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-- Veröffentlicht durch LieutenantDan am 13:09 am 3. Nov. 2005
Zitat von QnkeI um 19:11 am Nov. 2, 2005
Und das KK-Gewehr hatte ein Mordsbums, dass ich froh war, dass es fest verschraubt ist. Will mal son HipHop-Lutscher hier aus der gegend sehen, wenn der mit nem MG3 oder G36 schießt...
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:lolaway:
HipHopLutscher :lol: Wie schlecht :blubb:
Schonmal G36 geschossen? Das ist DIE absolute Herausforderung...
-- Veröffentlicht durch The Papst am 21:36 am 2. Nov. 2005
Zitat von QnkeI um 18:11 am Nov. 2, 2005
Zitat von DexterDX1 um 20:58 am Okt. 31, 2005
Und wer glaubt, er wäre mit einer Schusswaffe unbesiegbar, weil er täglich mit Shootern übt, der kann sein können ja mal auf dem Paintballplatz ausprobieren und kriegt spätestens dann eine Vorstellung davon, wie schnell man lebensgefährlich oder gar tödlich getroffen werden kann.
Nebenbei: Heute ist mein letzter Tag als Soldat - vier Jahre sind um, ab Mitternacht bin ich wieder Zivilist.
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Ja die bumsen höchstens nen bisken mit na Softair rum. Ich war nen paar Jahre im Schützenverein und habe manchmal mit Luftpistole und auch mit KK-Gewehr geschossen.
Und das KK-Gewehr hatte ein Mordsbums, dass ich froh war, dass es fest verschraubt ist. Will mal son HipHop-Lutscher hier aus der gegend sehen, wenn der mit nem MG3 oder G36 schießt...
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Hab jetzt zur allgemeinen Diskosion nichts beizutragen, wollte nur mal was zu der Aussage sagen.
Mit was für einem KK hast du bitte geschossen? Ich habe noch nie ein festmontiertes KK gesehen. Ich schieße selber schon länger im Schützenverein. Ein KK hat glaube ich 0.22er Monition, den Rückschlag kann man mit eine paar Fingern abfangen, wenn es aufgelegt ist.
Hast du evtl. mit einem GK geschossen? Dann kann ich es verstehen...
Dem Rest deiner Aussage stimme ich aber vollkommen zu. Ich glaube sie könnten noch nicht mal eine richtige Waffe laden.
-- Veröffentlicht durch 666Luzifer666 am 19:43 am 2. Nov. 2005
ja dann zähl doch konkrete namen auf und geburtsdaten, am besten noch wann derjenige sch****en gegangen ist wenns zu allgemein ist für euch
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Also jeder, welcher der deutschen Sprache einigermaßen mächtig ist, findet eine Formulierung zwischen einer Verallgemeinerung und deiner nun völlig schwachsinnigen Übertreibung.
Man könnte z.B. dass kleine Wort "einige" einsetzen oder ein anderes Wort was gerade besser passt.
Aber vielleicht sind ja hier einige zu faul dazu.
Verallgemeinerung ist ja auch nicht schlimm, wenn es um andere geht, nein, das ist ja voll ok(Ironie, für die die es nicht merken). Aber wenn jetzt hier jemand behaupten würde, die Deutschen waren unter hi** alle Faschisten gewesen, dann wäre das Gebrüll wieder groß, dass man das ja so allgemein nicht sagen könne etc....
Aber mit Russen und Amis kann man es ja machen, da ist das in Ordnung, haha....
(Geändert von 666Luzifer666 um 19:54 am Nov. 2, 2005)
-- Veröffentlicht durch QnkeI am 18:14 am 2. Nov. 2005
Zitat von DexterDX1 um 0:34 am Nov. 1, 2005
Wehrmachtssoldaten waren übrigens nicht zwangsläufig "Nazis", das war eher die Ausnahme - nicht immer alle Begriffe in einen Topf werfen.
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*zustimm*
Viele waren schon vor der Machtergreifung Soldaten ;)
-- Veröffentlicht durch QnkeI am 18:11 am 2. Nov. 2005
Zitat von DexterDX1 um 20:58 am Okt. 31, 2005
Und wer glaubt, er wäre mit einer Schusswaffe unbesiegbar, weil er täglich mit Shootern übt, der kann sein können ja mal auf dem Paintballplatz ausprobieren und kriegt spätestens dann eine Vorstellung davon, wie schnell man lebensgefährlich oder gar tödlich getroffen werden kann.
Nebenbei: Heute ist mein letzter Tag als Soldat - vier Jahre sind um, ab Mitternacht bin ich wieder Zivilist.
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Ja die bumsen höchstens nen bisken mit na Softair rum. Ich war nen paar Jahre im Schützenverein und habe manchmal mit Luftpistole und auch mit KK-Gewehr geschossen.
Und das KK-Gewehr hatte ein Mordsbums, dass ich froh war, dass es fest verschraubt ist. Will mal son HipHop-Lutscher hier aus der gegend sehen, wenn der mit nem MG3 oder G36 schießt...
-- Veröffentlicht durch LieutenantDan am 16:22 am 2. Nov. 2005
Zitat von Venom um 22:48 am Nov. 1, 2005
also ohne jetzt wehrmacht und nazis gleichsetzen zu wollen, aber man merkt es ganz genau, wer hier Zeit beim Bund verbracht hat ;)
aber an sich sollten wir doch mal wieder back to topic kommen..
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Ne, erstmal solltest du sagen, wie du auf o.g. kommst!
Zitat von 666Luzifer666 um 14:03 am Nov. 2, 2005
Ihr immer mit eurer sch**** Verallgemeinerung!
"Die Amis und die Russen und die Deutschen...."
tzzz.....
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:lolaway: :lol: Lucifer, der war klasse :thumb:
(Geändert von LieutenantDan um 17:24 am Nov. 2, 2005)
-- Veröffentlicht durch faulpelz am 15:57 am 2. Nov. 2005
ja dann zähl doch konkrete namen auf und geburtsdaten, am besten noch wann derjenige sch****en gegangen ist wenns zu allgemein ist für euch:blubb:
und nu würde ich sagen close sowas führt hier zu nichts(wie immer);)
-- Veröffentlicht durch 666Luzifer666 am 13:03 am 2. Nov. 2005
Ihr immer mit eurer sch**** Verallgemeinerung!
"Die Amis und die Russen und die Deutschen...."
tzzz.....
-- Veröffentlicht durch profigimp am 12:54 am 2. Nov. 2005
@ Notebook
Grad' erst deinen Post gelesen
HAb' doch extra geschrieben, dass man den Russen nicht dankbar sein kann wie den Amerikanern, denn die Russen haben Frauen Vergewaltigt... etc.
Dass die Amerikaner zum Beispiel Dresden zerbombt haben und das ohne Grund halte ich für eine Sauerei sondergleichen die bei den Amis gern mal in Vergessenheit gerät..... allerdings ist es eine TAtsache, dass viele Deutsche aus Berlin geflüchtet sind weil die Russen kamen, mit der "Begründung" lieber den Amerikanern in die Häände zu fallen, die weder Vergewaltigung noch sonst welche Verbrechen dieser Art mit den Deutschen gamacht haben.... Ich bin der Letzte, der das Gutheißt, was Die Amerikaner nach dem Weltkrieg gemacht haben, allerdings sollte man meiner Ansicht nach nicht vergessen wo wir ohne Die Hilfe der Amerikaner wären. wahrscheinlich ausgebeutet durch den Kommunismus wie die früheree DDR und Tschechien Polen etc.
Was die Russen getan haben (auch stalin mit den 15 Millionen Morden im Sinne des Volkes) ist ein unerhörtes Verbrechen....natürlcih haben Die Amerikaner ein unverschämtes Bild von uns Deutschen.... aber was wären wir für welche, nicht anzuerkennen, was Die Amerikaner und die Briten für uns getan haben...
NImm als Beispiel die Luftbrücke... ein strategischer 1- klassiger Zug gegen die russen, die wie ich selbst assozial finde Mit 13- jähriger Kriegsgefangenschaft (die von demn Amis nie verhängt wurde ) einiges zu viel getan haben.
Den Amis dafür nicht danbkbar zu sein wäre ein Fehler... Allerdings immer das Image des bösen deutschen innezuhaben nervt mich. Und da die Amis in der Hinsicht nicht aufgeklärt werden hege ich große Unverständnis für sie.... aber ich kann inmmer nur betonen, dass die Amis uns geholfen haben (in wessen Interesse bleibt hier mal unbeantwortet, da ich denke es ihr eigenes war um einen starken Schutzwall, Deutschland, gegen Russland zu haben)
Nochmal... Russland und Amerika damals und heute sind verschiedene Dinge
Den Russen bin ich nicht dankbar, den Amis schon für das damalige
Heute mag ich die Amis nicht wegen ihrer Unwissenheit und wegen ihres Presidenten.... für das damalige bin ich ihnen Dnakbar....
Und das sollte man sein wo wären wir ohne ;)
PS: HInzuzufügen ist noch dass ich trotzdem ein netter Kerl bin :) :lol:
-- Veröffentlicht durch Venom am 21:48 am 1. Nov. 2005
also ohne jetzt wehrmacht und nazis gleichsetzen zu wollen, aber man merkt es ganz genau, wer hier Zeit beim Bund verbracht hat ;)
aber an sich sollten wir doch mal wieder back to topic kommen..
-- Veröffentlicht durch 666Luzifer666 am 14:29 am 1. Nov. 2005
:lol:
Ist dir schonmal aufgefallen, dass hier überhaupt kein thema zu irgendwas führt?
Und was hier mit was gleichzusetzen ist, steht doch überhaupt nicht zur Debatte.
-- Veröffentlicht durch LieutenantDan am 14:27 am 1. Nov. 2005
Zitat von DexterDX1 um 1:34 am Nov. 1, 2005
Wehrmachtssoldaten waren übrigens nicht zwangsläufig "Nazis", das war eher die Ausnahme - nicht immer alle Begriffe in einen Topf werfen.
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!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Deutsche Wehrmacht =! Nazis
Rotarmisten sind doch auch nicht zwangslaufige Kommunisten, oder?
genauso:
Waffe-SS = SOldaten, NICHT judenverfolger+
Nazi => Politische Ideologie-Verfolgender
AM betsne Ruhe um das THema, es führt ja doch zu nichts mehr.,
-- Veröffentlicht durch Ino am 1:00 am 1. Nov. 2005
och jungs muss das sein ?
-- Veröffentlicht durch tOWNshIP am 0:36 am 1. Nov. 2005
Ich habe mich bei keinem Kriegsspiel bis jetzt mit der zu spielenden Figur identifiziert, eigentlich bei überhaupt keinem Spiel.
Finde da fängt es auch schon an, dass man ein bisschen die Realität verliert, wenn man meint man müsse seine Ideologien, Meinungen etc. mit einem Spiel in einklang bringen.
Ich Spiel ja auch gerne Monopoly, muss ich deshalb Kaptalist sein?
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da muss ich dir einfach mal recht geben luzi .... ich finde notebook sieht die sache etwas übersteigert ....
-- Veröffentlicht durch DexterDX1 am 0:34 am 1. Nov. 2005
Wehrmachtssoldaten waren übrigens nicht zwangsläufig "Nazis", das war eher die Ausnahme - nicht immer alle Begriffe in einen Topf werfen.
-- Veröffentlicht durch 666Luzifer666 am 0:02 am 1. Nov. 2005
Farcry kenne ich jetzt nicht, also von Story her und so nicht, aber um solche Spiele wie Siedler geht es ja hier nicht. Die Siedler bezieht sich ja nicht auf die Realität.
Bei Farcry weiß ich es nicht.
Ich weiß auch nicht in wie weit in anderen Spielen darauf Bezug genommen wird, also wie weit geht der Vergleich mit der Realität. In welchem Spiel wird denn Bezug auf die Geschichte genommen, also mehr als nur "da sind die nazis und da die amis und die kämpfen jetzt".
-- Veröffentlicht durch Venom am 23:35 am 31. Okt. 2005
Zitat von 666Luzifer666 um 23:32 am Okt. 31, 2005
Ich finde nicht, dass das Problem an den spielen das ist, auf welcher Seite man "kämpft".
Natürlich bringen die amis keine spiele auf den Markt, wo man im 2. WK die andere Seite spielen kann.
Dass es keine Spiele gibt in denen man auf deutscher Seite "kämpfen" kann liegt wohl daran, dass es keine deutsche Firma gibt die sowas auf den Markt bringt. Kenne eigentlich überhaupt keine Kriegsspiele von deutschen Entwicklern. Liegt wohl auch daran, dass die Amis etwas kriegsgeiler sind als die Deutschen.
Ich habe mich bei keinem Kriegsspiel bis jetzt mit der zu spielenden Figur identifiziert, eigentlich bei überhaupt keinem Spiel.
Finde da fängt es auch schon an, dass man ein bisschen die Realität verliert, wenn man meint man müsse seine Ideologien, Meinungen etc. mit einem Spiel in einklang bringen.
Ich Spiel ja auch gerne Monopoly, muss ich deshalb Kaptalist sein?
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es geht (mir zumindest nicht) darum, das Spiel in Einklang mit meinen Ideologien oder Meinungen zu bekommen, sondern darum das die Spiele vielen Leuten ein völlig falsches Bild vermitteln von dem, was damals passiert ist.
Das es keine Spiele gibt, in denen man Nazis spielen kann finde ich.. ich möchte jetzt nicht sagen gut, aber zumindest verständlich, und es liegt NICHT daran, daß es keine deutschen Spiele gibt. Farcry wurde afaik von deutschen produziert, und Die Siedler natürlich auch. Aber es wäre politisch und verfassungsmäßig unmöglich, ein Spiel zu veröffentlichen, in denen der SPieler einen "Nazi-Held" spielt.
-- Veröffentlicht durch 666Luzifer666 am 23:32 am 31. Okt. 2005
Ich finde nicht, dass das Problem an den spielen das ist, auf welcher Seite man "kämpft".
Natürlich bringen die amis keine spiele auf den Markt, wo man im 2. WK die andere Seite spielen kann.
Dass es keine Spiele gibt in denen man auf deutscher Seite "kämpfen" kann liegt wohl daran, dass es keine deutsche Firma gibt die sowas auf den Markt bringt. Kenne eigentlich überhaupt keine Kriegsspiele von deutschen Entwicklern. Liegt wohl auch daran, dass die Amis etwas kriegsgeiler sind als die Deutschen.
Ich habe mich bei keinem Kriegsspiel bis jetzt mit der zu spielenden Figur identifiziert, eigentlich bei überhaupt keinem Spiel.
Finde da fängt es auch schon an, dass man ein bisschen die Realität verliert, wenn man meint man müsse seine Ideologien, Meinungen etc. mit einem Spiel in einklang bringen.
Ich Spiel ja auch gerne Monopoly, muss ich deshalb Kaptalist sein?
-- Veröffentlicht durch Notebook am 22:50 am 31. Okt. 2005
@profigimp:
Den Amis und Russen dankbar sein?
Dafür daß sie das Land zerbombt haben, zerteilt und sich schön eingenistet?:blubb:Zivilisten ermordet und Frauen vergewaltigt?!
Hatte dich aus unserem Monitor-Deal eigentlich als ganz nett in Erinnerung, aber wenn du sowas schreibst, dann könnte ich echt sauer auf dich werden!
Ich glaube, du bist klar der Sieger-Propaganda erlegen.
Die Amis hatten lediglich wirtschaftliche Interessen (wie so oft), weil sie Europa nicht als Absatzmarkt verlieren wollten und die Russen(eigentlich die Sowjets, Stalin war Georgier) wollten einen weiteren Staat fressen und ihrem roten Weltreich unterordnen.
Die Amis haben wie immer bei einem Krieg erst spät eingegriffen und den schon geschwächten Feind besiegt und anschließend den Ruhm kassiert.
Wie später auch so oft! Erst alles kaputtmachen und dann schön aufbauen, aber nebenbei schön abkassieren und der Bevölkerung demokratische Tugenden und wirtschaftsliberales Denken einhämmern.
Ich finde, man sollte solche Spiele boykottieren, in denen man quasi sein eigenes Land besiegt. Welcher Ami würde denn ein Spiel kaufen, in dem man mit der Wehrmacht oder meinetwegen auch als Vietcong gegen die US-Armee kämpft? Soviel muß man den Amis noch zu Gute halten. Wenn man sich hierzulande nur halb so viel mit der Nation identifizieren würde wie die Amis es tun...!
Ich finde, soviel Nationalbewußtsein sollte man auch schon haben und nicht sagen "ach mir egal, auf welcher Seite ich kämpfe, Hauptsache ist nen Spiel".
Mir sind auch bisher nur wenige Spiele bekannt, die den 2. WK behandeln und in denen man alle Seiten spielen kann. Außer Panzers fällt mir da jetzt nichts ein.
-- Veröffentlicht durch Venom am 22:14 am 31. Okt. 2005
jetzt fängt der neoliberale Kapitalismus schon an, die Geschichte der Menschheit neu zu schreiben... es riecht nach fnords ;)
-- Veröffentlicht durch profigimp am 21:17 am 31. Okt. 2005
Zitat von 666Luzifer666 um 20:51 am Okt. 31, 2005
Außerdem bin ich der Meinung, dass es viele gibt, die nicht zwischen Virtualität und Realität unterscheiden können.
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Das ist auch meine Meinung, und da liegt für mich auch der entscheidende Punkt... Ich denke, dass für manche Leute solche Spiele
(bezogen auf Weltkrieg- shooter) leider Gottes mehr als Fakt statt als, wie es eigentlich sein sollte, als als Spiel angesehen wird......
Nicht zuletzt belegt durch die Unwissenheit mancher Amerikaner (bitte nicht als Pauschalurteil ansehen)
PS: Dazu sei aber trotzdem mal gesagt, das mann den Amerikanern und auch den Russen (bei ihnen aber eingeschränkt) sehr dankbar sein kann für das was sie getan haben... vor allem nach dem Krieg
Man hätte ohne die Amis Deutschland nie mehr so aufbauen können (obwohl die Amis Deurtschland auch strategisch für ihren Vorteil nutzen wollten).
Solche Spiele jedenfalls muss man leider so aufbauen, weil es vor allem auf dem Amerikanischen Markt verkauft wird und weil bei der noch so kleinen Tendenz zum "Feind" (vor allem in 2. Weltkrieg shootern) eine Riesen palaver losgeht und sich das niemand der hersteller oder publisher leisten kann...
;)
-- Veröffentlicht durch DexterDX1 am 20:58 am 31. Okt. 2005
Und wer glaubt, er wäre mit einer Schusswaffe unbesiegbar, weil er täglich mit Shootern übt, der kann sein können ja mal auf dem Paintballplatz ausprobieren und kriegt spätestens dann eine Vorstellung davon, wie schnell man lebensgefährlich oder gar tödlich getroffen werden kann.
Nebenbei: Heute ist mein letzter Tag als Soldat - vier Jahre sind um, ab Mitternacht bin ich wieder Zivilist.
-- Veröffentlicht durch 666Luzifer666 am 20:51 am 31. Okt. 2005
Wer würde denn auch so ein Spiel herstellen? Müsste ja eine deutsche Firma sein.
Außerdem bin ich der Meinung, dass es viele gibt, die nicht zwischen Virtualität und Realität unterscheiden können.
-- Veröffentlicht durch QnkeI am 20:43 am 31. Okt. 2005
Das Problem ist: Spielt man siegreich auf der Seite der Deutschen wird das Spiel wegen Verherrlichung des Nationalsozialismus beschlagnahmt. Das kostet den Publisher ne Menge Geld und das riskiert keiner!
-- Veröffentlicht durch Venom am 20:29 am 31. Okt. 2005
Zitat von kammerjaeger um 19:03 am Okt. 31, 2005
Zitat von Notebook um 16:31 am Okt. 31, 2005
Man sollte sich aber schon ein bißchen Gedanken um sowas machen.
Wenn schon Krieg, dann richtig - mit all seinen Greueltaten!
Und kein "ich spiel ja den ach so heldenhaften und sympathischen GI sowieso". Das verklärt doch nur das Bild vom Krieg.
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Jeder, der Computerspiele spielt, weiß wie leicht man stirbt. Daher glaube ich kaum, daß sich der Computerspieler auf Krieg freut... ;)
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ja aber das problem mit den kriegsvererlichenden US SPielen ist, daß die ganzen american boys glauben, wenn sie zur army gehn, werden sie dafür sorgen, daß die welt gerettet wird.
Frag doch mal jetzige junge Irakkriegveteranen in meinem alter (21), mit was für Idealen und Vorstellungen die in den Kreig gezogen sind.
Und genau diese absurden Bilder werden durch solche Spiele gefestigt.
Tortzdem zocke auch ich gern realistische Spiele, für meinen Teil behaupte ich das ich zwischen Virtualität und Realität unterscheiden kann. Aber ein Problem macht es, wenn Leute solche PC Spiele spielen, die dann denken: hey das Spiel ist realistisch, dann ist Krieg ja gar nicht schlimm und außerdem tut man dabei etwas gutes...
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 19:03 am 31. Okt. 2005
Zitat von Notebook um 16:31 am Okt. 31, 2005
Man sollte sich aber schon ein bißchen Gedanken um sowas machen.
Wenn schon Krieg, dann richtig - mit all seinen Greueltaten!
Und kein "ich spiel ja den ach so heldenhaften und sympathischen GI sowieso". Das verklärt doch nur das Bild vom Krieg.
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Jeder, der Computerspiele spielt, weiß wie leicht man stirbt. Daher glaube ich kaum, daß sich der Computerspieler auf Krieg freut... ;)
-- Veröffentlicht durch Notebook am 16:31 am 31. Okt. 2005
Man sollte sich aber schon ein bißchen Gedanken um sowas machen.
Wenn schon Krieg, dann richtig - mit all seinen Greueltaten!
Und kein "ich spiel ja den ach so heldenhaften und sympathischen GI sowieso". Das verklärt doch nur das Bild vom Krieg.
Ich kann mich sehr gut erinnern, daß ein inzwischen indiziertes Spiel über den Vietnamkrieg von allen Spielezeitschriften fertig gemacht wurde, weil es zu brutal wäre (Zivilisten werden gefoltert etc.).
Irgendwelche anderen, nicht so brutalen Spiele wurden immer wegen "Atmosphäre und Realismus" gelobt.
Fragt sich nur, was realistischer ist?
Die vermeintliche kleine Heldentruppe, die mal eben so den ganzen Krieg für sich entscheidet oder Soldaten, die auch Zivilisten metzeln?
Kann man doch auch sagen, Spiel ist Spiel.
-- Veröffentlicht durch LieutenantDan am 14:39 am 31. Okt. 2005
Die Amis waren sicherlich ausschlaggebender Punkt für den "Sieg" der alliierten bzw der Entante in WkI und II, aber das ist auch nicht der Punkt.
Wenn ich z.b. Wolfenstein ET spiele, dann denke ich mir auch immer, dass ich den heldenhaften Duetschen Landser spiele, der sich gegen die Amis etc verteidigt.
Lasst doch jedem sein Nationalstolz, spiels net, wenn es dir nicht passt.
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 1:51 am 31. Okt. 2005
Zitat von Postguru um 1:21 am Okt. 31, 2005
Ich kann persönich keinem Kriegspiel irgendwas abgewinnen wo sich Menschen gegenseitig übern haufen ballern ... lieber metzle ich sinnlos irgendwelche Monster ... da habe ich kein schlechtes Gewissen ...
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Tierhasser! :lol:
Mir ist es völlig egal, ob Mensch, Tier oder Monster. Hauptsache die Atmosphäre stimmt! Und da ist CoD2 einfach genial geworden, weil man sich wirklich mittendrin fühlt, statt nur dabei...
Die Schauplätze und historischen Hintergünde sehe ich nur als Mittel zum Zweck. Mich interessiert es nicht, welche Uniform oder Waffe ich dabei trage. ;)
-- Veröffentlicht durch 666Luzifer666 am 1:46 am 31. Okt. 2005
Ich mags lieber unrealistisch, deshalb gehören auch alle Unreal-Games zu meinen Lieblings-Games. ;)
Finde dafür sind computerspiele auch da, damit man eben Dinge sehen oder "erleben" kann, die man in der Realität nicht erleben kann.
Und es gibt Dinge wie Krieg, die ich garnicht erleben will und deshalb spiele ich auch keine realistischen Kriegsspiele.
Aber das ist ja auch alles Geschmackssache.
Und dass es viele Amerikaner gibt, die nichtmehr ganz gescheit sind, ist doch nichts Neues, oder!?
-- Veröffentlicht durch tOWNshIP am 1:27 am 31. Okt. 2005
also nen schlechtes Gewissen habe ich generell nicht wenn ich auf virtuelle Pixelgebilde "schiesse" ...ich geh auch ned ins Krankenhaus wenn ich bei ND4SPD zu schnell gefahren bin und nen Unfall hatte ...
-- Veröffentlicht durch Postguru am 1:21 am 31. Okt. 2005
Ich kann persönich keinem Kriegspiel irgendwas abgewinnen wo sich Menschen gegenseitig übern haufen ballern ... lieber metzle ich sinnlos irgendwelche Monster ... da habe ich kein schlechtes Gewissen ...
und die Amis übertreiben eh mit ihrem Patreotismus ...
-- Veröffentlicht durch tOWNshIP am 1:08 am 31. Okt. 2005
..also ich für meinen Teil kann deine patriotische Einstellung zwar verstehen, ob ich sie bis ins Detail teile ist was anderes ...
...ich z.B. zocke verdammt gerne EgoShooter, bloss mir geht oft auf die Nerven das man meistens gegen irgendwelche dämlichen Zombies und andere Kreaturen kämpfen muss ... deshalb liebe ich Games wie MoH, man kämpft gegen Infanterie und Panzer usw., das realitätsnahe liegt mir mehr, mir gibt das nen viel grösseren Kick, wenn ich strategisch gegen eine Stellung vorgehen muss, als wenn ich mit ner möglichst großen PlasmaStratoMonsterGummiKanone auf GrässlichfieseMarodeRattenmutationsStelzenzombies schiessen muss ...
JA ... ich mag die WK-Shooter !! ...die Story is doch eher Nebensache, ich find FarCry auch toll, aber für meinen Geschmack hätten die Genmonster nicht sein müssen, obwohl bei FarCry wenigstens nicht so derbe übertrieben wurde, also ab und zu nen hässlicher Fleischklops den man pürieren muss, is schon OK ...
übrigens zock ich gerade mal wieder "Return to Castle Wolfen..." ...mehr gibt mein System gerade ned her und meine ZockerKiste ging fürn Fleppen drauf ... aber egal Nazi´s übern Haufen knallen macht auch Spass ... obwohl es mir sch****egal ist welche Uniform die tragen ....HAUPTSACHE ist, ich bin schneller am Drücker ...
That´s it.
greetz der tOWNshIP
(Geändert von tOWNshIP um 1:14 am Okt. 31, 2005)
-- Veröffentlicht durch Ino am 22:59 am 30. Okt. 2005
Zitat von Live1982 um 22:58 am Okt. 30, 2005
Musst du ja nicht spielen :blubb:
Wenn ich mich über sowas aufregen könnte, hätte ich keine anderen Probleme ;)
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:lol:;)
-- Veröffentlicht durch Live1982 am 22:58 am 30. Okt. 2005
Musst du ja nicht spielen :blubb:
Wenn ich mich über sowas aufregen könnte, hätte ich keine anderen Probleme ;)
-- Veröffentlicht durch Ino am 22:48 am 30. Okt. 2005
also ich habe mir ni cht wirklich gedanken über solche spiele gemacht!
mein gott die games haben doch ehh keine story und für zwischendurch den frust wegballern sind die games doch super was braucht man mehr
-- Veröffentlicht durch Notebook am 22:46 am 30. Okt. 2005
Gestern habe ich mal wieder eine PC Games in die Hände gekriegt.
Was ich darin so gesehen habe, macht mich einfach nur sauer.
Nämlich dieses Spiel "Brothers in Arms - Earned in Blood".
Ich kriege so langsam echt das :gulp: , wenn ich solchen Dreck sehe.
Nicht nur daß es allein in der letzten Zeit Massen an WK-Shootern gab.
Nein, fast immer könnte man sich einfach nur über die Handlung aufregen.
Irgendein blöder Ami Seargent oder Leutnant Sowieso befehligt die heldenhaften Marines, die in der Normandie gegen die bösen "Krauts" kämpfen.
Oder gegen die Vietcongs. Ist ja immer das Gleiche, das heldenhafte Bollwerk Marine verteidigt mal wieder die uramerikanischsten Werte.
Warum wird immer solch ein Mist auf den Markt gebracht?
Viele kaufen es, daran liegt es.
Aber nun frage ich mich, warum man sich solchen Mist kauft?
Wie dumm muß man sein, um die ach so tollen Kriegszüge der Amerikaner nachzuspielen?
Liegt mir irgendwie fern...
Gibt es hier vielleicht noch jemanden anders außer mir, der sich solchen Mist nicht antut?
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