Stadt gezogen, wo aber Gott sei Dank mein Stadtteil von verschont geblieben ist (war grad einkaufen und saß im Auto. War gruselig, aber er hat keine Dellen davon getragen). Auto vom Kumpel hats ordentlich zerlegt. Ich hätte ein Problem gehabt, weil ich keine TK habe, er hatte ne TK und war froh daß er wieder neue Scheiben bekommen hatte. (Fzg. ausdellen lassen wäre allerdings ein Wirtschaftlicher geworden:ugly:) Glück im Unglück
-- Veröffentlicht durch Ace16 am 17:00 am 14. März 2007
Ich fahre einen VW Passat Variant (35i) Bj 93 90 Ps 1761ccm Fahrleistung steht bei mir auf 20Tkm Das Auto darf jeder Fahren. Kosten liegen bei 240 euro HP pro Jahr bei der Huk bei 35%
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 14:25 am 25. Feb. 2007
Zitat von SPYcorp um 13:35 am Feb. 25, 2007 Achso, hab das "Haftpflicht reicht" übersehen.
| Ich würde auch bei älteren Autos auf Teilkasko nicht verzichten, solange die Kiste keine extrem hohe Einstufung hat. Hatte schon zwei recht teure Teilkasko-Schäden. Einmal ein Brand im Kabelbaum durch Feuchtigkeit in einer Steckverbindung. U.a. der Hauptkabelbaum, der ins Armaturenbrett geht, mußte ersetzt werden. Gesamtschaden anno 1992 schon ca. DM 3.200,-. Ca. zwei Jahre später dann ein Hagelschaden. Glücklicherweise war der Wagen ein gutes halbes Jahr vorher komplett lackiert worden, wodurch es als Neulack zählte. Schaden mal eben DM 3.500,-. Gar nicht auszudenken, was dann passiert, wenn mal ein Baum drauf fällt o.ä.. Bei den geringen Sätzen für die Teilkasko sollte man sich also gut überlegen, ob man sie ausschließt, zumal sie auch für Fahranfänger nicht teurer ist, da es keine Prozente/Schadenfreiheitsrabatte gibt! ;)
-- Veröffentlicht durch SPYcorp am 13:35 am 25. Feb. 2007
Achso, hab das "Haftpflicht reicht" übersehen. Das mit dem Hagel/Glasbruch war jetzt auch nur ein Beispiel, was bei falschen Angaben schiefgehen könnte. Ist mir schon klar, daß das nur (Teil-)Kasko betrifft. Ich bin damals mit 125% (gab keine besseren Konditionen) eingestiegen, da mein Vater schon lange bei der Versicherung war. Meine Fzg.-Versicherung lief immer auf mich um mit den Prozenten runterzukommen. Einzelfahrerrabatt hab ich gleich weggelasen, da geleg. meine Freundin oder Eltern auch damit fahren (wenn ich mal deren Kombi oder ne AHK brauch ^^) Was ich später allerdings nicht gemacht habe, auch wenn es dich jetzt nicht betrifft, ist Fahrer unter 25 (tw. 23). Verteuert mal eben um ~100.- -150.-. Da mußte meine damalige Freundin halt noch nen halbes Jahr warten bis sie mein Auto fahren durfte. Viele Versicherungen bieten, wie schon beschrieben, die Möglichkeit die Zweitwagenrabatte (glaube aber nicht 1:1) zu übernehmen. Das funktioniert aber glaube nur mit Verwanden 1. Grades, sprich Eltern. Man muß dafür glaube 1-2 Jahre als Fahrer mit eingetragen sein. Wichtig für gute Konditionen ist auf jeden Fall der "Nachweis" das man schon ne Weile fährt. Andere Methoden sind tw. nur Kulanz. Aber vorsichtig. Ne Freundin hat mal Ärger mit der Versicherung bekommen, weil der Makler/Vertreter Mist gemacht hat. Beim Versicherungswechsel wollten die später nicht die niedrigen Prozende anerkennen. (Geändert von SPYcorp um 13:43 am Feb. 25, 2007)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 12:42 am 25. Feb. 2007
Zitat von CREON um 12:21 am Feb. 25, 2007 Auf der anderen Seite: Eine Haftpflicht zahlt ohnehin keinen Hagelschaden, genauso wenig wie Einbrüche. Deshalb versteh ich auch nicht, warum es überhaupt einen Preisunterschied gibt.
| Macht es afaik auch nur in der Kasko. Zählt alles zur Teilkasko, welche immer in der Vollkasko integriert ist und sich damit auch in der Vollkasko auswirkt. ;)
-- Veröffentlicht durch CREON am 12:21 am 25. Feb. 2007
In den Punkten gebe ich dir voll recht, daher hab ich diese "Sparmöglichekeiten" auch nicht genutzt (außer jährlich zahlen). Auf der anderen Seite: Eine Haftpflicht zahlt ohnehin keinen Hagelschaden, genauso wenig wie Einbrüche. Deshalb versteh ich auch nicht, warum es überhaupt einen Preisunterschied gibt. Auf der anderen Seite ist einem ebenfalls gestattet, das Auto auch mal nachts woanders stehen zu lassen, beispielsweise wenn ich in Urlaub bin oder bei Freunden übernachte, oder eben die Nacht in einer Großstadt durchmache etc. Bzgl. des "jemand anderen fahren lassen" ist die Sache ohnehin klar: Mehr kostet es nur, wenn man Leute unter 23 oder Leute mit Führerschein in der Probezeit fahren lässt. (Ich meine, dass die Bedingungen so wären). Daher darf man in keinem Fall jemanden fahren lassen, der diese Bedingungen nicht erfüllt. Alle anderen dürfen fahren. Und auch Leute, die in diese Kategorie fallen, dürfen in (z.B. medizinischen) Notfällen fahren.
-- Veröffentlicht durch SPYcorp am 18:40 am 24. Feb. 2007
Zitat von CREON um 3:01 am Feb. 23, 2007 Weitere Spartipps: Versicherung jährlich Zahlen und sonstige Vergünstigungen wie "Auto hat Garagenplatz" einstreichen, kann ohnehin niemand kontrollieren.
| Damit wäre ich vorsichtig. Wenn dennoch etwas passiert, z.B Hagelschaden, schaust du ggf. in die Röhre, weil das Fzg. nicht in der Garage stand. Genauso bei Einzelfahrer Rabatt und jemand anderes baut damit einen Unfall etc. Bei Wenigfahrer kenn ich keinen konkreten Fall, aber da gibt es auch Unkenrufe, wenn man die Schätzangaben deutlich überschreitet.
-- Veröffentlicht durch CREON am 18:34 am 24. Feb. 2007
Im Übrigen: Günstige Direktversicherungen machen keine Fernsehwerbung! Da gibts eine ganz bekannte Direktversicherung, die Fernsehwerbung macht. Preislich kann man die in die Tonne kloppen.
-- Veröffentlicht durch nummer47 am 16:44 am 23. Feb. 2007
boah, da haste dir ja echt mühe gegeben! Klingt echt gut, danke dafür! :thumb:
-- Veröffentlicht durch CREON am 3:01 am 23. Feb. 2007
Wir haben lange Zeit einen Roller gehabt. Kostet mit 125 ccm keine Steuern, die Versicherung liegt mit 100% (zweitwagen) bei ca. 80 euro / jahr. Diese Schadenfreiheitsjahre hat mein Vater nun für mein Auto übernommen, dieses liegt jetzt bei 45%. Das ganze bei einer Direktversicherung abgeschlossen und den Wagen auch noch über Papa angemeldet, da Direktversicherungen günstiger sind, wenn Versicherungsnehmer und Besitzer (Steuerzahler) die gleiche Person sind. Bei Neuwagen lohnt sich ein Wechsel des Versicherungsnehmers von Papa auf Sohn ohnehin nicht, denn wenn du den Wagen versichern willst, ist es - wie oben steht - günstiger diesen auch zu unter seinem Namen angemeldet zu haben. Dann bist du durch den Wechsel aber nicht mehr Erstinhaber des Autos, für Zweitinhaber möchten Direktversicherungen (ggf. auch andere Versicherungen) aber wieder mehr Geld haben. Also ruhig so lange über Papa versichert bleiben, dass man selbst genug Führerschein-Jahre angesamelt hat, damit man die Schadenfreiheitsjahre übernehmen kann, um auf den minimalen Prozentsatz zu kommen. Und das sind schon so 10 bis 11 Jährchen. Ein Wechsel also erst mit dem Zweitwagen... Weitere Spartipps: Versicherung jährlich Zahlen und sonstige Vergünstigungen wie "Auto hat Garagenplatz" einstreichen, kann ohnehin niemand kontrollieren. Papa arbeitet in meinem Fall noch bei einem Energiekonzern, gibt nochmal Rabatt bei der Huk24. Zahlte am Anfang bei der Gerling für einen damals 9 Jahre alten Mazda 626 für Haftpflicht 450 Euro / Jahr bei 50%. Mittlerweile ist er 11 Jahre alt und ich bin bei 45% und zahle bei der Huk24 nur 290 Euro / Jahr. Dadurch, dass mein Opa den Wagen vor mir hatte und eben jenes Spielchen nicht mitmachen wollte, bin ich (bzw. eigentlich ja mein Dad) "Zweitinhaber", habe also einen Gebrauchtwagen, das ganze hat den Satz damals bei der Gerling schon von 370 Euro jährlich auf 450 Euro jährlich gepusht. Man sieht: Es lohnt sich, sich mit Papa gut zu verstehen. Andere in meinem Alter zahlen den Betrag im Monat... Und als kleines Schmankerl: Knöllchen kommen bei Papi an, wenn man mal wirklich drastisch zu schnell gefahren ist, hat man ggf. ne Chance durch "Ich erkenne den Fahrer auf dem Bild nicht, es fahren so viele mit meinem Auto". Ist man selbst Besitzer, hat man es da nicht so einfach. Im übrigen kann man vor der Polizei/Ordnungsamt ruhig sagen, dass viele Leute mit dem Auto fahren, während man der Versicherung sagt, dass ausschließlich der Besitzer und der Sohn fahren. Datenschutz lebe hoch... Was man weiterhin lernt: Es lohnt sich, 8 Jahre lang einen Motorroller angemeldet zu haben: Kosten des Rollers: Bei Plus gabs einen 125 ccm mal für 1000 Euro. Versicherungskosten: 8 * 65 Euro (da der Beitrag ja von 80 Euro auf ca. 40 Euro sinkt während der Zeit). Gesamtkosten: 1520 Euro über 8 Jahre (falls man nie fährt). Nun meldet Papa das neue Auto als Zweitwagen an und übernimmt die Prozente vom Roller, zahlt also nur 50% statt 100%, da man ja 8 Schadenfreiheitsjahre übernehmen kann. In meinem Fall - und mein Auto war günstig - machte das einen Unterschied von gut 450 Euro aus (man hätte ja sonst das doppelte bezahlt), fährt man jetzt keinen günstigen Mazda, sondern einen Wagen, dessen Versicherung recht teuer ist, so kann der gesparte Betrag IM ERSTEN JAHR schon 800 Euro ausmachen. Man hat also die 8 Jahre Versicherung des Rollers schon im ersten Jahr raus. Wenn Papa den Roller die 8 Jahre (in denen man selbst natürlich noch lange keine 18 ist) gut nutzt, z.B. indem er damit zur Arbeit fährt, spart er auch noch Sprit, tut was gutes für die Umwelt. ... und Rollerfahren ist echt schön! Zum Thema: Mit der Versicherung handeln, weil man schon so viele Versicherungen abgeschlossen hat. Selten blöd! Lieber gleich eine günstige suchen und nicht handeln müssen. Was Versicherungsmakler an Provision bekommen, dafür, dass sie einem eine recht teure Versicherung aufschwatzen grenzt meiner Meinung nach schon an Betrug. Kümmer dich selbst um günstige Tarife, diese bekommt man ausschließlich (Prinzipienbedingt) bei Direktversicherungen, also welche, die man im Internet abschließt. Anderes Beispiel: Brauchte eine Privathaftpflicht, hab sie bei der Asstel abgeschlossen, zahle 33 Euro ohne Selbstbeteidigung bei 1 Mio Versicherungssumme. Anderswo hätte ich zwischen 50 und 150 Euro bezahlt. Da hilft auch ein Handel bei der DEVK nichts, wo man dann statt 80 vielleicht 60 Euro bezahlt. Einige der oben genannten Tricks sind natürlich am Rande der Legalität, weshalb ich sie selbst auch nicht angewandt habe, theoretisch könnte das funktionieren, soll aber nicht zu strafbaren Handlungen wie Versicherungsbetrug leiten! Beispielsweise ist es auffällig, wenn man nur eine Garage hat, aber 2 Garagenautos fährt. Weiterhin könnte man ja prinzipiell jedes Jahr die Versicherung wechseln und diese stets nur über 9.000 KM abschließen, wenn man mehr KM fährt, dann gibt man im nächsten Jahr bei der neuen Versicherung halt einen höheren KM-Stand an. Weiß die eine ja nicht, was man bei der anderen letztes Jahr angegeben hat. Aber auch das ist nur ein Gedankensprung. Andere Spartricks sind schlichtweg dumm: Zum Beispiel zahlt man, wenn man einen unter 23 jährigen fahren lässt, obwohl die Versicherung ab 23 abgeschlossen wurde den Versicherungsbeitrag in doppelter Höhe, damit die Versicherung im Unfall-Falle einspringt (ist Vertragsbedingt, bei der HUK24 ist es so). Viele der oben genannten Tricks (Roller anmelden) sind hingegen kurios, aber tatsächlich gut, insbesondere die Überlegung, WEN man die Versicherung anmelden lässt. Arbeitet Mama beim Staat, gibts eben mehr Prozente als bei Papa, der ggf. im Handel arbeitet. Also: Auto auf Mama anmelden und über sie Versichern lassen. Entscheide selbst, und besonders: Vergleiche! Und zwar selbst! (Geändert von CREON um 4:41 am Feb. 23, 2007)
-- Veröffentlicht durch Schermi74 am 14:39 am 20. Feb. 2007
Die %te vom Zweititwagen der Eltern kann man teilweise mitnehemen, kommt aber auf die Kulanz der Versicherung an oder wie gut man sie überzeugen kann. Bei mir war es so dass sie mir angeboten hatten 20% höher einzusteigen also 55% statt 35 wie bisher. Ich würde es erstmal als Zweitwagen der Eltern machen, wenn du dann mehr Geld lokcer hast kannst du immernoch selbst versichern und wenn du anklingen lässt dass es noch mehrere Vers. gibt lassen die schon mit sich reden ;)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:57 am 19. Feb. 2007
Einige Direktversicherer bieten an, daß wenn auf jemanden erstmals ein Zweitwagen angemeldet wird, dieser die gleiche Schadensfreiheitsklasse erhält wie der Erstwagen. So könntest Du evtl. mit 30% anfangen, wenn Dein Vater 30% hat und den Wagen auf sich zuläßt. ;)
-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 22:50 am 19. Feb. 2007
Zitat von Lars oha um 21:38 am Feb. 19, 2007 Soweit ich das jetzt in erinnerung hab ist eine %-mitnahme nicht mehr so einfach möglich. Es hört sich jetzt vielleicht etwas komisch an, aber mein Auto ( Bin jetzt im 9ten unfallfreiem Jahr) läuft immer noch auf meinen Vater, da ich somit inzwischen bei 45% bin. Selbst wenn ich den Wagen jetzt auf mich ummelden würde, würde ich im normalfall wieder bei 100 oder 120% anfangen. Allerdings hab ich die Möglichkeit, mit etwas Druck ausüben auf die Versicherung, bei 65% weiter zu machen. Das sehe ich und mein Vater allerdings auch noch nicht ein und so fahre ich weiter auf seine Versicherung. Ich zahls zwar, aber bin so günstiger unterwegs. (Geändert von Lars oha um 21:39 am Feb. 19, 2007)
| :noidea: Also ich hab bei den Angeboten von den Versicherungen - 1,5 Jahre nach dem letzten Unfall!!! - welche dabei gehabt mit 85%! Nur mal so am Rande ;) ps: Der Unfall war natürlich mit angegeben (~April 2005 oder sowas) ....
-- Veröffentlicht durch Master7288 am 21:57 am 19. Feb. 2007
:noidea: also ich hab mein Auto vor ca. 1 Jahr direkt auf mich angemeldet ... bin nun bei 120% und naja ... als Azubi im ersten ist es etwas hart aber wie will man sonst lernen selbständig seine Rechnungen zu bezahlen? :blubb: Bei meinem Bruder war das vor 6 Jahren so das er das Auto von miener Mutter gefahren ist und seine Prozente trotzdem gesunken sind. nun hat er sein eigenes Auto bei etwa 50 oder 60 %
-- Veröffentlicht durch Lars oha am 21:38 am 19. Feb. 2007
Soweit ich das jetzt in erinnerung hab ist eine %-mitnahme nicht mehr so einfach möglich. Es hört sich jetzt vielleicht etwas komisch an, aber mein Auto ( Bin jetzt im 9ten unfallfreiem Jahr) läuft immer noch auf meinen Vater, da ich somit inzwischen bei 45% bin. Selbst wenn ich den Wagen jetzt auf mich ummelden würde, würde ich im normalfall wieder bei 100 oder 120% anfangen. Allerdings hab ich die Möglichkeit, mit etwas Druck ausüben auf die Versicherung, bei 65% weiter zu machen. Das sehe ich und mein Vater allerdings auch noch nicht ein und so fahre ich weiter auf seine Versicherung. Ich zahls zwar, aber bin so günstiger unterwegs. (Geändert von Lars oha um 21:39 am Feb. 19, 2007)
-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 21:34 am 19. Feb. 2007
Wenn du konkrete Zahlen haben willst: Such dir bei Autoscout24.de "dein" Auto raus und lass dir Angebote dafür zuschicken ... ;) Das kannste ja 2x machen - 1x als 2. Wagen auf Mum und einmal auf dich ... :thumb.
-- Veröffentlicht durch nummer47 am 21:31 am 19. Feb. 2007
na dann werde ich das mal durchrechnen lassen... aber bei uns is das sehr gestreut mit den versicherungen. Danke schonmal Jungs!
-- Veröffentlicht durch DarkFacility am 21:24 am 19. Feb. 2007
gibt 2 möglichkeiten, eine von beiden wird günstiger sein :thumb: 1. du nimmst ihn direkt auf deine kappe (so hab ichs gemacht), da wir bei der devk sind, und da schon 4 versicherungen hatten, durfte ich bei 100% einsteigen, anstatt der branchenüblichen 140% 2. deine mutti nimmt ihn als 2. wagen, oder als 1. wagen und läßt dich als fahrer eintragen (so wurde es bei meinem bruder gemacht) bei beiden varianten sinkst du, sofern du unfallfrei fährst, in den prozenten :thumb: aber erwarte nicht, dass man dir was schenkt, jeder hat mal hoch angefangen. was da nun günstiger ist, mußte mal durch rechnen, vorzugsweise mit einem verischerungsvertreter deines vertrauens
-- Veröffentlicht durch Subseven am 21:23 am 19. Feb. 2007
Wenn ich mich recht entsinne hat das mein Bruder auch übre meinen Vater laufen lassen und als der 2Jahre Fahrerfahrung hatte hat er sich ne "eigene" Versicherung geholt, aber wurde als Fahrer des Wagens mit eingeschrieben damit er da halt die 2 Jahre angerechnet bekommt.
-- Veröffentlicht durch nummer47 am 21:19 am 19. Feb. 2007
Hey Leute! Ich habe jetzt mein eigenes Auto hier stehen (Opel Astra G (T98) - 1999 BJ; 1,6l, 100PS, Benzin). Ich werde ab April (werde dann 18) jeden Tag damit zur Schule fahren, also etwa 25000km im jahr. Es wird in einer garage geparkt. Am Führerschein bin ich shcon feste dran und werde den dann wohl pünktlich zum 18. fertig haben. :thumb: Habe shcon mal nach Versicherungen geschaut, aber irgendwie halten die sich so bedeckt. Wie habt ihr das damals gemacht? Als Zweitwagen von Mutti oder direkt selbst? Kann man die Prozente mitnehmen wenn man den zweitwagen von Mutti fährt (wenn man später eine eigene Versicherung abschließt)? Muss ich irgendwas beachten? Ich bin übrigens Schüler an einem Gymnasium, was heißt das ich nicht so sehr viel übrig habe. Sollte also günstig sein, Haftpflicht reicht. Danke Leute!! :godlike: :ocinside:
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