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-- Veröffentlicht durch CremeFresh am 15:22 am 10. Sep. 2006
büdde, gern geschehn!
-- Veröffentlicht durch Fahnder der Stille am 15:08 am 10. Sep. 2006
Ok, hab ich mir fast gedacht. Leider besitze ich, im Gegensatz zu dir, keinerlei Sprachgefühl. Ich setze das Komma immer nach Gefühl und da liegt das Problem. Ich lese mir die ganze Arbeit noch einmal durch, vielleicht fällt mir ja noch etwas auf. Danke, hast mir sehr geholfen.:thumb::ocinside:
-- Veröffentlicht durch CremeFresh am 14:14 am 10. Sep. 2006
nö, war immer so! "sowie" ist ja von der Bedeutung her das gleiche wie das Wort "und". Beide Wörter sind Bindewörter bei Aufzählung oder aneinanderreihung von Haupt-/Nebensätzen. Nach der neuesten Rechtschreibung steht vor und und sowie nur noch ein Komma, wenn zuvor ein Nebensatz angereiht wurde, also z.B. Der Apfel, der vom Stamm viel, sowie die Birne schmeckt gut. Hier muss ein Komma stehen! Genauer betrachtet: Hier steht das Komma nicht "vor dem sowie", sondern "nach dem Nebensatz". Grüße
-- Veröffentlicht durch Fahnder der Stille am 14:08 am 10. Sep. 2006
Tausend dan erstmal für deine schnelle Hilfe!!! Zu 1: Danke (war das nach der alten Rechtschreibung anders?) Zu 2: Ja, ist ein Eigenname Zu 3: Danke zu 4 OK Danke zu 5 Hmm.... mal überlegen... zu 6 DAnke zu 7: Danke :thumb: (Geändert von Fahnder der Stille um 14:09 am Sep. 10, 2006)
-- Veröffentlicht durch CremeFresh am 14:01 am 10. Sep. 2006
1.) Der Laser bietet hier mit dem Verfahren der Mantelstrukturierung sowie der Streuzentrenbildung die Möglichkeit einer exakt definierten Bearbeitung. (kein Komma vor sowie!) 2.) Polymeroptischen Faser (Ist das ein eigenname? Sonst heißt es polymeroptischen Faser!) 3.) und gleichzeitiger Ablösung des darüberliegenden Fasermantels durch die entstehenden Ablationsprodukte. (darüber + liegenden hier zusammengeschrieben, da Hauptbetonund auf darüber und nicht auf dem adjektivierten Verb) 4.) des Faserkerns und -mantels - würde ich ausschreiben! Hört sich so etwas abgestochen an! 5.) Das höhere Potential bezüglich einer homogenen Abstrahlung über dem Faserumfang ist jedoch bei der Streuzentrenbildung zu erwarten. (Ich versteh hier nicht ganz die Stellung des "jedoch"s. gucks dir mal noch genau au! Finde hier keinen Bezugssatz zu dem jedoch-satz!) 6.) einer Faserwickelvorrichtung sowie eines (kein Komma vor sowie!) 7.) über 360° sind (kein Komma) Sodalla, das hab ich jetzt mal im schnelldurchlauf gefunden!
-- Veröffentlicht durch CremeFresh am 13:45 am 10. Sep. 2006
ich machs dir schnell...
-- Veröffentlicht durch Fahnder der Stille am 13:36 am 10. Sep. 2006
Demnächst muss ich meine Arbeit abgeben. Ich weiß, dass mein Prof. sehr viel Wert auf die Kurzzusammenfassung legt und wollte deshalb sicher gehen, dass sich kein Fehler eingeschlichen hat. Da ich es nicht so mit der Kommasetzung und der Grammatik habe, soll es nochmal von Leuten die besser sind als ich durchgelesen werden. Und da habe ich an euch gedacht.:godlike::godlike::godlike::godlike: Vielleicht kann mir ja jemand helfen, ansonsten gebe ich es so ab wie es mometan ist. Für alle konstruktiven Beiträge bedanke ich mich schon einmal im Voraus!! :thumb: Der betreffende Text: Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden zwei Verfahren der lasergestützten Erzeugung von lateral abstrahlenden Lichtleitfasern untersucht. Vor allem für ihren Einsatz in der ambienten Beleuchtung von Fahrzeugen ist eine homogene Lichtabstrahlung der Faser und damit eine präzise Prozessführung bei der Herstellung entscheidend. Der Laser bietet hier mit dem Verfahren der Mantelstrukturierung, sowie der Streuzentrenbildung die Möglichkeit einer exakt definierten Bearbeitung. Der erste Teil dieser Arbeit befasst sich mit dem grundlegenden Prozessverhalten der Polymeroptischen Faser bei einwirkender Laserstrahlung. Bei der Mantelstrukturierung der untersuchten Faser zeigt sich ein kombinierter Bearbeitungsprozess aus Abtrag des absorbierenden Kernmaterials und gleichzeitiger Ablösung des darüber liegenden Fasermantels durch die entstehenden Ablationsprodukte. Das Verfahren der Streuzentrenbildung, bei dem Bereiche im Faserkern beeinflusst werden, stellt sich durch eine kritische Prozessführung dar, in der die Energiedichte sowie die Dauer der Emission des Lasers entscheidende Faktoren sind. Darüber hinaus leisten diese Voruntersuchungen Ansätze und Lösungsmöglichkeiten für Untersuchungen zum Absorptionsverhalten des Faserkerns und -mantels bei einwirkender Laserstrahlung. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Voruntersuchungen zur Strukturierbarkeit wird im zweiten Teil der Arbeit auf die Veränderung des lateralen Abstrahlverhaltens in Abhängigkeit beeinflussender Parameter eingegangen. Durch eine visuelle und messtechnische Bewertung erfolgt die taxonomische Dezimierung steuerbarer Parameter, die mit der Festlegung geeigneter Prozessgrößen abschließt. Dabei erreicht man mit dem Verfahren der Mantelstrukturierung eine ausgewogene Homogenität über die geforderte Faserlänge. Das höhere Potential bezüglich einer homogenen Abstrahlung über dem Faserumfang ist jedoch bei der Streuzentrenbildung zu erwarten. Die Konzeption und Auslegung einer Faserwickelvorrichtung, sowie eines Messaufbaus zur Vermessung der Abstrahlcharakteristik über 360°, sind im Vorfeld maßgebliche Aufgaben für die Durchführung dieser Arbeit. Eine Zusammenstellung recherchierter Patente bietet einen interessanten Einblick in den Stand der Technik.
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