Ein Ausdruck des Beitrags mit 10 Antworten ergibt bei 3 Antworten pro Seite ca. 4 DIN A4 Seiten. Das entspricht bei 80 g/m² ca. 19.96 Gramm Papier.
-- Veröffentlicht durch freestylercs am 23:29 am 13. Sep. 2003
:lol::lol::lol:
-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 20:48 am 9. Sep. 2003
Zitat von Ratber am 20:34 am Sep. 9, 2003 Also ich laß das immer beim Dönermann machen ;)
| Bei mir macht der immer Fleischstreifen rein ;) :lol::lol::lol:
-- Veröffentlicht durch Ratber am 20:34 am 9. Sep. 2003
Also ich laß das immer beim Dönermann machen ;)
-- Veröffentlicht durch Slidehammer am 20:31 am 9. Sep. 2003
Aufdampfen oder Folienprägung...:lol:
-- Veröffentlicht durch hallo am 20:25 am 9. Sep. 2003
ok wasserzeichen haben wir jetzt wie krieg ich denn diesen dünnen Metallsteifen da rein :lol:;)
-- Veröffentlicht durch Ratber am 20:18 am 9. Sep. 2003
Yo,wer nen Pseudo-WZ haben will der kann das auch leicht mit nem Tintenstrahler bewerkstelligen. Dazu wird das WZ einfach Hauchdünn aufgedruckt (Natürlich beidseitig). Für Persönliches Papier reicht das allemale. ;)
-- Veröffentlicht durch Slidehammer am 19:23 am 9. Sep. 2003
Also: ich komm vom Fach: bin in ner Druckerei Kalkulator und wir haben auch schon genügend Versuche gemacht ein unechtes Wasserzeichen für Briefbogen etc. zu drucken. Ein Echtes WZ wird mit einem Stempelartigen Werkzeug schon im nassen Zustand in der Papiermaschine gemacht, einfach ausgedrückt wird das Papier an der WZ-Stelle verdichtet und scheint somit durch, ist aber nicht wirklich nen prägen. Ein unechtes WZ haben wir in unserer Firma durch zusammenmischen von verschiedenen Zutaten (darf ich nicht alle Verraten --> Firmengeheimnis) im Offsetdruckverfahren gedruckt. Auf der Schönseite des Briefbogens wirkt es wie ein echtes Wasserzeichen, auf der Rückseite sieht man dann halt doch dass es "nur" gedruckt ist. Für Briefbogen die auf ein bestimmtes Papier welches es nicht mit WZ zu kaufen gibt trotzdem ein guter Kompromiss - wird aber sehr sehr selten verlangt und gemacht... Auch ist es nur für normalgewichtige Papiere geeignet - nicht für starke Kartons. Soviel sei verraten: Rinderfett zu einem großen Teil und Offset-Lasur... + div. kleinere Mengen anderer Zutaten. Für den Hausgebrauch dürfte aber Rinderfett welches mit irgendeinem Stoff geschmeidiger gemacht wird ausreichen. Dabei stellt sich jedoch die Frage: wie will man das Rinderfett aufmalen? Aber ich würde mal sagen - mit nem Öl (Oliven- oder Sonnenblumenöl) dürfte das auch klappen - nur nicht zu dick auftragen. Das Öl dringt genauso wie die Lasur-Rinderfett-Mischung ins Papier ein und lässt es an den betreffenden Stellen durchscheinen... Puuhhh, jetzt bin ich fertig mit meiner Ausführung...:blubb::lol: Edit: hab noch was vergessen: das unechte WZ natürlich von hinten auftragen....:thumb: (Geändert von Slidehammer um 19:26 am Sep. 9, 2003)
-- Veröffentlicht durch Dodger am 19:08 am 9. Sep. 2003
Wenn ich mich recht erinnere, werden Wasserzeichen geprägt. Also geschieht das bereits in der Papiermühle, wenn die Papierbahn noch feucht ist. Für nähere Informationen müsste ich mal in meinen Schulbüchern nachschauen...
-- Veröffentlicht durch CREON am 18:36 am 9. Sep. 2003
brauche die anleitung auch, aber zum geldfälschen!
-- Veröffentlicht durch Jack_the_Ripper am 15:08 am 9. Sep. 2003
Guten Tag zusammen :moin: Ich würde gerne mal wissen wie man ein Wasserzeichen aufs Papier bringt. Ich hab mir scon überlegt, dass man Wasser vieleicht irgendwie mit Fett mischen muss, aber irgendwie geht das net. P.S: Ich brauche die Anleitung nicht für Geldfälschung ;)
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