OKB besetzt...

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-- Veröffentlicht durch Ratber am 21:45 am 20. Dez. 2003

Naja,wie auch immer.

(fast) Alle werden den Gürtel enger schnallem müssen ,ob se wollen oder nicht,also sollte man sich schonmal drauf einstellen. ;)


Also viel Spaß dabei :lol: ;) :cu:


-- Veröffentlicht durch svenska am 14:17 am 20. Dez. 2003

@ratber

jo das stimmt. aber z.b auf meiner schule hatte ich nen richtig guten rektor, der hat sich viel eingesetzt für die schüler und die schule. aber manchmal hat es nichtmal für ein neuen farbanstrich gereicht, weil es zu tuer war. da waren ihm, die hände gebunden. wie sollte er denn dann materialien bereitstellen. ich kann einge schon verstehen. es ist verdammt schwierig in solchen zeiten seinen idealismus nicht zu verlieren. aber kompromisse müssen ganz klar gefunden bzw. hingenommen werden.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 13:35 am 20. Dez. 2003

Tja,das sehe ich auch so.

Allein der Umstand das wir ne Schul"plicht" haben bezieht für mich ein das das Lehrmaterial mit drinn ist schließlich hat man ja keine Wahl.

aber ich höhre ja immer öfters das sogar irgendwelche Unterichtsprojekte von den Eltern Finanziert werden "müssen" und das ist absolut nicht ok.

Wenn der Lehrkörper meint das die Schüler im Kunstuntericht ne Collage machen müssen dann soll die Schule gefälligst das Material bereitstellen,irgendwo organisieren oder es lassen.

Von nem Bekannten höhre ich andauernd das die Kids mal dies und das haben "Müssen" und das irgendein Unkostenbeitrag oder gleich die gesammten Materialkosten fällig sind.

Das geht bei Kunst los und auch Museums/Veranstaltungsbesuche sollen gezahlt werden.

Dabei ist das nicht nur 1-2x im Jahr so sondern viel öfters.
Das geht natürlich ins Geld (Was ja derzeit die meisten eh nicht haben)

Ich hätte dem betreffenden Rektor schon längst mal nen Gespräch unter 10 Fingern angedroht. ;)


-- Veröffentlicht durch svenska am 4:07 am 20. Dez. 2003

eine grundversorgung sollte es schon geben.


-- Veröffentlicht durch Postguru am 2:02 am 20. Dez. 2003

ich bin der Meinung das Haubt/Realschule generell Für Jeden Kostenfrei sein sollte  ..das schließt auch ein das das Lehrmaterial (z.b.Bücher ) vom Staat kostenfrei Bereitgestellt werden soll ..


-- Veröffentlicht durch Ratber am 1:51 am 20. Dez. 2003

66% von was ?

Von den Sympatisanten die man in der nähe am Straßenrand befragt hat ?

Also treue keiner Statistik/Umfrage die du nicht .....Rest bekannt :lol:


Zu den Büchern:

Wußte garnicht das es die nochmal gratis gab.

Meine Schwester ist 8 Jahre jünger und bis zu ihrem Ende (Schule ) gings nur immer mit Löhnemann und Söhne.
Dabei hattese Bücher kaufen müssen die se nie gebraucht hat.
Obendrein konnte man die nichtmal an den nächsten Jahrgang weiterverkaufen weil jedes Jahr neue fällig waren.
Das ist reine Geldschneiderei.(Manche vermuten das die Schulen nen Vertrag mit den Verlagen haben :lolaway:  )

Naja,ich wünsch euch dennoch viel Spaß aber immer dran denken: Ab Montag werden Flitzeraktionen gefährlich weils vermutlich Frost gibt und man mänchen von Weibchen nicht mehr so leicht unterscheiden kann :lol: ;)


-- Veröffentlicht durch Venom am 0:46 am 20. Dez. 2003

nu ich hab ja vorher schonmal angemerkt das wir (oder ich) uns nicht allzu große hoffnung machen das sich wirklich was ändert.
außerdem wollen wir ja nicht 75mio mehr, sondern einfach nur genauso viel wie bisher (was auch wenig ist: ich sitze regelmäßig auf der treppe weil die hörsäale überfüllt sind, in eTechnik schreiben wir nur noch 1 klausur anstatt 4 im semeseter weil es niemanden gibt der sie korrigieren kann, wir dürfen unsere hausaufgaben nicht mehr abgeben, aber wir gesagt, wir wären zufrieden damit wenn es so bleiben würden) - wie gesagt ich bin sogar für studiengebühren (in einem anständigen und sozialen maße) wenn das geld an die uni geht und nicht an den senat.
wir haben auch offiziell die forderung gestellt das eine finanzierung gefunden werden muß die nicht zu lasten der anderen sozialen gruppen geht. wie oben aufgezählt (und das sind nun wirklich nur nen paar beispiele) wurde (und wird) in berlin richtig krass misswirtschaft getrieben. und das sind 75 mio nicht wirklich so viel. oder 25mio, da würden wir auch schon freudenfeste feiern;)
und ja, auch wenn wir nichts kriegen haben wir schon erfolge: wir haben gezeigt das wir und viele andere Berliner mit der politik die in berlin in den letzten jahren getrieben wurde und die zu der katastrophalen lage im berliner haushalt geführt hat nicht einverstanden sind und dafür auch auf die straße gehen. und wir haben immerhin 66% unterstützung in der bevölkerung...

hehe, als ich angefangen habe waren schulbücher noch selbst zu kaufen, dann bekam man sie von der schule und jetzt wieder nicht :blubb:


-- Veröffentlicht durch Ratber am 22:23 am 19. Dez. 2003

@Venom

sicher sind 75 Mios angesichts der 2-3 Milliarden aber glaubst du das es mit 75 Mios getan ist ?

Bildung kostet wesentlich mehr und wenn man mal etwas hinterlistig dran denkt was eine aufstockung so nachsich zieht (Andere wollen dann unter Berufung auf diesen Fall auch mehr) überlegt man sich das eben.

Die Finanzen sind eben begrenz und jeder versucht ein stück vomm Kuchen zu bekommen.

Das läuft schon so seit ich mich für das Thema interessiere und mit etwas Nachdenken komme ich zum Schluß das es auch so weiter laufen wird.

Kannst ja mal anfragen ob man die vielen gebundenen Ordnungskräfte (Polizei,Grenzschutz usw.) vor Moscheen,Synagogen iund alles was dranhängt abziehen kann um Gelder freizubekommen weil so nen Tempel eben auch nicht übermäßig wichtig  ist.

die antwort wird wenig Logisch sein aber sie wird unmisverständlich sein.

Find dich damit einfach ab das demnächst (Wann "demnächst" auch bedeuten mag) gebüren fällig sind und gut ist.

Wie ich inne Schule kam waren Schulmittel (Bücher) zu 100% gestellt.
Am Ende hieß es "zuzahlen" (Wurde später noich krasser aber da war ich schon wech) .
Die Folge waren kräftige Bundesweite Demos von Eltern usw.(Mehrmals).
Geholfen hats garnix da schon längst beschlossen.

Die Demos wurden mit Geleitschutz versehen und einige Landesvertreter haben Hilfe versprochen (Und sich im Ministerium vermutlich schglapp gelacht) und gut wars.

Aber ich glaube das gehöhrt in die Sparte "Lebenserfahrung" ;) :lol:


-- Veröffentlicht durch svenska am 18:25 am 19. Dez. 2003


Zitat von Venom am 17:18 am Dez. 19, 2003
nu, der okb ist ja nicht die einzige aktion die wir haben (außerdem sind wir da mit dem einverständnis edr leute drin), seit sieben wochen werden in berlin regelmäßig irgendwelche sachen (senatorenbüros, rathäuser,  straßenkreuzungen) besetzt und teilweise mit polizeigewalt wieder geräumt ;) mag vielleicht nicht die wirkung schlechthin haben, aber was sollen wir machen? den bürgermeister erschießen? das rathausniederbrennen und uns straßenschlachten mit der polizei liefern??

-zum thema keine geld. nun wir haben geld für nen lehter stattbahnhof @2-3Milliarden euro, aber kein geld für 50.000Studienplätze @75 millionen?
in berlin wird mehr geld in den beton gesteckt als in die Bildung (unis+schulen+kitas..).
-im bankenskandal verspricht der senat sicherheiten in höhe von 21.000.000.000Euro (21Milliarden=280*75millionen=280Jahre keine kürzungen) für die fonds von politikern, die durch fehlinvestitionen der berliner bank jetzt gefährdet sind. der ehemalige vorssitzende der bank ist jetzt übrigens finanzsenator in berlin. hallo Herr Sarazin!
-schröder verspricht steinkohleförderung um 20.000Arbeitsplätze für 5 Jahre zu retten in höhe von 16milliarden (160.000 pro jahr pro kopf), in berlin gehen an den unis etwa 1000 arbeitsplätze verloren für den spotpreis von 75.000euro pro kopf pro jahr (zusätzlich zu den studienplätzchen)...
siemens sagt: einziger standortvorteil von berlin sind die gutausgebildeten Ingenieure. Die ETechnik würde schließen, wenn die Kürzungen durchkommen. da hängen auch mal eben 15.000Arbeitsplätze dran.
nun deutschland hat nur eine ernstzunehmende resource, und das ist die bildung. natürlich muß man da auch gucken ob alles mit rechten dingen zugeht, aber ohne investitionen in bildung wird der haushalt 2020 nicht mehr zu retten sein.
seit jahren beschweren sich die politiker das in deutschland im internationalen vergleich zu wenig uniabsolventen sind, jetzt werden Studienplätze gekürzt und studiengebühren eingeführt:blubb:



das korrekt. neue projekte in diesem rahmen wären absoluter unsinn.


-- Veröffentlicht durch Venom am 17:18 am 19. Dez. 2003

nu, der okb ist ja nicht die einzige aktion die wir haben (außerdem sind wir da mit dem einverständnis edr leute drin), seit sieben wochen werden in berlin regelmäßig irgendwelche sachen (senatorenbüros, rathäuser,  straßenkreuzungen) besetzt und teilweise mit polizeigewalt wieder geräumt ;) mag vielleicht nicht die wirkung schlechthin haben, aber was sollen wir machen? den bürgermeister erschießen? das rathausniederbrennen und uns straßenschlachten mit der polizei liefern??

-zum thema keine geld. nun wir haben geld für nen lehter stattbahnhof @2-3Milliarden euro, aber kein geld für 50.000Studienplätze @75 millionen?
in berlin wird mehr geld in den beton gesteckt als in die Bildung (unis+schulen+kitas..).
-im bankenskandal verspricht der senat sicherheiten in höhe von 21.000.000.000Euro (21Milliarden=280*75millionen=280Jahre keine kürzungen) für die fonds von politikern, die durch fehlinvestitionen der berliner bank jetzt gefährdet sind. der ehemalige vorssitzende der bank ist jetzt übrigens finanzsenator in berlin. hallo Herr Sarazin!
-schröder verspricht steinkohleförderung um 20.000Arbeitsplätze für 5 Jahre zu retten in höhe von 16milliarden (160.000 pro jahr pro kopf), in berlin gehen an den unis etwa 1000 arbeitsplätze verloren für den spotpreis von 75.000euro pro kopf pro jahr (zusätzlich zu den studienplätzchen)...
siemens sagt: einziger standortvorteil von berlin sind die gutausgebildeten Ingenieure. Die ETechnik würde schließen, wenn die Kürzungen durchkommen. da hängen auch mal eben 15.000Arbeitsplätze dran.
nun deutschland hat nur eine ernstzunehmende resource, und das ist die bildung. natürlich muß man da auch gucken ob alles mit rechten dingen zugeht, aber ohne investitionen in bildung wird der haushalt 2020 nicht mehr zu retten sein.
seit jahren beschweren sich die politiker das in deutschland im internationalen vergleich zu wenig uniabsolventen sind, jetzt werden Studienplätze gekürzt und studiengebühren eingeführt:blubb:


-- Veröffentlicht durch svenska am 16:59 am 19. Dez. 2003


Zitat von Ratber am 15:10 am Dez. 19, 2003
Fazit:

Ganz krass ausgedrückt kann man sagen "Keine Kohle = kein Studium"
Was nicht da ist kann eben nicht verteilt werden.


Und mit verlaub gesagt: Eure Aktion da in Berlin ist absolut für die Katz denn man läst euch gewären weil man weiß das ihr irgendwann das Feld räumt.



obwohl ich nicht pessimistisch bin und ein kompromiss gefunden werden muss, geb ich @ratber recht. leider :(
die situation wird nicht besser, zudem wurde die steuerstufe vorgezogen mit 1/3 über schulden 2/3 über privatieriserung/resorts kürzungen (unis :) ) ect.

also ist eh schon klar das es kein geld gibt. ich gehe davon aus, das so in paar jahren bürgekrieg gibt :noidea:

ich denke wir sollteb auf jeden fall bissle an der demokratie sparen, paar volksverdreher...ägmm volksverkäufer...ach ich meine volksvertreter :) weniger könne auch was bringen. lieber hätte ich 10 kluge köpfe in einer partei al 100 esel.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 15:10 am 19. Dez. 2003

Ja,irgendwie muß aber eine Regelung gefunden werden.

Die Unis haben meist keine Kohle mehr.
Vater Staat ist auch pleite.
Es wird seit Jahren Studiert was das Zeug hält wobei die Qualität gerade auf den neuen Fächern stark nachläst (Oder besser "....Noch gernicht da gewesen ist").

Die Freiheit des Berufes ist zwar im Grundgesetz drinne aber ein Recht auf ein Studium um jeden Preis gibt es nicht (Hate es auch noch nie)

Um das mal etwas krasser zu verdeutlichen:

Nehmen wir mal an ich möchte gerne Pilot werden (Berusfspilot.Passagier ,Fracht oder Spezial) aber ohne Kohle ist das gleich wieder vom Tisch denn die paar Handverlesenen Figuren die ohne jeglichen eigenaufwand drankommen zählen nicht.

Keine Kohle -Kein Pilotenschein.
Kein Schein -kein Job in der Luftfahrt.
Da kann ich mich auch hinstellen und schreien.


Zum Studium:

Man sollte nicht vergessen das es ja nicht immer so war das jederman studieren konnte.

Früher war es ein Privileg.
Man mußte Kohle und/oder Titel haben um Studieren zu können.

Bis Ende des Kriges war es auch so das eine Ausbildung (Lehre) was gekostet hat (Lehrgeld.Daher auch der Spruch an Unfähige Leute "Laß dir dein Kehrgeld zurückgeben).

Heute verdient ein Lehrling schon fast so gut wie ein Aushilfsarbeiter.
Natürlich ist das kein Lohn sondern "Ausbildungsvergütung"
Aber wen juckts ? Kohle ist Kohle egal wie man es nennt ;)

Das man was bekommt lag ursprünglich daran das Arbeitende "Männer" (Später auch Frauen) rar waren da der Krieg ja die Reihen stark gelichtet hatte (Yo,damals standen die mädels noch Schlange um nen Kerl zu erwischen :lol:  ) also lockte man Jugentliche mit ner gratisausbildung.
Später überbot man sich in Form einer Monatlichen Prämie die man dann kunstvoll "Ausbildungsvergütung" nannte.
Und was einmal drinn ist das geht auch so schnell nicht mehr weg.

Bei der Schulischen und Hochschulischen Bildung gab es eine ähnliche Geschichte.

Da die Alliierten auf den nenner kamen das die Umstände die zum 3. Reich geführt haben größtenteils auf eine schlechte bildung zurückzuführen seien hat man die freie Bildung vorrangetrieben.

Anfangs kostete ein Studium noch was da der Staat ja in trümmern lag aber schnell bildeten sich Gesetze die eine Bezuschussung ermöglichten so das bis anfang der 70er die Studiengebüren verschwanden und für Sozialschwache eine zusätzliche Förderung eingeführt wurde (Bafög).

Nunja,wer nicht ganz blind ist der wird gemerkt haben das es seit mitte der 70er wieder stetig abwärts geht und das gerade in den letzten 10 Jahren so ziemlich alles den Bach runtergeht.

Am Ende stehen kürzungen.

Davon sind eben nicht nur Rentner,Kranke und Arbeitslose betroffen sondern auch die Bildung.

Fällt die Staatliche Förderung weg dann werden die Universitäten ebenfalls zurückbauen.
Dh. im schlimmsten Falle fallen Studiengebüren an und die Zahl der Studenten wird begrenzt.

Das ist aber lange nix neues denn Studiengebüren werden schon seit anfang der 80er erörtert und existieren ja schon teilweise und die Begrenzung eines Faches ist ja auch wegen des "Numerus clausus" auch seit Jahrzehnten schon bestens bekannt.

Ihr solltet immer im Hinterkopf haben das die meisten Unis nicht dem Staat gehöhren und Lehreinrichtungen dort zum großen Teil mit den erwirtchafteten Geldern finanziert werden.
Ist die Kohle nicht da dann wird gespart.

Besonders Knifelig wird es aber wenn die Lehreinrichtungen teilweise vom Staat finanziert (Anschubfinanzierung bzw. Standortfinanzierung) sind.Dann geht erst recht das Stechen und Hauen los worunter am Ende alle Leiden müssen.

Fazit:

Ganz krass ausgedrückt kann man sagen "Keine Kohle = kein Studium"
Was nicht da ist kann eben nicht verteilt werden.


Und mit verlaub gesagt: Eure Aktion da in Berlin ist absolut für die Katz denn man läst euch gewären weil man weiß das ihr irgendwann das Feld räumt.

Sowas hats in der Vergangenheit schon öfters gegeben und es hat nie was gebracht.

Spätestens wenn der Sender Finanzielle Klagen bringt sind die nennten Heren in Grün da und werfen euch raus.
Können tun se das jederzeit.(Strom aus,Heizung aus,Tür aufgebrochen und jeden anne Eier rausgezogen.Kein Problem) nur sagt man sich "Solange das Programm im rahmen bleibt und keine Gefärdungen dritter auftreten sollen se sich erstmal amüsieren.Die haben irgendwan von allein die Nase voll und dann reicht meist ne Aufforderung damit das Feld geräumt wird"

Die Politik hat sich bei Finanziellen sachen noch nie von ner Handvoll Halbstarker beeindrucken lassen (Ich kenn das sogar aus eigener Erfahrung als se unsere Lehrwerkstatt dicht gemacht haben aber das is ne andere Geschichte)

Amüsiert euch und betet das man die Gebüren nicht allzuhoch ansetzt.
Kommen wird se in jedem Falle. ;)

Und jetzt :wusch: bevor das geschreie wieder losgeht :lol:


-- Veröffentlicht durch Venom am 15:05 am 19. Dez. 2003

vor allen wenn die unis privatisiert werden zahlt man 10.000euro im jahr und nicht nur 1000... von daher hat es auch noch was gutes wenn die unsi staatlich sind ;)

und nophcmla für leute die meinen der streik würde nichts bringen: heute wurden die neuen hochschulverträge von dem kuratorium der TU abgelehnt. Das heißt es würd neu über die kürzungen verhandelt. vielleicht kriegen wir jetzt ja 100mio statt nur 75 :banana:
ne aber im ernst, das ist heute der größte Erfolg bisher. SIEG!
:)


-- Veröffentlicht durch NWD am 13:08 am 19. Dez. 2003

Am wichtigsten finde ich das die Studiengebühren auch wirklich an die Unis gehen und die Politiker nicht Geld draus machen wenn einer Wissen erlangen will (( das ist imho sowas von dreist das geht gar nicht mehr klar ))


Unis for Private!

(( wobei vollkommen aus dem Land ausklinken ist für die unis auch nicht der brüller weil die dann machen was se wollen ))


-- Veröffentlicht durch razzzzia am 6:09 am 19. Dez. 2003

rechtsanwälte gibts auch zu viele wegen schlechter regulierung....
die könnten sich auch mal totlaufen...*fg*

@FGB nix für ungut ...lol


-- Veröffentlicht durch Ratber am 3:09 am 19. Dez. 2003

Wie gut das ich den Kanal nicht empfange .

Die Studentinnen waren auch schonmal schöner :lol:


Gebüren ja oder nein ist nen heißes Thema.

Wie wäre es damit die Gebüren für Sozialschwache als Darlehen zu geben das später zurückgezahlt wird ?

Die Zuteilung wird dann allerdings zusätzlich von den bisherigen Zeugnissen abhängig gemacht damit nicht jeder Schwachmat reinkommt.

Eine Begrenzung in abhängigkeit auf den zu erwartenden Bedarf wäre auch nicht schlecht.

Was passiert wenn Modeberufe überrannt werden hat man ja in den letzten 30 Jahren schon öfters gesehen.

Erst Lehrer,Dann Ärtzte,jetzt bestimmte IT-Sparten (An einem Ende ist immernoch mangel wärend sich woanders die abgänger drängeln wo nix mehr zu ernten ist.)

Oooooooder man läst es laufen.

Spätestens wenn sich alles Totläuft werden sich die Regularien von alleine ergeben. ;)


-- Veröffentlicht durch razzzzia am 3:06 am 19. Dez. 2003

das problem is doch jetz schon das manche leute es sich nicht leisten können zu studieren. bafög hin oder her.

wenn natürlcih eine einkommensabhängige studiengebühr eingeführt würde, wärs doch schön wenn damit das bafög für andere leute gezahlt würde.
aber so wies aussieht (zumindest in nrw) fließt das geld wieder sonst wo hin und dient grenzdebilen politikern bei der finanzierung grenzdebiler projekte, weil die gebühren dann garantiert wieder übers land abgeführt werden.

ersma sollte der staat der ******-kirche ihre pfründe (kirchensteuer) klauen und mit dem geld bildung bezahlen. auch wenn sich die erfolge nicht innerhalb einer legislaturperiode zeigen.


-- Veröffentlicht durch sbz24 am 3:05 am 19. Dez. 2003

warum sagt mir das keiner, dass ihr den okb besetzt. wäre doch voll dabei. :)

greetz


-- Veröffentlicht durch P4Peiniger am 2:48 am 19. Dez. 2003

wir haben hier auch schon desöfteren demonstriert... bringt leider fast nichts ... bei uns gehts nicht unbedingt um die Studiengebühren sondern darum das das Land Schleswig-Holstein die Uni Kiel konsequent kaputt spart ... genauso unsinnig wie die Politiker beschlossen haben auf lange Sicht das Diplom hier abzuschaffen obwohl in der Wirtschaft fast niemand die Pseudo Master- und Bachelorstudenten haben will ...  es haben einfach die falschen und deshalb meist unfähigen Leute die Fäden der Bildungspolitik in der Hand und Hauptkriterium dieser Leute ist Geld bzw die Frage "was kostet das?" ... die Bildung bleibt in jedem Fall auf der Strecke.


-- Veröffentlicht durch Venom am 1:11 am 19. Dez. 2003

nu, das problem mit den studiengebühren (bzw studienkonten wie sie jetzt heißen) ist folgendes:
1. sioe wurden schonmal eingeführt (an einer anderen Uni) resultat war, daß die ganzen Studentenzahlen sich dahingehend verschoben haben daß nur noch Leute mit reichen eltern angefangen haben, das problem ist das die studiengebühren eben NICHT vom einkommen der eltern abhängig gemacht werden. auch nicht davon ob jmd ein kind, nebenher jobben muß oder ähnliches. und wissen nur für reiche lehne ich ab auch wenn meine eltern es mir zahlen könn(t)en.
2. ja meine meinung wenn ma eine WIRKLICH sozial gerechte studiengebührenbestimmung hätte (was aber vollkommen utopisch ist) dann wär das in Ordnung. Nur dann sollten die studierenden auch etwas dafür verlangen können. In berlin aber sollen die studiengebühren direkt in den senatshaushalt einfließen, und nicht an die uni gehen, gleichzeitig wird der haushalt der uni krass zusammengekürzt (1992: 600 professoren, jetzt 320, wenn die kürzungen beschlossen werden fallen nochmal 80 weg, bei fast gleichen studierendenzahlen gegenüber 1992). das finde ich einfach unverschämt.

aber naja... der OKB wurde wieder geräumt (glaub ich) also kann das topic auch geclosed werden. es sei denn jmd will noch weiter diskutieren?

@NWD ja typisch ;) du weißt doch, wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. und ich kämpfe lieber und verliere dabei (vielleicht auch ein semester) als später zu sagen, ey es sch****e hier zu studieren weil für das nötigste das geld fehlt aber ich und dann zugeben zu müssen daß ich nicht mal versucht hab was dagegen zu unternehmen.


-- Veröffentlicht durch Desertdelphin am 23:45 am 18. Dez. 2003

jo dummes pienserpack (ich werde acuh studieren müssen aber  bonze solllten blechen)


-- Veröffentlicht durch NWD am 16:02 am 18. Dez. 2003

studiengebühren:

sollte man vom einkommne ect. der studenten ableiten

wenn die eltern fett geld haben sollen sie blechen.. den anderen sollte man es umsonst machen da man damit zum einen das wissen nicht vom Geld abhängig macht ( was passiert wenn man generelle gebühren einführt ) zum anderen sollte man schon son bisschen für seine bildung zahlen..


-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 15:54 am 18. Dez. 2003


Zitat von Venom am 15:44 am Dez. 18, 2003
ne die nackten mädels, das war die flitzer aktion... im moment sitzen wir im sendezentrum vom offenen kanal berlin und senden lustige fernsehshows... :)

Nu es geht bei der ganzen Sache um die Studentenproteste in Berlin, wers noch nicht weiß, die TU streik seit 7 wochen, die anderen unis haben dann 2 Wochen später nachgezogen. Wir sind übrigens gegen Kürzungen im Bildungs und Sozialbereich und gegen die Einführung von Studiengebühren. Hab ich doch schön gesagt, oder? Wär noch mehr wissen will, hier ist unsere Streikseite



Ach ihr streikt auch ;) :lol:
Wie auch seit ca. 2 Wochen ..... aber man merkt relativ wenig - im Januar sind Klausuren und ich mach lieber die Vorlesungen usw. mit, als zu Demonstrieren und länger zu studieren ;)


-- Veröffentlicht durch ocolli am 15:48 am 18. Dez. 2003

Was habt Ihr gegen Studiengebühren? Für Studenten mit Eltern die es sich leisten können ist das doch OK :thumb: Für den Rest zahlt halt weiter der Staat.

Es gibt halt nicht mehr alles umsonst. Das sollten alle begreifen. Dann wären viele Leute viel entspannter.


-- Veröffentlicht durch Venom am 15:44 am 18. Dez. 2003

ne die nackten mädels, das war die flitzer aktion... im moment sitzen wir im sendezentrum vom offenen kanal berlin und senden lustige fernsehshows... :)

Nu es geht bei der ganzen Sache um die Studentenproteste in Berlin, wers noch nicht weiß, die TU streik seit 7 wochen, die anderen unis haben dann 2 Wochen später nachgezogen. Wir sind übrigens gegen Kürzungen im Bildungs und Sozialbereich und gegen die Einführung von Studiengebühren. Hab ich doch schön gesagt, oder? Wär noch mehr wissen will, hier ist unsere Streikseite


-- Veröffentlicht durch NWD am 15:38 am 18. Dez. 2003

h ä ä ä ä ä ä ä ?

kann mal einer kurz erklären was abgeht ?


-- Veröffentlicht durch mastaqz am 14:53 am 18. Dez. 2003

meinst das mit den nackten mädels die durch die stadt rennen ? :lol:


-- Veröffentlicht durch Venom am 11:11 am 18. Dez. 2003

an alle berliner, schaut mal den offenen kanal, da seht ihr revolution live ;)

war heut morgen auch auf sendung, studentenrevolten rocken :)


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