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-- Veröffentlicht durch Leela am 11:24 am 11. Aug. 2005
Man nehme einen Großraumwagen von Europcar á ca. 90 €/Tag oder alternativ einen großen Anhänger (falls das Auto eine AH-Kupplung besitzt) á ca. 30 € /Tag oder beides kombiniert plus die Familie und ein paar nette Freunde/Bekannte/Verwandte, die helfen und dann klappt dat schon für ein paar Ocken ;) (Geändert von Leela um 11:25 am Aug. 11, 2005)
-- Veröffentlicht durch Venom am 0:18 am 9. Aug. 2005
Zitat von partygott272 um 17:37 am Aug. 8, 2005 Mal davon abgesehen, dass man mich bei uns bei der Frage nach 5€/h einfach nur auslachen würde, so kann ich mich doch damit abfinden, dass man sowas nicht bezahlt bekommt. Allerings kann ich mich nicht damit abfinden, dass es anderen, die nur aus Langeweile mal umziehen, ohne Beanstandungen bezahlt wird. Außerdem wäre is zumindest fair, wenn man einen Teil der Kosten bei Abschluss eines Lehr-oder Job-Vertrages zurückerstattet bekommen würde...was aber wiederum für alle Leute gelten sollte, die als "arbeitssuchend" gemeldet sind.
| na da stimm ich Dir auch mal voll und ganz zu :thumb:
-- Veröffentlicht durch partygott272 am 17:37 am 8. Aug. 2005
Mal davon abgesehen, dass man mich bei uns bei der Frage nach 5€/h einfach nur auslachen würde, so kann ich mich doch damit abfinden, dass man sowas nicht bezahlt bekommt. Allerings kann ich mich nicht damit abfinden, dass es anderen, die nur aus Langeweile mal umziehen, ohne Beanstandungen bezahlt wird. Außerdem wäre is zumindest fair, wenn man einen Teil der Kosten bei Abschluss eines Lehr-oder Job-Vertrages zurückerstattet bekommen würde...was aber wiederum für alle Leute gelten sollte, die als "arbeitssuchend" gemeldet sind. Natürlich freue ich mich auf der anderen seite, dass es auch Leute gibt, denen es gezahlt wird...aus welchen Gründen auch immer...schließlich geht es heute recht schnell, dass man vor dem Sozi-Amt steht und nach Geld betteln muss. btw: Um nochmal auf meinen vorherigen Beitrag zurückzukommen: Seltsamerweise kriegen bestimmte leute, die sich sowas WIRKLICH aus der Porto-Kasse leisten könnten, das auch vom Staat bezahlt...Politiker sind z.B. solche Leute...aber es gibt sicher auch andere Bonsen, auf die das zutrifft :blubb:
-- Veröffentlicht durch ocolli am 16:31 am 8. Aug. 2005
Zitat von Venom um 16:11 am Aug. 8, 2005 na transporter fahren kann jeder selbst, und hier in berlin kostet nen transporter 5 euro die stunde.. also meine umzüge haben immer 40€ gekostet plus mettwurst und brötchen für die helfer... und mal ganz ehrlich, in der zeit die du zum amt kläufst und zurück, hast du die 40€ doppelt raus wenn du beim nachbarn rasenmähen gehst.. und ja ich leb auch von unter 600€ im monat und ich komm mehr als gut mit dem geld aus ;)
| eben :thumb:
-- Veröffentlicht durch Venom am 16:11 am 8. Aug. 2005
na transporter fahren kann jeder selbst, und hier in berlin kostet nen transporter 5 euro die stunde.. also meine umzüge haben immer 40€ gekostet plus mettwurst und brötchen für die helfer... und mal ganz ehrlich, in der zeit die du zum amt kläufst und zurück, hast du die 40€ doppelt raus wenn du beim nachbarn rasenmähen gehst.. und ja ich leb auch von unter 600€ im monat und ich komm mehr als gut mit dem geld aus ;)
-- Veröffentlicht durch partygott272 am 15:34 am 8. Aug. 2005
Natürlich haben wir vorher selbst den Arsch gedreht, um was zu organisieren, doch leider gibts nicht viele Leute mit Anhängerkupplung oder welche, die nen Transporter fahren ;) Anpacken würden natürlich mehrere sofort :thumb:
-- Veröffentlicht durch ocolli am 15:28 am 8. Aug. 2005
Also ich halte von dem Ansatz: Erst mal gucken was der Staat dazu gibt auch nichts! Diese Mentalität ist zum :gulp: Eigeninitiative ist gefragt :thumb: Ob man 400 oder 4000 im Monat hat ist doch erst mal wurscht. Selbst anpacken, Freunde ranholen, rumfragen wer ein Transportmittel hat etc. Und wenn gar nichts geht, dann mal an den Staat denken.
-- Veröffentlicht durch partygott272 am 14:58 am 8. Aug. 2005
Hi. THX erstma an alle die, die sofort geholfen hätten...das ist OC-INSIDE :thumb::godlike: :ocinside::ocinside::ocinside::ocinside::ocinside::ocinside::ocinside::ocinside::ocinside::ocinside: Also die Sache mit dem Lohnsteuer-Jahresausgleich werde ich mir mal reinziehen und mich darüber näher informieren :thumb: Um das kurz zu erläutern: Der Umzug hat nur den Grund, dass sie 400€ monatl. zur Verfügung hat, wovon ALLES bezahlt werden muss!! Die jetztige Miete wird dieselbe sein wie in der neuen Bude (150€/Monat), allerdings würden jetzt noch mal fast 100€ für das tägliche pendeln mit der Bahn/Straßenbahn hinzukommen... ...das ist ZU VIEL!!! Und wenn man von dem o.g. monatl. Einkommen ausgeht, so sind selbst 50€ Transportermiete SEHR VIEL Geld. Es sollte auch erwähnt werden, dass das Mädel weder ein Bike, geschweige denn ein Auto besitzt und deshalb auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist ;) Und mal noch ein paar Worte an die Leute, die hier der Meinung sind, dass hier Sozial-Schmarotzer am Werk sind: Es sind nicht die Lehrlinge und Stundenten, auch nicht die Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger, welche in Deutschland die Schmarotzer oder die Assozialen darstellen, um das mal klarzustellen! Es gibts natürlich immer ein paar, auf die solche Beschimpfungen wirklich zutreffen, aber in der Regel ist das nicht so. Es gibt schlaue Leute, die die Meinung vertreten, dass so manch ein Arbeitsloser mehr Geld bekommt, als ein Arbeiter und man dem A-losen deshalb weniger Geld geben sollte. Allerdings vergessen diese Leute dabei, dass sich der A-lose dieses Recht auf dieses hohe Arbeitslosengeld auch verdient hat. Wer also 1500€ A-Geld bekommt, der hat vorher auch sehr gut verdient und mit solch einem A-Geld wäre diese Person auch sehr dumm, wenn sie freiwillig für 1€/h jobben gehen würde. Solche Dinge werden im Übrigen von Leuten verlangt, die selbst der Meinung sind, dass sie mit 15000€/Monat unterbezahlt sind...das ist doch sehr pervers oder nicht??!! Würde ich für 1€/h jobben müssen, so würde ich in dem Betrieb wenns dort brennen würde nicht mal den Alarm-Knopfdrücken...ich würde sogar danebenstehen und zusehen, wie die ganze Bude abfackelt...anders hats der Sklaventreiber, dem das Teil gehört nicht verdient...DAS verstehe ich unter "sozialer Gerechtigkeit" :devil: Im Übrigen find ichs abartig, dass Leute, die mehrere Millionen im Jahr verdienen Berechnungen anstellen, dass ein Mensch anstelle von 400€ durchaus auch super mit 350€ im Monat auskommen kann :blubb: Ihr seht also, dass sich am meisten die oberen 10k dieser Gesellschaft als Sozial-Schmarotzer & asozial entpuppen, wenn man sich mal ein wenig mit der gesellschafts-politischen Lage befasst und auch mal im Duden bzw. Lexikon die Wörter "asozial" und "Sozial-Schmarotzer" nachschlägt ;)
-- Veröffentlicht durch Henro am 15:09 am 15. Juli 2005
naja es gibt immer solche und solche fälle aber 35km find ich auch affig ... das schafft man doch an einem tag wenn man sich n lkw mietet was nu nicht die welt kostet und wenn n paar freunde helfen !
-- Veröffentlicht durch Badstriker am 14:39 am 15. Juli 2005
Okay,das wäre wohl ein bißchen weit. Sorry Parygott aber leider klappt es doch nicht.
-- Veröffentlicht durch DarkFacility am 13:58 am 15. Juli 2005
Zitat von kammerjaeger um 0:10 am Juli 15, 2005
Zitat von partygott272 um 17:21 am Juli 14, 2005 Warum zahlen die das nicht, eine bekannte von mir ist arbeitslos und ist von Dresden nach Bitterfeld (ca. 250km) gezogen und hat das alles erstattet bekommen, obwohl sie NICHT wegen einer Arbeit umgezogen ist, sondern nur weil se mal was neues wollte... :onhead:
| Da sieht man mal wieder, wie krank unser Staat ist. :blubb: Das, was sich die kleine Angestellte oder ein Lehrling vom Mund absparen muß, bekommt der Sozialhilfeempfänger in den Ar... geblasen. Aber daß sie den Umzug wg. der Lehre bezahlt bekommt, halte ich für unwahrscheinlich. Was sie jedoch machen kann, ist die Kosten des Umzugs beim Lohnsteuer-Jahresausgleich geltend zu machen, wenn sich durch den Umzug der Arbeitsweg täglich um mind. eine halbe Stunde verkürzt. Und das sollte bei ihr der Fall sein... ;)
| schonmal was von der freigrenze von 7668€ gehört, ich kann. z.b. auch nicht meine wegstrecke zwischen wohnung und arbeit ansetzen, den wenn man nix zahlt, kriegt man nix wieder :thumb:, vll. solltest du dich erstmal informieren, bevor du was sagst, denn mehr als 640€ im monat für nen auszubildenden gibt es selten. mir haben sie den umzug auch bezahlt, als ich von halberstadt nach hannover wegen meiner ausbildung umgezogen bin, sind aber 150km ungefähr. da haben sie mich noch extra gefragt, ob ich umziehen lassen will oder ob ich selber mache -> also hab ich mir nen transporter gemietet und bin dann hin und her gefahren, hat 280€ gekostet, für 2x hin und herfahren und war mit rund 400€ günstiger als die umzugsfirma... und bevor hier irgendwer noch auf auszubildenden rumtrampelt, nur weil sie arbeit haben und näher dran sein wollen, soll er echt lieber die klappe halten. denn ich glaube nicht, dass die fahrt von 35km jeden tag umsonst ist.
-- Veröffentlicht durch jogoman am 12:31 am 15. Juli 2005
Zitat von kammerjaeger um 0:10 am Juli 15, 2005
Zitat von partygott272 um 17:21 am Juli 14, 2005 Warum zahlen die das nicht, eine bekannte von mir ist arbeitslos und ist von Dresden nach Bitterfeld (ca. 250km) gezogen und hat das alles erstattet bekommen, obwohl sie NICHT wegen einer Arbeit umgezogen ist, sondern nur weil se mal was neues wollte... :onhead:
| Da sieht man mal wieder, wie krank unser Staat ist. :blubb: Das, was sich die kleine Angestellte oder ein Lehrling vom Mund absparen muß, bekommt der Sozialhilfeempfänger in den Ar... geblasen. Aber daß sie den Umzug wg. der Lehre bezahlt bekommt, halte ich für unwahrscheinlich. Was sie jedoch machen kann, ist die Kosten des Umzugs beim Lohnsteuer-Jahresausgleich geltend zu machen, wenn sich durch den Umzug der Arbeitsweg täglich um mind. eine halbe Stunde verkürzt. Und das sollte bei ihr der Fall sein... ;)
| so siehts aus!
-- Veröffentlicht durch Kalli am 0:28 am 15. Juli 2005
Bleibt abzuwägen ob sie mit dem Kilometergeld im Lohnsteuer-Jahresausgleich nicht besser dran wäre. Die strecke aht sich ja zudem nicht nur ein Jahr sonderen mehrere Jahre (3 oder 3 1/2:noidea:)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 0:10 am 15. Juli 2005
Zitat von partygott272 um 17:21 am Juli 14, 2005 Warum zahlen die das nicht, eine bekannte von mir ist arbeitslos und ist von Dresden nach Bitterfeld (ca. 250km) gezogen und hat das alles erstattet bekommen, obwohl sie NICHT wegen einer Arbeit umgezogen ist, sondern nur weil se mal was neues wollte... :onhead:
| Da sieht man mal wieder, wie krank unser Staat ist. :blubb: Das, was sich die kleine Angestellte oder ein Lehrling vom Mund absparen muß, bekommt der Sozialhilfeempfänger in den Ar... geblasen. Aber daß sie den Umzug wg. der Lehre bezahlt bekommt, halte ich für unwahrscheinlich. Was sie jedoch machen kann, ist die Kosten des Umzugs beim Lohnsteuer-Jahresausgleich geltend zu machen, wenn sich durch den Umzug der Arbeitsweg täglich um mind. eine halbe Stunde verkürzt. Und das sollte bei ihr der Fall sein... ;)
-- Veröffentlicht durch Kalli am 23:48 am 14. Juli 2005
Da ists: https://www.ocinside.de/go_d.html?https://www.forum-inside.de/map.cgi?action=all&city=Bitterfeld wetten - du hilfst nicht :lol: (Geändert von Kalli um 23:49 am Juli 14, 2005)
-- Veröffentlicht durch Badstriker am 23:47 am 14. Juli 2005
@ Partygott:Wo ist Bitterfeld überhaupt? Wenn es nicht zu weit weg wäre, würde ich Dir helfen.kostenlos natürlich:thumb:
-- Veröffentlicht durch N omega G am 23:44 am 14. Juli 2005
ich bin in meinem leben schon 8-10 umgezogen (waren meistens 4 zimmer wohnungen) und kein einziges mal haben wir ne firma oder so gemietet. nen anhänger aufgetrieben und 3-4 mal hin und her gefahren. natürlich haben immer freunde und verwandte geholfen. dann lädt man sie nach paar wochen zum essen in die wohnung ein, wenns schon einigermaßen eingerichtet ist. :thumb: sowas würde ich an staats stelle NIE finanzieren lassen, außer wenn es 500km oder so sind, dann könnte der staat, wenn sich diese person das nicht leisten kann, die mietskosten für den lkw übernehmen... aber bei 35km...
-- Veröffentlicht durch Kalli am 23:37 am 14. Juli 2005
35km fährt man locker in ner Stunde mit dem Rad! Bus gibts fast in jedem kleinen Dorf ...
| Mal ein Beispiel von mir: Ich hatte jahrelang einen Arbeitsweg von 45Km - wenn ich diesen mit öffentlichen Verkehrsmitteln hätte zurücklegen wollen, dann wäre es nicht möglich gewesen, da so früh keine Busse fuhren. Ich hätte ein Stück mit dem Fahrad fahren können, doch eine direkte Zug/Bus Verbindung gab es nicht. Ich hätte also um die 15 Km in fast entgegengesetzter Richtung Fahrad fahren müssen, ca 60-70 Km Zug fahren, und dann wieder ca. 10 Km zu Fuß gehen müssen. hmmm - es hatt nicht jeder das glück eine super Zug/Busverbinduing zu haben und/oder im Flachland zu wohnen. Aber, grundsätlich finde ich es auch nicht o.k. wegen 35Km sich den Umzug zahlen zu lassen. Einen so kleinen Umzug bekommt man auch so hin, wenn man ein paar bekannte hat die helfen können.
-- Veröffentlicht durch Datenwurm am 23:01 am 14. Juli 2005
@Vorredner: Zustimmung! Und @ Topiceröfner: Sie kann sich doch bestimmt irgendwo nen LKW mieten, oder ein Transporter evtl. von einem Kolegen/Bekannten und das fahren. Denn inner 1.Raumwohnung können doch net sooo viele Möbel stehen...
-- Veröffentlicht durch CharlieB am 22:56 am 14. Juli 2005
Zitat von partygott272 um 17:21 am Juli 14, 2005 Hi. Ne Bekannte will 35Km weg ziehen, wegen der neuen Ausbildung, das gibts leider nicht näher. Ein Umzug mit ner Firma würde so 650€ kosten...total :blubb: (es ist ne 1-Raum-Wohnung!!!) Das A-Amt ist für die Kosten-Erstattung zuständig, aber würde nicht zahlen, da die Person nen sozialen Beruf (Kinderpflegering/Erzieherin) ausübt und diese werden generell nicht vom A-Amt unterstützt.:punch: Warum zahlen die das nicht, eine bekannte von mir ist arbeitslos und ist von Dresden nach Bitterfeld (ca. 250km) gezogen und hat das alles erstattet bekommen, obwohl sie NICHT wegen einer Arbeit umgezogen ist, sondern nur weil se mal was neues wollte... :onhead: Kann man da irgendwas machen???
| wegen 35 km Arbeitsweg umziehen und sich das noch bezahlen lassen wollen? HALLO? Kein wunder dass Deutschlands Kassen leer sind wenn alle meinen sie müssten sichs gratis reinschieben lassen. 35km fährt man locker in ner Stunde mit dem Rad! Bus gibts fast in jedem kleinen Dorf ... Solche Sozialschmarotzer regen mich echt auf CB
-- Veröffentlicht durch Kalli am 20:17 am 14. Juli 2005
Wenns nicht so weit wäre würd ich sofort kostenlos helfen. Ich komme aber aus der gegend um Heidelberg.
-- Veröffentlicht durch Kosmonautologe am 17:52 am 14. Juli 2005
Also wenn die 1-Raum-Wohnung klein ist, dann passt die evtl. auch in einen Ford Transit mit Pritsche oder Mercedes-Benz mit Pritsche. Hier in Berlin jedenfalls kann man sich so einen Wagen mieten, mit inkl. 100 Freikilometer. Hat früher glaube so 100 DM pro Tag gekostet - ist somit deutlich preiswerter als die 650 Euro (1.300 DM) der Firma. Die Möbel muss man aber selber tragen, aber wenn man kein Geld hat bleibt einem wohl nix anderes übrig. http://www.robben-wientjes.de/ In son 7,5 Tonner dürfte die locker passen gibts glaub auch bei www.europcar.de www.hertz.de und CO zu mieten (Geändert von Kosmonautologe um 17:55 am Juli 14, 2005)
-- Veröffentlicht durch DarkFacility am 17:41 am 14. Juli 2005
frag mal nach ob sie beim arbeitsamt als ausbildungssuchend eingtragen war :noidea:
-- Veröffentlicht durch partygott272 am 17:21 am 14. Juli 2005
Hi. Ne Bekannte will 35Km weg ziehen, wegen der neuen Ausbildung, das gibts leider nicht näher. Ein Umzug mit ner Firma würde so 650€ kosten...total :blubb: (es ist ne 1-Raum-Wohnung!!!) Das A-Amt ist für die Kosten-Erstattung zuständig, aber würde nicht zahlen, da die Person nen sozialen Beruf (Kinderpflegering/Erzieherin) ausübt und diese werden generell nicht vom A-Amt unterstützt.:punch: Warum zahlen die das nicht, eine bekannte von mir ist arbeitslos und ist von Dresden nach Bitterfeld (ca. 250km) gezogen und hat das alles erstattet bekommen, obwohl sie NICHT wegen einer Arbeit umgezogen ist, sondern nur weil se mal was neues wollte... :onhead: Kann man da irgendwas machen???
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