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-- Veröffentlicht durch eskimo am 17:06 am 21. April 2005
Ich werde mich einfach mal reinhängen! Nicht dass ich dann wegen meiner Faulheit zum zweiten mal nicht dass machen kann, was ich eigentlich machen wollte! Ich gebe mein Bestes, und wenns nicht gut genug ist, dann nehme ich des als mein Schicksal an und gehe nach Rosenheim! (Dort studieren relativ wenige - ca. 60 Leute pro Semester - daher sollte da sicher ein Platz für mich frei sein).
-- Veröffentlicht durch Venom am 15:03 am 21. April 2005
na also der NC ändert sich sowieso jedes Jahr und ist auch von Uni zu Uni verschieden. Der NC hängt nur ab von der Bewerberzahl in dem jeweiligen Semester, deshalb gibt es auch bei ETechnik keinen NC, da es sowieso mehr Plätze als Bewerber gibt...
-- Veröffentlicht durch eskimo am 6:23 am 21. April 2005
3,5 schaffe ich! Davon bin ich überzeugt! Realschule lag bei 2,1 aber ohne groß was zu lernen! (bzw. mit 0 lernen). Ich hänge mich nächstes Jahr richtig rein! Deutsch, Englisch, etc... ist eh kein Problem In Mathe und Physik gebe ich dann vollgas!
-- Veröffentlicht durch Fahnder der Stille am 23:47 am 20. April 2005
bei uns an der Fh liegt er bei 3,5 für Maschinenbau (ist erst letztes Jahr eingeführt worden, davor gabs keinen NC) In E-Technik gibts keinen, da sortieren die Profs aus (der goldene Sieb wird rumgereicht):jump: Durchfalquoten von 95% und mehr in manchen Fächern, in den ersten paar Semestern:cheesy: Ich hatte nen Prof. in Physik,. der hatte den Beinamen "der Exmatrikulator".:lol: (Geändert von Fahnder der Stille um 23:51 am April 20, 2005)
-- Veröffentlicht durch Master7288 am 23:33 am 20. April 2005
2,5??? also bei uns in der Real war mal so n futzi vom Arbeitsamt da und sagte mit ner 2,3 is es schon schwer rein zu kommen:noidea:
-- Veröffentlicht durch Ino am 23:26 am 20. April 2005
Also bei uns an der Fachhochschule also als ich dort zum vorstellungsdings war haben die gesagt so 2,5! ab da wird dann kritisch!
-- Veröffentlicht durch eskimo am 23:08 am 20. April 2005
Da bin ich mal erleichtert, dass es an der FH evtl. nicht ganz so schwer wird. War schon am grübeln, ob ich nicht doch lieber Schicht arbeiten hätte sollen! (Jetzt ist es aber zu spät, habe bereits ei8nen unbefristeten Arbeitsvertrag abgelehnt und gekündigt - wenigstens ein guter Grund, sich ordentlich anzustrengen). Wie ist das eigentlich an den FH`s, besonders in München. Nehmen die da jeden, der kommt oder ist die Stundentenzahl begrenzt, so dass man evtl. gar nicht genommen wird? (Nummerus .... gibts ja bei Maschinenbau nicht - bzw. bislang nicht)
-- Veröffentlicht durch Venom am 21:04 am 20. April 2005
@Fahnder da muß ich Dir mal wieder völlig recht geben. Wenn man in der Industrie arbeiten will, ist die FH (so weit ich weiß, war ja selbst nie da) eine exzellente Lehrstatt, gerade wegen dem Praxisbezug. Und viele der Leute, die an der Uni studieren, wären an der FH besser aufgehoben, bzw haben nach ihrem Studium kaum einen Plan von ihrem Fach. Aber es ist auch gut, daß es die Uni noch gibt, weil dort den Leuten, die es interessiert, und die in die Forschung wollen, die ganz trockene kalte Theorie beigebracht wird. und mich interessierst, mein spruch oben war schon ernst gemeint ;) Es muß halt beides geben, und jeder muß wissen was er mehr mag. Aber wie Du schon sagst, die Leute an der Uni, die behaupten die FHler haben keinen Plan, sind 99% die, die selbst nichts können...
-- Veröffentlicht durch Fahnder der Stille am 19:42 am 20. April 2005
Jupp, sudiere an der FH. ist halt mehr Praxisbezogen. Was ich jedoch gemerkt habe ist, dass man sich deswegen nicht hinter den UNI-Absolventen verstecken braucht. Meine Erfahrung: Die haben die haben auch nicht mehr Ahnung als ein guter FH-ler. Und die die gern von oben herabschauen sind sowieso die die am wenigsten auf dem Kasten haben. Ich kenne viele die von der UNI auf die FH gewechselt sind und klang-und sanglos untergingen. Was auch noch ein relevanter Punkt ist, ist in welchen Bundesland du studierst. Ich hatte da schon intensive Gespräche mit anderen Leuten aus anderen Bundesländern. Da sind oft große Unteschiede von: -Studenzahl -Fächer -Schwierigkeitsgrad -Durchfallquote -hätte ich nicht gedacht. FH ist nicht gleich FH! Während meines Studiums hatte ich sehr viel Entwicklungsarbeiten und Praktikas die sehr viel Zeit beanspruchten. Ein Tipp: Wähle deine tech. Wahlpflichtfächer ab dem 5. Semester gezielt in eine Richtung. Wenn nötig wähle mehr als verlangt wird. In der Industrie musst du für solche Lehrgänge viel hinblättern. Z.B. habe ich mich auf tech. Optik, optische Nachrichtentechnik, Lichtwellenleiter und Lasertechnik festgelegt. Hatte in dem Bereich auch mein 2. Praxissemester gewählt. Und meine Diplomarbeit wird auch was mit Licht zu tun haben.:) Ich möchte später gerne in die optische Lasertechnik gehen.:) (Geändert von Fahnder der Stille um 19:47 am April 20, 2005) Und ich denke in München bist du gut aufgeräumt, die haben einen guten Ruf! (Geändert von Fahnder der Stille um 19:51 am April 20, 2005)
-- Veröffentlicht durch CREON am 19:38 am 20. April 2005
Ich studiere auf ner privaten Uni, die ähnlich wie ne FH ist. Irgendwie find ich da da relativ einfach, ich hab noch gar nicht gerlernt, komme aber im Unterreicht noch gut mit. Gut, ich muß für die Klausuren was tun, aber mit ner richtigen Uni ist das nicht zu vergleichen, weshalb ich mich frage, warum ich das überhaupt mache...
-- Veröffentlicht durch eskimo am 18:42 am 20. April 2005
40.000 Euro Jahresgehalt (Anfangsgehalt) sind etwa zu erwarten. Ist nicht schlecht bezahlt, wenn ich Schicht arbeiten würde, bekäme ich zwar auch ca 1700 Euro (Netto, da Schichtzulagen noch steuerfrei sind), aber ich habe 0 Bock auf Schicht zu gehen! Hat wer Erfahrungen mit der FH? An die Uni will ich eh nicht!
-- Veröffentlicht durch Fahnder der Stille am 17:32 am 20. April 2005
@Fahnder.. man studiert ja auch nicht des Geldes wegen sondern des Wissens wegen
| Was glaubst du wieso ich die Knochentour gemacht habe, bestimmt nicht des Geldes wegen.;);)
-- Veröffentlicht durch Venom am 16:52 am 20. April 2005
na also erstmal ne kleine klörung, die jungs am Anfang berichten von der Uni und Du willst auf die FH. An der Uni ist Mathe nochmal ne ganze Ecke krasser (aber auch schaffbar) an der FH sollte man dafür mehr Praxiserfahrung sammeln können. Und ehe hier Proteste kommen, wir haben ein, zwei Leute hier an der TUBerlin in ETechnik, die von der FH gewechselt haben und meine Einschätzung aus eigener Erfahrung voll und ganz bestätigen. @Fahnder.. man studiert ja auch nicht des Geldes wegen sondern des Wissens wegen ;)
-- Veröffentlicht durch Crusader am 16:52 am 20. April 2005
das wichtigste ist doch das sich nach deinem abschluss mit etwas glück dein lebenstandard ändern wird .. weil du mit einem ingenieur wesentlich mehr verdienst als ein techniker und darauf kommts an .. 7000 netto sind ein wenig utopisch wa :lol: mfg. -crusader-
-- Veröffentlicht durch eskimo am 16:33 am 20. April 2005
K.a ob man Holztechnik noch wo studieren kann! Die FH in Rosenheim sieht ja auch nicht schlecht aus, viele einzelne Gebäude (zumindest habe ich den Eindruck). Also so in Fachbereiche unterteilt. Ich weis auch noch nicht sicher, ob ich nach Rosenheim bzw. München oder doch wo anders hin gehen werde! Das hängt von vielen Sachen ab, am meisten von meiner Freundin.... :lol: Ist halt auch doof, keine Kohle mehr und man sieht sich nur noch am WE statt wie bisher fast täglich! (Wenn auch nur abends, aber immerhin) Bis Rosenheim währens halt von mir aus ca 60km mim Auto! Des täglich x2 - da kommt was zusammen! München währe da praktischer! Ich müsste nur 1x umsteigen (bzw. könnte auch an den nächsten Banhof fahren und dort zusteigen). Und mim Zug währe es auf Dauer sicherlich billiger! (Geändert von eskimo um 16:35 am April 20, 2005)
-- Veröffentlicht durch Fahnder der Stille am 15:41 am 20. April 2005
@aqua bei 7000 € Netto wirste nicht mehr viel Zeit haben das auszugeben. Ich kenn das von meinen früheren Chef. Der war von 8 bis 20Uhr im Büro und hat dann noch Arbeit mitgenommen. Workohlic. Die Scheidungsrate ist dann ziemlich hoch. Und wenn du einmal geschieden bist dann haste ja sowieso nur noch die Hälfte, und dann passt es wieder mit den 7000€ Brutto:lol: @eskimo: Einer meiner BOS-Kollegen studiert derzeit in Rosenheim Holztechnik. Ich glaube das ist die einzige in ganz Bayern wo man sowas studieren kann. Ihm gefällts...
-- Veröffentlicht durch eskimo am 15:25 am 20. April 2005
War heute in Rosenheim, habe mir dort Produktiontechnik angeschaut! Der Studiengang an sich ist ganz interessant, aber dass so viele durchfallen hätte ich nicht gedacht. (Ist laut der FH Rosenheim eigentlich Maschienenbau, nur etwas "moderner"). Ich werde mich nächstes Jahr nochmal in München informieren, sobald die mal sowas wie nen Tag der offenen Tür haben. Da währe die Zugverbindung besser.
-- Veröffentlicht durch Aqua am 15:11 am 20. April 2005
logisch, passender job vorausgesetzt....;) aber davon gehen wir ja einfach mal aus......... und wieso 7000€ brutto??? ich dachte da eher an netto ;)
-- Veröffentlicht durch Fahnder der Stille am 15:02 am 20. April 2005
ja, mit 7000 € brutto im Monat.;) als normaler Wald- und Wiesen- Ing. holst du es nicht so schnell ein.:)
-- Veröffentlicht durch Aqua am 15:00 am 20. April 2005
Zitat von Fahnder der Stille um 14:58 am April 20, 2005
dafür sind sie kein dipl.-ing. am ende..... und das geld, was die jetzt bekommen und ausgeben können, hast du dann in drei jahren wieder drinnen.....
| Ich hab es mal hochgerechnet. Die 5-6 Jahre die mir fehlen haben haben eine Lücke von ca. 140 000- 160 000 € hinterlassen. Da musst du schon als Abteilungsleiter arbeiten um das bis 65 wieder einzuholen. (Geändert von Fahnder der Stille um 14:59 am April 20, 2005)
| mit dem richtigen job geht das ganz fix.....
-- Veröffentlicht durch Fahnder der Stille am 14:58 am 20. April 2005
dafür sind sie kein dipl.-ing. am ende..... und das geld, was die jetzt bekommen und ausgeben können, hast du dann in drei jahren wieder drinnen.....
| Ich hab es mal hochgerechnet. Die 5-6 Jahre die mir fehlen haben haben eine Lücke von ca. 140 000- 160 000 € hinterlassen. Da musst du schon als Abteilungsleiter arbeiten um das bis 65 wieder einzuholen. (Geändert von Fahnder der Stille um 14:59 am April 20, 2005)
-- Veröffentlicht durch Aqua am 14:09 am 20. April 2005
dafür sind sie kein dipl.-ing. am ende..... und das geld, was die jetzt bekommen und ausgeben können, hast du dann in drei jahren wieder drinnen.....
-- Veröffentlicht durch Fahnder der Stille am 14:01 am 20. April 2005
Einer bei uns aus dem Vorgängerjahrgang, hatte vor dem Bund Realschulabschluss. Dann kam er zum Bund und hat das Fachabi gemacht. Richtig aus der Schule raus war er, wenn man mal das eine Jahr Fachabi weglässt, schon über 9 Jahre. Dann hat er angefangen hier Maschinenbau zu studieren. Am Anfang hatte er große Probleme, die er jedoch mit intensiv lernen (in einer Lerngruppe) schnell in den Griff bekommen hat. Seit einer Woche hat er die Uni mit seinem Diplom in der Hand verlassen. Viele hätten im das nicht zugetraut.
| Ähnlich ging es mir: Ich hatte den normalen Hauptschulabschluss, machte meine Lehre als Elektroniker; während dieser Zeit habe ich in einer Abendschule meinen Realschulabschluss nachgeholt. Nach meiner Ausblidung Habe ich 5 Jahre gearbeitet und dann gekündigt. Danach ging ich auf die BOS (Berufsoberschule) und machte dann dort mein Fachabi im technischen Zweig. Anschließend habe ich das Studium angefangen und hoffe das ich nächstes Jahr um diese Zeit mein Dipl. fertig habe. Ich bin zwar den langen Weg gegangen und ich musste nach 5 Jahren Arbeit das lernen wieder lernen, trotzdem bin ich froh das ich es gemacht habe. Am meisten kotz mich an, dass ich Geldmäßig total auf dem Zahnfleisch krieche und nebenbei sparen muss auf Teufel komm raus, während meine anderen Kumpels das Geld nur so für Klamotten, Autos, Urlaub und Parties ausgeben.:gripe: (Geändert von Fahnder der Stille um 14:02 am April 20, 2005)
-- Veröffentlicht durch Aqua am 8:33 am 20. April 2005
Hm.......ich muss auch mal meinen Senf dazu geben..... Ich studiere an der Bundeswehruniversität München Maschinenbau (FH). Meine Erfahrungen decken sich zwar halbwegs mit denen meiner Vorredner, jedoch in einem Punkt muss ich entschieden widersprechen. So wie es von euch rüberkommt, ist Mathe der einzige Durchfallgrund. Das ist so nicht ganz richtig, wenn man mal davon ausgeht, dass an jeder bayerischen Fachhochschule der gleiche Stoff vermittelt werden muss. Soooo schwer ist Mathe gar nicht, man muss einfach nur genug üben. Ich selbst liebe Mathe und hatte damit nie Probleme, aber es gab bei mir auch einige, die Mathe erst im Zweit- bzw. Drittversuch bestanden haben. Die meisten von denen sagten, dass sie einfach zu wenig gelernt oder geübt hatten. Ich finde auch, dass Mathe mit das wichtigste Fach am Anfang ist, weil gewisse Sachen essentiell sind, und alles andere darauf aufbaut. Und man kanns nicht abstreiten, mit Mathe bzw. eigentlich allen fächern im Vordiplom wird nun mal ausgesiebt. Trotzdem hats aber jeder selbst in der Hand. @Threadersteller Bei uns studieren wir in Trimestern, und dementsprechend gerafft ist der Stundenplan. Am Anfang hatten wir so ungefähr 18 90min Vorlesungen, mittlerweile nach mehr als zwei Jahren im Studium ist es merklich entspannter geworden. Dazu muss ich sagen, das meine Regelstudienzeit nur bei 39 Monaten liegt, aber man kanns, denke ich, entsprechend runterbrechen auf das "zivile" Studium. Inhaltsmässig bekommt man im grunde im Vordiplom die Basics gelehrt, mit denen man dann im Hauptstudium hantieren muss. Im Hauptstudium kann man sich dann für eine Vertiefungsrichtung entscheiden. Diese Können sehr speziell sein. An unserer Uni gibts zum Beispiel Luft- und Raumfahrttechnik, Umwelttechnik, Energie- und Marinetechnik, Kfz-Technik und Waffentechnik. Ist bei uns aufgrund der Zugehörigkeit zur Bundeswehr natürlich sehr speziell und auch dafür zugeschnitten. An einer anderen FH dürfte das Spektrum weitaus größer sein. Meiner Meinung nach ist ein FH-Studium dicke zu schaffen, man muss nur genug dafür tun und sich passende Lernbedingungen sprich Lerngruppen schaffen. Allein lernen wird meistens schwer und funktioniert nur in den seltensten Fällen. Nur noch als Beispiel: Einer bei uns aus dem Vorgängerjahrgang, hatte vor dem Bund Realschulabschluss. Dann kam er zum Bund und hat das Fachabi gemacht. Richtig aus der Schule raus war er, wenn man mal das eine Jahr Fachabi weglässt, schon über 9 Jahre. Dann hat er angefangen hier Maschinenbau zu studieren. Am Anfang hatte er große Probleme, die er jedoch mit intensiv lernen (in einer Lerngruppe) schnell in den Griff bekommen hat. Seit einer Woche hat er die Uni mit seinem Diplom in der Hand verlassen. Viele hätten im das nicht zugetraut. Es gibt aber auch knapp 20jährige Abiturienten hier, die noch nicht mal 1,5 jahre aus der Schule raus sind. Das ist hier die Gruppe von Studenten, die als erste gehen, weil sie Prüfungen nicht bestehen. Sie verstehen einfach nicht, dass das Studium keine Schule ist, wo man mit minimalsten Aufwand seine Klausuren besteht. Die meisten sind dafür zu jung, um das zu richtig zu realisieren und haben alles andere im Kopf, ausser dem Studium. HTH gruessle aqua
-- Veröffentlicht durch Fahnder der Stille am 7:39 am 20. April 2005
Sind eigentlich alle Ing. Studiengänge so schwer?
| Nee, du kannst auch deinen Ing. in Innenarchitektur machen da hast du fast kein Mathe. Dann gibts da noch Werkstofftechnik, Medientechnik, Witrschaftsing., ... du siehst, für jedem was dabei:)
-- Veröffentlicht durch eskimo am 0:09 am 20. April 2005
Naja, die lieben Mathe! Wenns denn noch Physik währe, davon kann ich mir dann wenigstens noch ein Bild machen... Evtl. bringt mir ja meine Ausbildung was! Die ist recht technisch angehaucht! Viel Technische Mathematik (auch wenn das Zeug total einfach ist, wie z.B. Mischungsgleichungen, allgemeine Gasgleichung, Ausbeuteberechnungen etc...) Aber die Grundverständnisse werden halt schonmal geschärft! Hat man eigentlich keine Praxissemester? Edit: Sind eigentlich alle Ing. Studiengänge so schwer? Hätte nämlich eigentlich im Moment nur noch Produktionstechnik (bisher an Nr.1, gucke mich aber morgen erstmal an der FH Rosenheim um), bzw. Verfahrenstechnik, was halt für mich Berufsnah währe, aber mich nicht unbedingt reizt. (Geändert von eskimo um 0:12 am April 20, 2005) (Geändert von eskimo um 6:51 am April 20, 2005)
-- Veröffentlicht durch Live1982 am 0:08 am 20. April 2005
Tja, ich hab 4 Semester an der FH-Köln Maschinenbau studiert! Alles ohne Probleme, außer Mathe! 3x durchgefallen und tschüss... Jetzt bleibt noch die Hoffnung an der Gesamthochschule Siegen aufgenommen zu werden... :cry:
-- Veröffentlicht durch Crusader am 0:07 am 20. April 2005
studiere elektro- und informationstechnik mit dem schwerpunkt mikroprozesstechnik und auch da kann man sagen das naturwissenschaftliche fächer das a und o sind kenne aber einige vom maschinenbau .. ist wirklich nicht leicht aber das sind die meisten technischen studiengänge .. da muss man sich schon reinfuchsen bis zum geht nicht mehr hua .. mechatroniker machen auch mit uns das grundstudium :) mfg. -crusader- (Geändert von Crusader um 0:08 am April 20, 2005)
-- Veröffentlicht durch oposum am 22:01 am 19. April 2005
studiere zwar kein maschinenbau aber was ähnliches (mechatronik)... und wie die anderen schon sagten... mathe ist das a und o
-- Veröffentlicht durch Fahnder der Stille am 21:54 am 19. April 2005
Hier findest du auch Infos Studiere zwar keinen Maschinenbau (mehr E-Tech.), aber mein WG-Kollege. Ist halt ein Ing.-Studiengang. Naja, man muss sich schon reinhängen (~35 WSStd.+ Auswerung+ Studienarbeiten+...). Nicht so wie ein BWL- Studiengang mit 18 Wochensemesterstunden. Fächer wie Konstruktion fressen viel Zeit. Hauptgenickbrecher sind hier: Regelungstechnik, Maschinenelemente, Tech. Mechanik, Thermo- und Stömungsmechanik,... kommt aber auch darauf an wie sie einem liegen. Aber nach 3 Versuchen ist am weg vom Fenster. Regelstudienzeit 8 Semester, Durchschnittsstudienzeit: ~11 Semester Naja, aber alles in allem ist es recht interessant. kommt viel darauf an für was du dich interessierst. Einfach drauf los studieren bringt oft nichts. Ich dagegen hab schon immer einen Hang zur E-Tech. verspürt. Geh halt mal auf die Hompage der Münchner Uni oder Fh. Zu den oberen: Die Durchfallquote ist in den ersten 4-5 semesten fast in jeden dieser Studienbereich extrem hoch. Es wird die Spreu vom Weizen getrennt. Es kommen halt viele am Anfang recht unmotiviert an, was sie dann auch bereuen. Wer die ersten 5 Semester übersteht, schafft den Rest in der Regel auch noch. Was aber nicht heißt das es leichter wird. Ich bin im 7. Semester. von 100 Leute am Studienanfang sind wir jetzt noch 25. (Geändert von Fahnder der Stille um 22:04 am April 19, 2005)
-- Veröffentlicht durch Ino am 21:29 am 19. April 2005
jop war mal bei so vorstellung die haben gesagt 1. sauschwer! 2. mathe ohne ende 3. lernen ohne ende Also eigentlich nur für freaks
-- Veröffentlicht durch Beomaster am 21:27 am 19. April 2005
Also ich studier jetzt im 4. Semester Maschinenbau an der TU Dresden und muß sagen es ist ganz anders als ich mir vorgestellt hab. Viel theoretischer als man sich überhaupt vorstellen kann, und Mathe ohne Ende. Die Vorlesungen unter anderem in Technischer Mechanik und Strömungsmechanik gleichen eher ner Mathevorlesung :blubb: In Wärmeübertragung und Elektrotechnik siehts auch nich besser aus... Fazit: Nur für Hartgesottene Mathematiker mit dem Hang zum Maschinenbau, oder Überflieger denen alles mit Leichtigkeit zufliegt Alle anderen werden es schwer ham erst in der letzten Matheprüfung gins wieder ab, von etwa 300 gemeldeten haben 198 die Prüfung geschrieben 44 haben bestanden, der Rest :gulp:
-- Veröffentlicht durch eskimo am 17:57 am 19. April 2005
Ich wollte mal nachfragen, ob hier zufällig wer Maschinenbau studiert, bzw. studiert hat? Ich hatte nämlich evtl. geplant, nach meinem Fachabi (Berufsausbildung Chemikant - der Job ist aber nix für mich + BOS) in München Maschinenbau zu studieren! Ich interessiere mich besonders dafür, wie so ein Studium abläuft, was man dort so lernt, bzw. wie der Stundenplan aussieht etc... Und wie siehts mit Jobaussichten aus? Wenn wer in München Maschinenbau studiert hat, währs nett, wenn Ihr mal ein paar Infos bringen könntet, wie die FH in München so ist! (Muss man sich an den FH`s eigentlich Bewerben? Also ähnlich wie bei der Jobsuche?)
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