Brauche die genauen Maße eines Towers

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-- Veröffentlicht durch eskimo am 15:22 am 10. Juni 2003

So habe mir jetzt Plexiglas, oder besser gesagt klares PVC gekauft, weil das billiger ist!


Werde mich dann mal dran machen, mir so nen Tower zu basteln! Bin mal gespannt was dabei rauskommt!



Werde vermutlich die Front biegen, und die Seitenwand zum Schieben machen! (Von oben nach unten zum Öffnen)

Bin nur noch am Rätseln, wie ich die Mainboard Halterung, sowie die Anschlüsse gestalten werde!
Und die 5 1/2" Einschübe!

(Floppy brauche ich keines)


-- Veröffentlicht durch skater am 16:34 am 9. Juni 2003

hasch du nen plexicase oder nen normalen? (kann auch gemoddet sein)
wenn du nen normalen hasch, dann is es das gleiche wie [S]

:sun: :banana:


-- Veröffentlicht durch Chips Cola am 15:35 am 9. Juni 2003

sch**** doch drauf, über unser haus geht ne hochspannungsleitung und ich hatte auch nen gemoddeten tower und ihm is nie was passiert.

cu


-- Veröffentlicht durch eskimo am 14:17 am 9. Juni 2003

Danke!

Mir gings eingentlich nur darum, dass ich von nem Plexi Gehäuse nicht sterben kann!


Jetzt habt ihr mich beruhigt!



:biglol:


-- Veröffentlicht durch skater am 13:39 am 9. Juni 2003

ja aber das mit der abschirmung is ja eher andersrum: net das strahlen ausm pc, sondern in den pc gehen.

Besispiel:

Bei einem Gewitter sind zwei PC ans (einer mit Plexi [P] und einer mit "normalem" stahltgehäuse ohne window oder anderem modding [S]

wenn die statisch sehr stark aufgeladene gewitterwolke direkt über den PC is, dann wird die statische ladung bei [S] über das gehäuse ins stromnetzt (sicherlungleiter) abgeführt, da das Case ja geerdet ist und die strahlung kommt garnet an die elektronik

bei [P] wird diese statische aufladung nicht vom case ins stromnetz abgeleitet, da normales acrylglas ja nicht elektrisch leitet. sie statische aufladung kann also direkt in die innereien, bzw an alle nicht geerdeten teile (MB, CPU, PCI karten, HDD) [NT und CD rom sind ja in nem metallgehäuse und geerdet]

deswegen is nen plexi net für den menschen gefährlich, sondern fürn PC.

aber schheiss drauf! wenn auf ner ampel "nicht bekleben" draufsteht machen es auch welche und nichts passiert. ich denke mal die abschirmung is zu vernachlässigen, wenn man nicht direkt neben ner hochspannungsleitung oder nem elekzitritätswerk sitz...

da dann: plext mal schön :smokejump::sun:


-- Veröffentlicht durch gipskopf am 11:40 am 9. Juni 2003

ich würde mir mehr sorgen machen wenn du zulange vorm monitor sitzt als um ein plex ;)  hat doch sowiso fast jeder sein tower mit plex fenster gemoddet und die lleben auch alle noch..na ja bis jetzt noch ;)


-- Veröffentlicht durch eskimo am 11:36 am 9. Juni 2003

Ah, stop, mal kurz:

Ist jetzt so ein PC mit Plexy Chase gefährlich, wenn er in dem Zimmer steht, wo man auch pennt?
(ab und an auchmal 24 h Dauerbetrieb)


(Bin halt noch armer Azubi und wohne bei meinen reichen Eltern, die haben leider nicht mehr Platz für mich)


-- Veröffentlicht durch gipskopf am 10:12 am 9. Juni 2003

@eskimo

Was ist Elektrosmog?
Der Begriff "Elektrosmog" ist Ende der siebziger Jahre entstanden. Sein Wortbestandteil "smog" setzt sich aus den beiden englischen Worten "smoke" (Rauch) und "fog" (Nebel) zusammen. Parallel zu dem "normalen" Smog bedeutet Elektrosmog also die zunehmende "Verunreinigung" der menschlichen Umgebung mit elektromagnetischer Strahlung. Hierbei werden jedoch die unterschiedlichsten Strahlungsarten von Feldern und Wellen in einen Topf geworfen, was eine Unterscheidung nötig macht.

Zunächst lassen sich Niederfrequenz (1) und Hochfrequenz (2) voneinander unterscheiden. Es existiert keine klare Trennung zwischen diesen niederfrequenten Feldern und hochfrequenten Wellen, da der Übergang fließend zwischen 30 kHz und 100 kHz erfolgt. Die Frequenz gibt an, wie viele Schwingungen eine elektromagnetische Welle pro Sekunde aufweist. Die Einheit hierfür ist Hz (Hertz, benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz 1857-1894). 1000 Schwingungen pro Sekunde werden mit kHz (Kilohertz), 1 Million Schwingungen mit MHz (Megahertz) und 1 Milliarde mit GHz (Gigahertz) abgekürzt.

Niederfrequente Felder entstehen bei kabelgebundener, hochfrequente Wellen hingegen bei kabelungebundener Energieübertragung. Alle Felder und Wellen nehmen mit zunehmenden Abstand von der Feldquelle (Kabel oder Sender) überproportional stark ab. Die niederfrequenten Felder lassen sich in elektrische Wechselfelder (1a) und magnetische Wechselfelder (1b) unterteilen. Analog verhält es sich mit den ruhenden Feldern: es gibt elektrische Gleichfelder (3a) und magnetische Gleichfelder (3b).


(1a) Niederfrequente elektrische (Wechsel-) Felder
Sie sind eine Folge von elektrischer Spannung, die bei Netzanschluß in Leitungen, Installationen, und Geräten anliegt, auch wenn kein Strom fließt. Ausschlaggebend für die Größe des elektrischen Feldes ist hierbei vor allem die  Betriebsspannung, in der Regel im Haus 230 / 400 Volt, in Mittelspannungsleitungen 20 kV (Kilovolt = 1.000 Volt) und in Hochspannungsleitungen 110 - 380 kV.

Die Spannung, oder genauer genommen der Potentialunterschied, wird in Volt (V) gemessen. Der tausendste Teil heißt Millivolt (mV).


(1b) Niederfrequente magnetische (Wechsel-)Felder
Sie sind eine Folge von elektrischem Stromfluß in eingeschalteten Geräten, Leitungen, Bahn- und Hochspannungsleitungen. Je höher dieser Strom ist und je weiter die Leiter voneinander angeordnet sind, desto höher ist das Feld, das entsteht. Anders ausgedrückt: die Größe der  Feldstärke ist abhängig von der Stromstärke und dem Abstand der Leiter, sowie deren Anordnung.

Die magnetische Feldstärke wird in Ampere pro Meter (A/m), die magnetische Flussdichte in Tesla (T) gemessen. Der millionste Teil heißt Mikrotesla (µT), der milliardste Teil Nanotesla (nT).


Zusammenfassung

(2) Hochfrequente elektromagnetische Felder
Elektromagnetische Wellen werden kabellos zum Zwecke der Datenübermittlung in höheren Frequenzen (100 kHz bis 300 GHz) ausgesendet, wobei elektrische und magnetische Felder zu einer elektromagnetischen Welle verschmelzen. Hochfrequente Strahlung (HF-Strahlung) wird wegen ihrer großen Reichweite und der schnellen Ausbreitung ihrer Wellen vor allem vom  Mobilfunk, Radio- und Fernsehsendern, Radar, Richtfunk, aber auch schnurlosen Telefonen, Babyphones und in Mikrowellen genutzt.

Erst vor einigen Jahren entwickelte sich die Technik so weit, dass die Kommunikation mit gepulsten Frequenzen und damit der Handy-Boom möglich wurde. Jetzt können z.B. bis zu 8 Geräte gleichzeitig auf einer Frequenz bedient werden, wo früher noch 8 Frequenzen nötig waren. Beim Mobilfunk wird beispielsweise das Gespräch  217 mal pro Sekunde zwischen Sendemast und Handy neu aufgebaut.

Die hochfrequente Strahlungsdichte wird in Mikrowatt pro Quadratmeter (µW/m²), die elektrische Feldstärke in Volt pro Meter (V/m) und die Antennenspannung in Millivolt (mV) gemessen.




Zusammenfassung


(3a) Elektrische Gleichfelder (Elektrostatik)
Trennt sich ein neutraler Körper in positiv und negativ geladene Teile auf, so entsteht ein elektrisches Spannungsfeld. Eine solche Ladungstrennung kann zum Beispiel entstehen, wenn gleiche oder verschiedene Materialien aneinander reiben. Häufig treten diese elektrischen Gleichfelder bei Kunst- und Synthetikstoffen wie Kleidung, Teppichen oder Gardinen und Oberflächen von Möbeln und Fußbodenbelägen, aber auch an Bildschirmen auf.

Natürliche Elektrostatik entsteht, wenn sich Teilchen in der Luft z.B. in Wolken aneinander reiben. Wird die Differenz der so aufgebauten Spannung zur Oberflächenspannung der Erde zu groß, entlädt sich diese durch einen Blitz. Ein Beispiel aus dem Alltag zu diesem "Funkenüberschlag" bzw. "Entladung" ist, wenn man beim Berühren der Autotüre einen "Schlag" bekommt. Bedeutsam ist bei diesen elektrischen Gleichfeldern aber noch ein anderer Aspekt. Durch elektrostatische Aufladungen verändert sich das Raumklima, weil es zu Verschiebungen in der Zusammensetzung der Luftionisation kommt. So werden beispielsweise Staub, Reizstoffe oder Allergene durch statisch aufgeladene Materialien angezogen. Verbessern kann man diese Situation (oder: das Raumklima) durch Verwenden von möglichst wenig Kunststoffmaterialien und Herstellen einer ausreichend hohen Luftfeuchtigkeit.

Die elektrischen Gleichfelder werden als elektrische Feldstärke in Volt pro Meter (V/m) oder als Oberflächenspannung in Volt (V) gemessen.

(3b) Magnetische Gleichfelder (Magnetostatik)
Das größte magnetische Gleichfeld ist das natürliche Erdmagnetfeld. Die Erde wirkt dabei wie ein riesiger Stabmagnet. An dieses natürliche Magnetfeld hat sich der Mensch seit Jahrtausenden gewöhnt und angepasst. Erst eine Veränderung oder Verzerrung diese Feldes z.B. durch den Gleichstrom von Straßenbahnen oder durch magnetisierbare Metalle haben eine Relevanz auf unseren Körper. Federkernmatratzen oder Metallteile im Bettgestell oder Bettrost, Heizkörper oder Stahlträger in der Wand sind in der Lage, den Körper in eine für ihn ungewohnte "Magnetfeldsituation" zu bringen. Künstliche magnetische Gleichfelder im Bereich des Menschen induzieren im Körper Ströme, die die körpereigenen Ströme überlagern und somit zu Störungen führen können. Kann man diese Störquellen nicht beseitigen, ist es ratsam, einen möglichst großen Abstand zu ihnen einzuhalten. Sichtbar wird diese Feldveränderung durch eine Abweichung der Kompassnadel (in Grad) von den natürlichen Feldlinien oder die Änderung der magnetischen Flussdichte (in Tesla bzw. Mikrotesla).

Die magnetischen Gleichfelder werden als Abweichung der Kompassnadel von den natürlichen Feldlinien in Grad (°) oder der Änderung der magnetischen Flussdichte in Tesla (T) bzw. Mikrotesla (µT) gemessen.






-- Veröffentlicht durch eskimo am 9:02 am 9. Juni 2003

Hä?

Also elektrosmog ist für mich "Smog" der von elektronischen Geräten ausgeht - Monitor, Fernseher, usw.... und evtl. (ist ja nicht so gut erforscht) die Gesundheit belastet und evtl. sogar Krebs erregend sein soll!



Aber diese "Strahlung" kann normalerweise auch kein geschlossener Metall Tower abhalten!





-- Veröffentlicht durch MCSlash am 2:13 am 9. Juni 2003

Wie dicke eier??

Wenn du keine Abschirmung hast und z.b. ein Handy neben deinen Rechner legst, könnte es sein, dass du dann diese GSM-Töne aus den Kopfhörern hörst.


-- Veröffentlicht durch krauser am 2:01 am 9. Juni 2003

:)


-- Veröffentlicht durch sbz24 am 1:46 am 9. Juni 2003

von E SMOG kriegt man dicke Eier  :afro:
und irgendwann sind wir alle voll aufm Trip :sheepjump:


-- Veröffentlicht durch krauser am 1:12 am 9. Juni 2003

was macht elektrosmog? ich konnte noch keine nebenwirkungen irgndeiner art festellen (bei offenem gehäuse oder mit window)


-- Veröffentlicht durch dr_hackman am 1:06 am 9. Juni 2003

jo das meinen wir sch**** elektrosmog


-- Veröffentlicht durch eskimo am 21:31 am 8. Juni 2003

Hä Abschirmung?
Für was ist denn das gut?

Also ich glaube mal, das bei nem Gewitter der Blitz nicht direkt ins Motherboard einschlagen wird, sondern wohl eher ins Stromnetz!

Und dann ist sowieso das NT hinüber!



Oder meint ihr elektrische Strahlung wie Elektrosmog usw...?

Das währe natürlich fuc*!





-- Veröffentlicht durch dr_hackman am 16:37 am 8. Juni 2003

@skater

die schirmung ist schon weg wenn du dir ein Fenster in die seite schneidest... oder das case an der seite offen hast


-- Veröffentlicht durch skater am 16:10 am 8. Juni 2003

mal ne frage: ich wollt mir au nen plexicase basteln, aber hast du erfahrungen, wenn die abschirmung weg is?? (bei gewittern etc.)

kannst mir ja dann in mein thread posten.

THX


-- Veröffentlicht durch eskimo am 15:44 am 8. Juni 2003

Ich habe vor, mir nen speziellen Tower aus Plexyglas + Aluminium zu bauen!

Dafür bräuchte ich allerdings die genauen - besonders von der Stelle, wo das Mainboard hinkommt!
(Also sprich die Maße für ne "Mainboard Schlitten")

Abmessen ist mir zu ungenau!
Vielleichts hats ja wer genau!



Was haltet ihr eigentlich im Prinzip davon, den Raum für das Mainboard "schmaler" zu gestalten, und dafür noch danneben nen etra Raum für die Radiatoren (Wasserkühlung zu bauen)


Mit genügend Lüftern usw... dürfte das ja eigentlich ganz gut klappen oder?


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