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-- Veröffentlicht durch Ratber am 15:46 am 16. Juni 2002
HEhehe Was du meinst dsind die Niedrrfrequenten anteile die durch unwucht entstehen. Das passiert normalerweise nicht bei weinzelplatten aber häufig bei 2 oder Mehr Festplatten ) Die Kille ich einfach mit nem Stück Dämmmatte an den Seitenwänden. Aber es bleibt das problem das sich die Platten noch gegenseitig beeinflussen.Und das bekomme ich nur weg wenn ich se direkt entkopple. Der Hochfrequente Anteil (Plattenstapel) dringt meist direkt durch die Front. Da hilft nurnoch Dämmung nach vorne. Was aber absolutes Gift für Festplatten ist sind unwuchtige CD/DVD-Laufwerke. Die recht starken Vibrationen schädigen auf dauer jede Platte. Da hilft nur Extreementkoppelung bzw. eine Kontrolle des Balancers auf funktion
-- Veröffentlicht durch SoulFly am 14:04 am 16. Juni 2002
ähm ja so ungefähr. Resonanz is erst ma nur das was du hörst, und das geht von den Seitenwänden aus. Entstehen kann das dadurch, weil die Platte immer gleichmäßig vor sich hinsurrt. Dabei gehen die mechanischen Wellen radial von den Schrauben aus, weil sie der Kontakt mit dem Gehäusegestell sind und sich auf die Gehäusewände ausbreiten. Wenn dort die Frequenz stimmt, d.h. wenn die Wellen interferieren, kommt es zur Resonanz, d.h. die Wellen verstärken sich gegenseitig und man kann sie hören. Der Schallüberträger bzw Sender ist dabei das Blech, weil es durch die Schwingungen in Vibration versetzt wird, d.h. es fängt an mitzuzschwingen. Bei welcher Frequenz das ganze hörbar wird, hängt aber auch von der Größe des Blechs ab. Rechnerisch bestimmen kann man das aber wohl nur schwer, das würde sehr kompliziert werden.
-- Veröffentlicht durch Ratber am 17:03 am 14. Juni 2002
Ja genau. "Wie entsteht die Resonanz ?" Der Übeltäter ist die Platte. Die schwingungen die auf das Gehäuse gehen sind die die Radial von der platte ausgehen. Also eine Vertikale Entkopplung bringt da nix. Zudem ist ne Entkopplung direkt an der Platte einfacher zu bewerkstelligen da die Aufhängung bei allen Gehäusen gleich ist . Einfach Gummiplätchen drunter und fertig. Oder wer hat hängt die Platte zwischen 2 O-Ringen auf. Da braucht man am Gehäuse nichts zu fummeln (Sofern das überhaupt möglich ist)
-- Veröffentlicht durch SoulFly am 16:06 am 14. Juni 2002
Oje is das ne schwere Geburt. Wie entsteht denn eigtl die Resonanz auf dem Gehäuseblech? Sag mal! Lies nochmal meinen ersten post zu der Idee! Der Gummi muss ja nicht besonders dick sein, 3 mm reichen da. Und die haben da locker Platz. Ich hab am Anfang schon geschrieben, dass ich nur von meinem Gehäuse ausgehen kann und nicht weiß wie neuere cases aufgebaut sind. Für die Art von Case die ich hab is das ne wunderbare Lösung. Und vor allem billiger, einfacher und schneller zu handhaben. Wie das allerdings mit dem Ergebnis auschaut weiß ich nicht, müsst man testen. Bei mir is allerdings nich viel Krach, sodass ich das nich brauch. Vielleicht wenn die Wakü drin is.
-- Veröffentlicht durch Ratber am 12:42 am 14. Juni 2002
JA jetzt weiß ich was du meinst. Yo aber das hilft auch nicht ganz. Auf deiner Zeichnug haste das nach oben gedämmt. Am Wichtigsten ist die Dämmung zur Seite da über die Großen Seitenflächen am meisten nach außen übertragen wird. Zudem: Hast du überhaupt soviel platz das du da was zwischenstecken kannst ? Bei meinen alten AT-Tower geht das überhauptnicht. Da bekäme ich keinen Deckel zu. Naja znd zu guterletzt : Du hast ne Haubenabdeckung da läßt sich meist etwas machen aber was machen die die se nicht haben ? Bei mir stehen 3 Aktive Rechner und keiner hat ne Haube. Der ServerTower Hat Türen Der 2. Bigtower ist 3 Geteilt (DEckel und Seitenteile Der Midi hat nene Festes Top und Seitenteile Da ist nix mit unterschieben. Wenn ich mitr die Gehäuse ansehe diedie meisten haben dann wird deine MEthode kaum zur anwendung kommen. Also da ist es für die meisten einfacher sich die Platen zu entkoppeln.
-- Veröffentlicht durch SoulFly am 10:22 am 14. Juni 2002
Das is in etwa mein Gehäuse. Das grüne is das MB, CPU steht dran, das Netzteil auch. Ich hab 3 5,25'' , 2 3,25'' und einen auslgelagerten 3,25'' Slot. Das sieht man im rechten Bildteil, der ausgelagerte fehlt aber. Der graue Rahmen um das ganze is das Gestell welches das Gehäuse in der Form hält. Da drüber kommt dann noch der Gehäusedeckel. Den hab ich aber jetz hier weggelassen sonst sieht man ja nix *g* Der rote Strich symbolisiert den Ausschnitt der im nächsten Bild zu sehen ist. Die grauen Winkel sind das Blechgestell, und das blaue das Gehäuseblech. Wo "nachher" dran steht, ist Kork oder Gummi, je nach dem, draufgeklebt, hier braun symbolisiert. Und nach diesem Schema behandelt man alle Stellen wo das Gehäuseblech Kontakt mit dem drunterliegenden Gestell hat. Und dann is nix mehr mit Resonanzkörper oder Nibbln :P Die Gummifüße die von Haus aus am Gehäuse sind, hab ich auch weggelassen. (Geändert von SoulFly um 10:26 am Juni 14, 2002)
-- Veröffentlicht durch SoulFly am 9:35 am 14. Juni 2002
LOL ne, ich glaub ich muss ne Zeichnung machen. :)
-- Veröffentlicht durch Ratber am 1:59 am 14. Juni 2002
Na ich hab das so verstanden das du den Ganzen rechner auf Gumminippel stellen willst
-- Veröffentlicht durch SoulFly am 0:55 am 14. Juni 2002
hä? was, wie case direkt? Haste meinen ersten Vorschlag überhaupt gelesen?
-- Veröffentlicht durch Ratber am 0:21 am 14. Juni 2002
Achso. Naja ,das hilft aber auch nicht da der Lärm ja vom Case direkt kommt. Das LW schwingt und überträgt die schwingung aufs Gehäuse. Dieses gubt dann alles nach außen ab.
-- Veröffentlicht durch SoulFly am 0:15 am 14. Juni 2002
Ich glaub du verstehst mich falsch, oder mein case is schon so ne Generation über die man lächelt. Bei mir is es auf jeden Fall so, dass der ganze Gehäusedeckel ein Blechteil is. (dass ich das gemoddet hab in zwei Teile is ja egal) Und drunter is ein Gestell auf der das Blech aufliegt. Es wäre also ein Leichtes und Schnelles, auf die Streben nen Gummi zu kleben, an die Einschubkanten/halterungen (wo das Blech nur geklemmt wird) nen Gummi dran zu kleben und an der Rückwand wo es festgeschraubt wird, Gummi drauf, Schraublöcher wieder freilegen, fertig. Geht schnell und bequem. Und Vibrationen werden gedämpft. Da kann der Festplattenkäfig schwingen was er will. (Vergleich: Federgabel am Radl: das Rad schwingt wie blöd auf unebenem Boden bis zur Feder, alles oberhalb bleibt ruhig.)
-- Veröffentlicht durch Ratber am 23:09 am 13. Juni 2002
Nette Idee aber recht aufwendig. Wenn du den Käfig entkoppeln willst dann mußte ja irgendwo was zwischenstecken. Dh das du die Verkleidung gleich neu machen darfst. Aber der Käfig schwingt weiter. Also da ist das Entkoppeln der Platte einfacher und Billiger
-- Veröffentlicht durch SoulFly am 22:56 am 13. Juni 2002
mir is grad ne Idee gekommen. Warum Platten auskoppeln? -Weil das Gehäuse als Resonanzkörper dient. Flasch! Zumindest zum Teil. Das was eigentlich als Resonanzkörper dient sind die großen Metallflächen der Gehäuseverkleidung. Und wie kommen die Akustikwellen dorthin? Über das innenliegende Blechgestell und die Stellen wo das Verkleidungsblech aufliegt. Na dämmerts? Warum macht man nicht einfach nen Gummi, Kork, Schaumstoff oder was auch immer an die Stellen, wo das Gehäuseblech Kontakt mit dem innenliegenden Gestell hat? Sprich wo es aufliegt, festgeschraubt oder reingeklemmt wird? Das wär ma was zum testen! Und kommt bestimmt zig mal billiger als so ein extrakrasser Plattenkühler/dämmer. Um das Laufgeräusch von Lüftern und Platte (was ja noch nicht beseitigt wurde) zu vermindern, dämmt man das Gehäuse mit Schaumstoff oder was man hat. Und wenn man seine Platte auch noch kühlen muss, tuts ein großer langsamer Lüfter allemal.
-- Veröffentlicht durch Ratber am 23:37 am 12. Juni 2002
Drivebench ist nen Dummiebegriff für Laufwerksbenchmarkprogramme. welches du nimmst ist egal hauptsache die Platte wird auf dauer beschäftigt damit die Maximale Temp erreicht wird.
-- Veröffentlicht durch SvenD73 am 10:11 am 12. Juni 2002
Moin, wo bitte gibbet es den Drivebench. --> Google: nix --> Filesharing: nix :confused:
-- Veröffentlicht durch Ratber am 5:06 am 12. Juni 2002
:moin: Also Entkoppeln geht recht einfach. Entweder man haut sich um die Platte 2 Dicke weiche O-Ringe (Sanitärbedarf). und klemmt sie damit ein oder man holt sich gummipuffer mit gewinde . (Das sind Gummi röllchen mit anvulkanisierten Plättchen an denen Gewindestücke drann sind.) Zur Kühlung hab ich nen Vorschlag in "Luft-Kühlung" reingesetzt. In meinem Falle sanken die Temperaturen meiner IBM IC35L060 (60 Gig) von 44°/55° auf 32°/39° (Leerlauf/Vollast mittels Drivebench) bei einer Raumtemperatur von 29° das dürfte auch an Heißen Tagen für genügend Sicherheit sorgen. Zur Extreem Wasserkühlung: Also Wasserkühlung für Festplatten halte ich einwenig überzogen und für Geldschneiderei. Außer Hochleistungs-Serverplatten kenne ich keine Festplatten die einer Besonderen kühlung bedürfen. Zudem brucht der Wasserebeutel nur Altern und es gibt nen "Mord inner Badewanne" :lol:
-- Veröffentlicht durch DJ am 0:36 am 12. Juni 2002
Jau aber wieso noch kuehlen wenn se in ner 5.25 zoll bay sind ?? oder hat jemand pladden die so heiss werden ? Ich habe auch schon solche entkoppler geshen wo wasser durchfliessen kann fuer die waku usw. Ne ne ich mach nix mit wasser echte maenner kuehlen mit luft :) obwohl ne pladde absaufen klingt geil :) CU
-- Veröffentlicht durch SvenD73 am 23:45 am 11. Juni 2002
Sind sie mit Sicherheit, kosten aba auch 14,95€ und kühlen kein Meter. Ich werd die Tauch-Version mal in den nächsten Tagen Probieren.
-- Veröffentlicht durch DJ am 23:42 am 11. Juni 2002
Bei www.blacknoise.de oder http://www.noiseblocker.de/ findet man billige festplatten entkoppler die meiner meinung besser sind die teile mit gummibaender. CU
-- Veröffentlicht durch theexe am 23:38 am 11. Juni 2002
cool, vielen dank, allerdings hab ich net soooo viel vertrauen in plaste tüten, dosen und meine bastelkünste das ich meine platte sowas aussetzte, hmm vielleicht mal in den sommerferien mit ner alten testen
-- Veröffentlicht durch SvenD73 am 12:13 am 11. Juni 2002
thx SoulFly. Ist 'ne echt coole Sache. Mal Gucken, dann könnte man diese Festplatten-Kühlung ja auch gleichzeitig als Ausgleichbehälter für die Wakü nutzen. PS. Ratber ist zwar derjenige mit den meisten Postings, aba Du dafür mit den Längsten :biglol::lol:
-- Veröffentlicht durch SoulFly am 12:05 am 11. Juni 2002
na dann post ich sie doch hier her: Hier ein Text aus der PC-Welt 8/2001: Die Tuning-Idee: Die Festplatte abgetaucht zu betreiben, erscheint auf den ersten Blick verrückt, macht aber auf den zweiten Blick durchaus Sinn: Die Festplatte ist unter Wasser nämlich perfekt gekühlt und das Wasser dämpft das Arbeitsgeräusch fast vollständig. Allerdings: Sollte die Wasserummantelung undicht werden und Wasser in die Festplatte eindringen, ist die Platte sofort defekt. Die Vorraussetzungen: Damit die Wasserkühlung der Festplatte optimal funktioniert, müssen zwei widersprüchliche Bedingungen erfüllt werden. Zum einen soll das Wasser möglichst dicht an die Festplatte herankommen, sie also am besten völlig umschließen. Zum anderen darf das Wasser die Festplatte selbstverständlich nicht berühren, sonst ist der Massenspeicher sofort ruiniert. Diesen Kompromiss erreichen Sie, indem Sie die Festplatte in eine dünne, aber wasserdichte Plastiktüte einpacken. Zusätzlich benötigen Sie einen Behälter, der groß genug ist, dass er das Wasser und die Festplatte aufnimmt, aber andererseits noch in den Rechner passt. Dazu eignet sich beispielsweise eine kleine Frischhaltedose für Lebensmittel. Probieren Sie einige Plastiktüten aus, bis Sie eine gute, reißfeste finden. Denn Qualität ist wichtig: Wird die Tüte beim Einbau undicht, ist die Festplatte samt der darauf gespeicherten Daten Geschichte. Mit Silikon-Dichtmasse verkleben Sie die Tüte, den Dosendeckel und die Stelle, an der das Kabel aus der Dose kommt. Für die empfehlenswerte, profesionelle Variante, die Sie an eine möglicherweise schon vorhandene oder geplante Wasserkühlung anschließen können, brauchen Sie noch zwei Anschlussstutzen aus dem Aquarien-Fachhandel. Werkzeug: Ein scharf Messer und - bei einem harten Behälter - diverse Feilen und eine Bohrmaschine. Bestandsaufnahme: Probieren Sie vor dem Umbau, ob der Behälter in Ihren PC passt und genug Platz für die Festplatte bietet. Wo Sie den Behälter anbringen ist egal - eine gute Position ist beispielsweise in einem 5,25-Zoll-Schacht. So geht's: Wir beschreiben, wie Sie die Festplatte in den Behälter einbauen und diesen an eine Wasserkühlung anschließen. Schritt 1: Bereiten Sie die Festplatte vor. Konfigurieren sie das Laufwerk per Jumper als Single Drive, da Sie im Behälter nur eine Platte verstauen können. Stecken Sie die Platte an ein extra Datenkabel an, in die Stromversorgungsbuchse kommt ein Y-Kabel, das als Verlängerung dient. Schritt 2: Schneiden Sie in den Deckel des Behälters eine Öffnung, die rund 11 * 3,5 Zentimeter misst. Positionieren Sie diese so, dass sie parallel zur schmalen Seite des Behälters und nahe am Behälterrand verläuft. Probieren Sie zwischendurch mal, ob Sie die Festplatte bequem und ohne am Deckel zu scheuern durch die Öffnung schieben können. Bearbeiten Sie anschließend den Deckel mit der Feile, bis er tatsächlich keine scharfkantigen Stellen mehr aufweist - sonst wird er später den Beutel beschädigen und Wasser kommt an die Festplatte. Schritt 3: Schieben Sie den Beutel so weit durch den Schlitz, dass die Festplatte später reichlich Platz hat - lassen Sie rund fünf Zentimeter Spielraum über die Länge der Platte hinaus. Die auf der Oberseite des Deckels überstehende Beutelöffnung schlagen Sie nach außen um. Verkleben Sie mit dem Silikon den Deckel und den Beutelrand. Sparen Sie nicht, die Naht zwischen Beutel und Deckel muss wasserdicht sein! Lassen Sie das Ganze nach dieser Aktion erst einige Tage trocknen. Schritt 4: Jetzt ist es Zeit für einen umfassenden Funktionstest. Füllen Sie den Behälter mit Wasser, setzen Sie den Deckel mit eingeklebten Beutel fest auf und drehen sie den Behälter um. Es darf kein Wasser austreten - auch nach einigen Stunden nicht. Schritt 5: Alles dicht? Dann nehmen Sie den Deckel ab, trocknen ihn gut ab und schieben die fertig konfigurierte Festplatte äußerst vorsichtig in den Beutel. Füllen Sie den Behälter mit Wasser, setzen Sie den Deckel samt der Festplatte ein und schließen Sie den Deckel vorsichtig. Schritt 6: Testen Sie die Festplatte, indem Sie sie provisorisch im PC installieren. Schritt 7: Funktioniert alles, lassen Sie das Wasser wieder ab, legen die Festplatte beiseite und nehmen sich wieder den Deckel vor. Schneiden Sie zwei passende Löcher für die Anschlussstutzen hinein und kleben Sie dort die Stutzen mit dem Silikon fest. Einige Tage später können Sie den Behälter wi in Schritt 4 beschrieben auf die Dichtheit prüfen. Verschließen sie dazu aber natürlich vorher die zwei Stutzen. Diesen Schritt können Sie auch zusammen mit Schritt 2 ausführen. Schritt 8: Nun ist der Zeitpunkt gekommen, den Wasserfluss zu optimieren. Kleben Sie mit Silikon passende Plastikstücke so in den Behälter, dass die Festplatte dort gerade liegt und das Wasser die Festplatte wirklich umfließt. Nach dem Trocknen des Silikons bauen Sie den Behälter wieder zusammen. Schritt 9: Platzieren Sie nun die Festplatte im 5,25-Zoll-Schacht. Sie sollten den vollen Behälter bei der Einbauaktion nicht kippen, um die PC-Innereien nicht zu gefährden. Achtung: Wasser im Rechner ist lebensgefährlich! Sie sollten deshalb extreme Vorsicht walten lassen, wenn Sie mit der modifizierten Festplatte hantieren. Copyright PC-Welt, Ausgabe 8/2001
-- Veröffentlicht durch SvenD73 am 11:36 am 11. Juni 2002
Sers, die Anleitung interessiert mich auch, da meine ebenfalls zu laut sind. greetz
-- Veröffentlicht durch theexe am 21:13 am 10. Juni 2002
*stolzseieinheldzusein* ich glaub dein vorschlag läuft auf ne hdd wakü herraus odda? und das würde ja wieder bedeuten, dass ich rumfräsen/sägen muss und das mag ich net aber dennoch würd ich die anleitung gern mal sehen ;)=
-- Veröffentlicht durch SoulFly am 20:45 am 10. Juni 2002
das war ein ernst gemeinter vorschlag!! wenn du willst schick ich dir die Anleitung du Held! ;-)
-- Veröffentlicht durch theexe am 18:32 am 10. Juni 2002
hat noch wer produktive, kostengünstige vorschläge? btw, mit dem tool, dazu muss ich ja dos booten, ich dachte das geht so on the fly, blödes proggy
-- Veröffentlicht durch SoulFly am 18:26 am 10. Juni 2002
pack die Platten in Wasser ein, dann is Ruhe, und du hast gleichzeitig noch ne Kühlung.
-- Veröffentlicht durch theexe am 17:59 am 10. Juni 2002
ich meinte jetzt primär erstmal wer die titel schon sagt modifikationen die hardware technischer art sind, net das runtersetzten der drehzahl per software, da ich ja schließlich net ne 7200 pladde kauf um dann den speed von net quantum bigfoot zu ham *g* für nachts sicherlich ne idee, aber allgemein ohne leistungseinbusen ist mir lieber )=
-- Veröffentlicht durch Coolzero2k1 am 16:35 am 10. Juni 2002
Lad dir das ibm feature tool runter da kannste die platte leise machen!
-- Veröffentlicht durch theexe am 11:36 am 10. Juni 2002
joah, seit ich wakü drin hab fallen mir meine platten erst auf sind 2 ibm, eine 5400 und eine 7200 nur wollte ich fragen, ob es reicht einfach ein stück gummi zwischen platte und gehäuse zu schrauben, und ob es dabei bedenken gibt (statische aufladungen odda so) und wie ich die platten noch günstig dämmen / entkoppeln kann thx so far
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