Ein Ausdruck des Beitrags mit 92 Antworten ergibt bei 3 Antworten pro Seite ca. 31 DIN A4 Seiten. Das entspricht bei 80 g/m² ca. 154.68 Gramm Papier.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 18:39 am 21. Feb. 2015
Jaha, natürlich hat sich in der Zeit auch was verändert. Dazu zählt eigentlich noch nichtmals die Technologie, sondern eher das Kennenlernen von Alternativen. Wenn du das Haus baust kommt es natürlich auf die Größe des Hauses an, auf die Dämmung, welche Fenster, Keller vorhanden? Dach mit Dämmung? Flachdach? Ausrichtung des Hauses zur Sonne bei evtl. Nutzung von Solarthermie, Wollen wir einfach mit deinem jetzigen Haus theoretisch weiterrechnen? Dann hast du jetzt 13500KWh für 160qm. Wenn du eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe hättest, so kannst du von einem COP von 5 ausgehen. Die Temperatur wird dann bei ca. 60°C liegen maximal, sonst sinkt der Wirkungsgrad. Das bedeutet eine Energienutzung von ca. 2700KWh. Kosten für eine KWh liegen bei Strom bei etwa 0,25€ ; bei Gas ca. 0,068ct/KWh. Ergo: 2700KWh * 0,25€ = 675€ 13500KWh * 0,068€ = 920€ (gerundet und Preise können natürlich abweichen) Was ich vorschlagen würde: Ich würde für den Winter einen großen Tank nutzen, mit ca. 1000Liter. Dieser wird dann für die Heizung UND Warmwasser genutzt. Somit ist die Wärmepumpe immer an und funktioniert dann in etwa wie ein Boiler. Ein gut abgedichteter Tank (am besten im Keller schön in einen Raum rein und den dann wiederum isolieren) hält die Wärme gut. Bei 1000 Litern habt ihr auch selbst bei ca. 4 Personen noch genug da zum duschen/baden/heizen ohne dass die Temperatur des Tankinhalts zu schnell sinken könnte. Für den Sommer würde ich einen kleineren Tank dazukaufen. Das kommt darauf an, ob ihr Badewannengänger seid oder nur duscht, bzw. wieviele ihr seid. Mit 2 Leuten baden und duschen. Evtl. 500 Liter. Auf jeden Fall einen kleineren Tank. Vorteil: Wenn du im Sommer dann zusätzlich noch eine andere Einspeisung hättest, muss die Wärmepumpe nicht oft laufen. Die hält dir dann nur die Temperatur, sodass dann entweder bei vielen Regentagen hintereinander, oder nachts wenns richtig auskühlt, dazugeheizt wird. Bei 500 Liter wird sich auch nicht so schnell was abkühlen. Zusätzlich würdest du im Sommer eben keine 1000 Liter permanent auf Temperatur bringen müssen, was wiederum Strom spart. Als Möglichkeit, keine Vakuumröhren oder Flachkollektoren kaufen, sondern nen schwarzes PVC-Rohr unter die Dachlatten am Dach verlegen. Vorteil: Wenn die Schindeln auf dem Dach warm werden, und dahinter ist das Dach mit Glaswolle isoliert, so heizt sich der kleine Zwischenraum zwischen Dachschindeln und Dämmfilz auf. Wenn dort das PVC Rohr entlanggeht erwärmt sich das Wasser schneller, die Luft wird dort auch wie in einem Puffer gehalten. Praktisch wäre dann noch, wenn man vorwiegend in den Zeiten duscht/badet, an denen das Warmwasser dann auch zur Verfügung stände. Was habe ich vergessen. Achja, die Wärmepumpe kann auch an Grundwasser angeschlossen werden. Das erspart dir eine Tiefenbohrung und teure Erdwärmesonde. Du brauchst jedoch 2 Brunnen, da einer hochpumpt, der andere das abgekühlte Wasser wieder einlässt. Die Pumpe frisst dann Strom, ist aber zu vernachlässigen. Außerdem arbeitest du dann mit einer fast durchgängig gleichbleibenden Wassertemperatur. Erdwärmesonden können zudem auch Auswirkungen auf die Statik haben, daher eher nicht zu empfehlen. PS: Möglich wäre aber auch, um Kosten zu senken, ein Mini-BHKW, welches dann im Sommer wie im Winter Gas erballert. Die Wärme brauchst du zwar im Sommer nicht, aber den Strom kannst du weiterhin verkaufen. Sodass du, bei genügend Strom, den du erzeugst, fast keine Kosten mehr hast. Außerdem kannst du so Gas-Durchlauferhitzer nutzen und musst im Sommer nicht den gesamten Wasserkreislauf mit nem Wassertank für die Heizung fahren. Beispiel zu einem mit 25% Stromerzeugung: Dann würdest du bei einem Verbrauch von 0,068ct/KWh Gas bei 4KWh Kosten von 27,2ct haben, da du den Strom verkaufst bekommst du 25ct/KWh zurück (es sind sogar mehr, da BHKW bezuschusst werden, müsste man anfragen wieviel). Somit würde für dich der Preis für 3KWh Heizleistung (das was übrig bleibt von dem Gas-Verbrennungs-Prozess) nur 2,2ct kosten. Das wäre ein Preis von 0,73CENT pro Kilowattstunde Heizleistung! Gegenrechnung: Du brauchst 13500KWh Heizleistung: 13500KWh * 0,73ct/KWh = 99€ Lächerlicherweise, in dieser Rechnung nicht zugerechnet ist eben der BHKW Zuschuss, den du bekommst, wenn du eine solche Heizungsart hast. Vaillant schreibt, es sind noch 5,41ct/KWh für 10 Jahre. Vaillant Das wiederum würde bedeuten: Wenn du in den ersten 10 Jahren bei deinen 13500KWh bleiben würdest, dann hättest du: 4KWh Gas = 27,2ct; entspricht 3KWh Heizen, 1KWh Strom Strom verkaufen entspricht: 25ct/KWh + 5,41ct/KWh Förderung = 30,41ct/KWh Ergo Einnahmen von 3,21ct für 3KWh. Also 1,07ct/KWh Heizleistung = 13500KWh * 1,07ct/KWh = 144,45€ PLUS. Du könntest natürlich auch Großverbrenner werden, dann werden die Dinger noch effizienter, und den Strom verkaufen. Teuer sind die Gas-BHKW natürlich. Ist ja nur eine utopische Rechnung. ;) Im übrigen: Bei der Wärmepumpenlösung hast du so gut wie keine teuren Teile. Du hast im Brunnen ne Pumpe, du hast die Wärmepumpe selbt. Die Pumpe wird maximal 500 kosten, die Wärmepumpe 2000€ (grob überm Daumen; eine mit COP5 bei ca. 60°C; wenn du 45°C wolltest [ginge mit Fußbodenheizung] geht sogar COP7]) Wenn dir dagegen bei der Gasheizung das Ding im Eimer geht, sind schon gut und gerne 5-stellig.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 9:42 am 30. Jan. 2015
ich entlaste mal das archiv ein wenig ;) in absehbarer zukunft (maximal 1-2 jahre) werde ich wohl ein häuschen bauen. ich beschäftige mich schon jetzt mit so ein paar technischen details um mir ein bild über die kosten und möglichkeiten machen zu können. mein aktueller punkt ist die heizung. im alten haus hatte ich eine gasbrennwerttherme, baujahr 2012. mein verbrauch lag bei 13500 kwh (wasser plus heizung) bei 160qm. so, dieses mal denke ich über wärmepumpe in verbindung mit photovoltaik nach. es ist allerdings schwer im internet an gute information zu den kosten zu kommen. ja, ich habe schon die gängigen seiten durch und dort steht überall, dass eine wärmepumpe über 20 jahre ca. 5% besser abschneidet als eine gasbrennwerttherme. allerdings ist das natürlich vom COP abhängig usw. bei der gbt kann ich sicher sein, dat funktioniert so wie ich es erwarte. kann mir jemand vielleicht einen tipp geben, was ich so alles an kosten für eine WP ansetzen muss (sole/wasser mit kollektoren, keine bohrung)? firmen wollte ich noch keine anschreiben, denn bisher mache ich mir mehr oder weniger ja noch gedanken, wie groß das haus eigentlich werden soll. da wird mir kaum eine firma was liefern.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 8:09 am 25. Dez. 2012
Es wäre immer schön wenn du das nicht aus dem Kontext reißt sondern komplett zitierst. Im Übrigen gibt es schon viele Neuerungen und Ideen, die werde ich die Tage mal einfügen.
-- Veröffentlicht durch nightchecker am 9:11 am 14. Dez. 2012
Hi, häät mal eine Frage zu Deinem Keller, Du schreibst er ist auf jeden Fall zur Hälfte unterirdisch, was meinst Du damit?? Grübel. Jeder Keller ist doch unterirdisch?? Steh glaub ich momentan ein bischen auf der Leistung.
-- Veröffentlicht durch newatioc am 13:33 am 7. Juli 2012
Frau:"Schaaaatzi." Mann:"Ja was ist denn?" Frau:"Ich will ein neues Haus, unser aktuelles rostet schon."
-- Veröffentlicht durch The Papst am 22:39 am 19. März 2012
Das hier ist mal ein ganz anderer Ansatz.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 9:53 am 20. Feb. 2012
Soooo, also ich habe nun einen rohbau. habe mir den thread oberflächlich durchgelesen und muss nun ein paar fragen loswerden. der bau ist von 2005. wandmaterial ist im keller beton, erdgeschoss poroton und dachgeschoß ist etwa 60cm poroton, beton-ringanker und dann dach (ziemlich steil, kaum schräge, könnte man an der stelle als satteldach sehen. der keller ist etwa zur hälfte unterirdisch und hat eine 6 cm dämmung (oder warens 8? bin gerade nicht sicher). ich habe mir, wegen dämmung, den u-wert rechner angeschaut. wenn ich da meine planung anlege komme ich auf gute bzw respektable (betonkeller) u-werte. das dach wird mit 160-180mm mineralwolle gedämmt und mit 12,5mm giskarton ausgebaut. die decke wird ebenfalls mit gipskarton und 180mm mineralwolle gedämmt, oben drauf kommen osb-platten (oder span). das restliche dach wird vorerst nicht gedämmt. der u-wert rechner ermittelt an hand meiner eingaben den punkt an dem tauwasser entsteht. beispielhafte berechnung dämmung decke hier würde tauwasser in der osb-platte entstehen (bei einer span-platte würde nichts entstehen). das ganze bezieht sich auf 20°C innentemp (50% luftfeuchte) und -10°C außen (80% luftfeuchte). bedeutet das, ich muss mit aufgeweichten osb-platten rechnen, entgehe aber schimmelbildung in den räumen?
-- Veröffentlicht durch The Papst am 17:07 am 12. Mai 2011
Prozentual gesehen, hast du bei einem normalen Haus mehr Energie für die Heizung. Ich frag noch mal meinen Vater, wie das Verhältnis ungefähr ist. Wir reden hier natürlich von einem Haus, das nach aktueller Norm gedämmt ist und über das ganze Jahr gerechnet.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 13:03 am 10. Mai 2011
In jedem Haus schaltet man im Sommer die Heizung ab. Aber wenn ich mit einer Verzögerung von ein paar Stunden eine Heizungsanlage habe, dann kann ich eben nicht sagen: Ohjo, heute ists aber mal wieder frisch, da heiz ich. Bis die Temperatur wieder erreicht ist... Daher danke ich immer noch meiner Klimaanlage. Die schalte ich ein und in 5 Min hab ichs warm oder kalt. Und am meisten verbraucht die Heizung und nicht das Warmwasser, außer du zählst zu Warmwasser auch kochen.
-- Veröffentlicht durch Postguru am 10:33 am 10. Mai 2011
Zitat von The Papst um 12:36 am April 26, 2011 Wenn das Wetter so bleibt, schalten wir demnächst die Heizung komplett ab und im Normalfall bleibt die dann auch bis ~ September aus.
| Nur macht das Wetter nie das was es soll ... wie im diesem Monat mit -5°C und dann noch Schnee:lol:
-- Veröffentlicht durch The Papst am 12:36 am 26. April 2011
In einem einigermaßen gut gedämmten Haus, verbrauchst du mit dem Aufheizen von Warmwasser deutlich mehr. Genaue Zahlen kann ich dir jetzt nicht geben, aber ich hab da schon öfter mit meinem Vater drüber "gefachsimpelt". Kommt natürlich auch auf die Anzahl der Personen im Vergleich zur Wohnfläche an. Wenn das Wetter so bleibt, schalten wir demnächst die Heizung komplett ab und im Normalfall bleibt die dann auch bis ~ September aus.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 11:21 am 26. April 2011
Kannst du das auch erklären mit Zahlen? Meine Klimaanlage hat ca. 1000€ gekostet und ich spare somit meine Heizkosten. Mit der Solarthermie könnte ich eben nur im Sommer effektiv das Wasser erhitzen, sagen wir grob 6 Monate im Jahr. Ich glaub man verbraucht mit Heizen mehr als mit Warmwasser...
-- Veröffentlicht durch The Papst am 10:57 am 26. April 2011
@SchlitzerMcGourgh: Solarthermie rentiert sich schneller als ne Wärmepumpe.:thumb:
-- Veröffentlicht durch Hitman am 12:18 am 25. April 2011
Ich habe eine Wärmepumpe. Die Wohnung hier wurde früher mit reinem Strom geheizt, also ca. 50qm mit 7000-8000KWh Strom im Jahr für alles bei einer Person im Dach. Ein Jahr bevor ich hier eingezogen bin wurde hier eine Klimaanlage eingebaut. Ich habe jetzt ca. 3000-3500KWh im Jahr, für Kochen, Heizen, Kühlen und Warmwasser (DLH). Das Haus ist ca. 50 Jahre alt, also die Wände nach draußen sind nicht gebaut und nach der alten Schule (Steine damals vom Krieg über) zusammengeschustert. Ich kann nicht klagen, denn das ergibt für mich zwar ca. 70€ Stromkosten im Monat, dafür aber ist dort das Heizen und Warmwasser drin, außerdem kann ich jetzt in den Sommermonaten die Klimaanlage einstellen und sitze hier mit Mütze und Schal weils so kalt ist (übertrieben). Mit einer ca. 100m² großen Solaranlage könnte man bei einer Südausrichtung des Hauses ca. 15.000KWh im Jahr produzieren. Das deckt mit Sicherheit den Jahreshaushalt ich bin der Ansicht ein Überschuss entsteht. Den Herd könnte man mit Gas befeuern, das wäre günstiger als ein Stromherd und wahrscheinlich auch Umweltfreundlicher. Außerdem wird hier eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung eingesetzt, also die kalte Außenluft wird im Winter noch schön mitgewärmt bevor sie reinkommt um dann von der Wärmepumpe auf die richtige Temperatur zu bringen. Dann noch die Fußbodenheizung.... Wie auch immer, ich bastel wieder an einem neuen Grundriss momentan und versuche alles möglich da mit einzubauen, es ist aber nicht so einfach, weil es so vieles gibt. Naja kaputt gehen kann dir auch der Heizkessel im Keller oder das Dach wenn da was gegenfliegt, das Haus kann brennen oder nen Meteoriteneinschlag. Gehen wir mal einfach von einem normalen Gebrauch aus. Auch Hochwasser sollte man außer acht lassen. Das sind Szenarien die man erstmal nicht mit einkalkulieren kann, hier geht es ja ansich um völlig autark. Wenn man im Sommer mit dem Stromüberschuss Gas herstellen könnte mit dem man dann im Winter heizt, das wäre noch was und daran bin ich auch momentan dran ;)
-- Veröffentlicht durch SchlitzerMcGourgh am 10:00 am 25. April 2011
Also ich weiß nicht wer von euch allen schon eine wärmpepumpe hat. Im idealfall steht sie zumindest im keller, besser draußen in der garage oder noch besser, im keller der garage. Ausserdem stellt sich die frage wie viele leute in deiner umgebung haben schon eine bzw. wie alt ist diese. Weil die "alten" wärmepumpen entziehen der erde wärme fügen aber keine hinzu. Aktuelles problem bei mir in der nähe. Reihenhäußer mit WP. Die in der mitte haben keinen nutzen der wärmepumpe da ein sog. kältekegel entsteht. WP sind auch in der Stromrechnung anders berechnet. Diese beziehen entweder nur "Nachttarif" oder "Industrietarif". D.H. Sie sind deutlich günstiger als alles andere. Das gekoppelt mit einer Boden/Deckenheizung und einer guten Dämmung sowie vielen wärmetauschern sollte z.Zt. das non Plus ultra sein. Was in meinen Augen auch sehr wichtig ist, ist eine nicht zu gute Dämmung, da Schimmel ein Folge von zu guter Dämmung in kombination mit schlechtem/falschem lüftungsverhalten ist. In meinen Augen ist es am besten man koppelt die WP mit einer solarthermie anlage. Eventuell nachgesteuert. Das währe der idealfall. Im garten dann vielleicht noch einen Brunnen und man könnte fast autark sein. Hier in Bielefeld gibt es ab ca. einem meter Grundwasser. Als der Typ von den Stadtwerken kam, meinte er es währe gar kein Problem das zu Fördern. Währe zwar verboten aber gegen kleines Geld würde er das sogar einrichten. Ja Augen zu und durch... Natürlich sind windräder interessant, aber man muss die lautstärke beachten sowie den schattenfall. Eine interessante alternative ist das was gildemeister aus bielefeld sennestadt sich gebaut hat. Im Hintergrund sieht man die nachgeführten Solaranlagen. Alles in allem ist es eine Frage des Kosten/Nutzen Faktors. Brauch man wirklich 3 Fach Verglasung? Rentiert sich das nach 30 Jahren wenn man wieder Renovieren muss? Solar... (thermie/photovoltaik) lohnt sich das wirklich? Was ist wenn was kaputt geht (Stichwort Wandler/Panel) Dann lohnt sich das nie im Leben. Wer soll die Anlage aufbauen und Ausrichten? Ich kenne keinen Handwerker in NRW der das konnte. Habe dann eine Professorin der FH Bielefeld angesprochen und die hat das dann übernommen. War auch nicht umsonst. Ausserdem muss man beachten was passiert bei einem Brannt der Solaranlage? Hier lässt die Feuerwehr mehr oder wenig kontrolliert abbrennen. Das einzige wo ich mir sicher bin ist die Wärmepumpe. Aber auch nur wenn diese entkoppelt ist und im keller bzw. iwo draußen untergebracht ist. Zu diesen diversen Themen kann ich übrigens die Firma Schüco empfehlen. Da gibt es dann noch sollche sachen wie Solar an der Fassade etc...
-- Veröffentlicht durch Hitman am 10:07 am 15. April 2011
Habe wieder was neues gefunden, was bei Wärmepumpen noch einen zusätzlichen "Boost" geben könnte. Und zwar ein Eisspeicher. Siehe hier: Latentwärmespeicher Das finde ich auch gut. Vor allem, da man im Winter damit die Wärme entzieht und daher im Winter nutzen kann. Und im Sommer kann man dieses Eis dann zum kühlen der Wohnung nutzen.
-- Veröffentlicht durch The Papst am 18:26 am 30. Mai 2010
Da hast du Recht. Wobei Teile der Maßnahmen relativ einfach zu verwirklichen sind, insbesondere bei einem Neubau. Die Regenwassereinspeisung könnte man noch mit einem Tiefbrunnen ergänzen. Die würde das ganze abrunden. :thumb:
-- Veröffentlicht durch Hitman am 17:00 am 30. Mai 2010
Naja, so ne Wasserfilterung sind nochmal 10 000. Ich denke aber, mit 1 000 000 ließe sich das sicherlich machen. Und außerdem sollte man beim träumen und wünschen niemals nen Riegel vorschieben. Man muss immer mehr erträumen als man bekommen kann sonst macht das Leben keinen Spaß.
-- Veröffentlicht durch The Papst am 13:59 am 30. Mai 2010
Die Frage ist nur, mit welchen Kosten es verbunden ist, wenn man davon wirklich alles umsetzen möchte.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 11:14 am 30. Mai 2010
Chleudert den Poschy zu Poden! Warst du betrunken als du das geschrieben hast? Siehe hier: Latentwärmespeicher Gibts ja schon. Nur eben nicht so, wie ich dachte.... So, zudem hab ich mich mal "schlau gemacht" zum Thema Abwasser. Schema Regenwasser/Abwasser Das bedeutet, man fängt Regenwasser auf, bereitet das auf als Trinkwasser für das Waschbecken in Küche und Bad. Das "Abwasser" von Küche und Bad, welches beim Bad nur vom Waschbecken kommt, wird gefiltert und in die Wasch-/Spülmaschine, Toilette geleitet. Die Dusche würde ich lieber übers Trinkwasser machen, da ich dann nicht die Abwässer nutzen würde um zu duschen ;) Und das Abwasser der Toilette könnte man filtern und draußen zum Blumen gießen verwenden, ins Grundwasser leiten, oder oder oder.
-- Veröffentlicht durch poschy am 9:12 am 30. Jan. 2010
aber wer steht dann nachts auf um die metalle zu knicken? :crazy: :lol: (Geändert von poschy um 9:12 am Jan. 30, 2010)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 19:58 am 29. Jan. 2010
Hört sich gut an. Heute kam mir wieder was anderes in den Sinn. Es gibt doch zur Speicherung von Heizenergie Wassertanks als Speicher. Und es gibt diese klassischen Handwärmer, die mit einer Salzlösung und einem Metallclip Energie wieder frei setzen. Die Effizienz bei den Dingern liegt bei etwa 66%. Was zwar nicht ideal ist, aber immerhin. Sowas könnte man doch anstatt einen Wassertank als Speicher nutzen. Der Wassertank darf z.B. nicht sehr kalt werden, wegen der Ausdehnung, wegen des Frostpunktes. Die Salzlösung kann selbst -20°C ab. Ich überlege gerade was man damit alles sinnvolles in einem Haus machen könnte. Mir fällt da spontan eine Fußbodenheizung ein, die mit einem Doppelrohr gebaut wird, in dem einen wird das Erdwärmeerhitztes Wasser durchgeschleust, in dem anderen befindet sich die Salzlösung. Diese wird während des Tages verflüssigt und in der Nacht kann die Heizung ausgeschaltet werden und die Speicher werden nach und nach verbraucht.
-- Veröffentlicht durch Torgal am 15:58 am 26. Aug. 2009
Nochmal zum Thema Balkon, ich denke die Isolierung von den Decke ist schon ein wichtiger Faktor. Technisch funktioniert das ganze eigentlich relativ simpel. Es darf nur keine Verbindung durch Stahlbeton nach draußen geben und es wird beim Bau eine Isolierung gesetzt so dass trotzdem ein Betonbalkon möglich ist. Ein Kollege von mir hats genau so gebaut. Wichtig ist die Isolierung nicht nur aufgrund der Energie- Wärmeerhaltung im Haus sondern auch zur Verhinderung von Schimmelbildung innen. Wir hatten damals in der Mietwohnung so einen Balkon: Fußboden war im Winter 1m vom Balkonfenster eiskallt und an den Fensterecken schimmelte es sehr bald (war vorher nur überstrichen worden). Warum schimmelts? Die Innenmauer wird kalt und es kondensiert -> Feuchte -> Schimmel. Meiner Meinung nach sind die Mehrkosten auf jeden Fall gerechtfertigt. Wir haben vor n paar Monaten erst ein recht neues Haus gekauft, desshalb bin ich momentan gut drin in der Materie. Falls Du noch was spezielleres wissen willst, einfach melden. Hoffe ich konnt Dir helfen.
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:41 am 13. Mai 2009
Ich würde sagen: Sperrt TanteUschi! In diversen Topics der gleiche sinnlose Link!
-- Veröffentlicht durch TanteUschi am 17:28 am 13. Mai 2009
moin, wie jetz hausbau? versteh nur bahnhof!!! SPAM entfernt by ocinside :censored:
-- Veröffentlicht durch Zaphod B am 13:57 am 8. Mai 2009
Passiv Erdhaus - Teelichter und Körperwärme heizen das ganze Haus Kam vor ein paar Tagen auch im TV. Fand ich wirklich gut!! :thumb:
-- Veröffentlicht durch Hitman am 18:40 am 6. Mai 2009
Natürlich, wie man an dem Hausmodell sieht finde ich Holz überaus praktisch. Zum einen benutzt man einen Rohstoff, der in der Form kaum umweltbelastend und (jenachdem) auch nachhaltig wächst. Zum anderen "lebt" Holz. Ich finde einen Raum vom fühlen her schon wärmer wenn er z.B. an den Wänden und Decke Holz hat. Ein Balkon wie gesagt, hätte ich halt Angst vor der Witterung, aber wenn das System gut durchdacht (haha, Wortspiel) ist, dann könnte man ja, falls das Holz wirklich verwittert, diesen Balkon komplett austauschen, da ja nicht in einem Stück mit der Hauswand. Komplett aus Holz hätte natürlich auch was, müsste dann natürlich sehr stabil sein, denke aber die Kosten werden dafür kaum geringer sein. Evtl. wirds sogar etwas teurer, aber im Sommer alleine schon Barfuß ist ein Holzboden eine Wohltat für die Füße (schwärm) Wobei natürlich an eine Aluminiumverstärkung gedacht werden kann, da sehr leicht und robust.
-- Veröffentlicht durch JanNocke am 16:28 am 6. Mai 2009
Durch die "Schrauben" geht natürlich auch Wärme verloren. Wenn du den Balkon vom rest abkoppelst - die Bodenplatte also nicht direkt verbunden ist - ist dein Problem gelöst. Ob du das Ganze auf der einen Seite mit der Wand verschraubst und ggf. noch zusätzlich abstützt ist eine Geschmacks-,Größen- und Machbarkeitsfrage. Holz lässt sich gut gegen Witterungseinflüsse schützen und es gibt auch Hölzer, die "imun" gegen Witterungseinflüsse sind. z.B. Bankirai guckst du hier http://de.wikipedia.org/wiki/Bankirai Ich habe direkt eingegrabene unbehandelte Pfähle im Garten eingebuddelt, die nach 40 Jahren noch keine nennenswerten Alterungserscheinungen zeigen. Die nordeutschen Stromlieferanten setzen es auf den halligen als Halterungsmaterial für Solarpannels ein. Auch als Fußbodenmaterial im Außenbereich findet es Verwendung. Es erscheint mir ganz brauchbar zu sein für deine Idee, wenn du Holz magst. Ich hoffe ich konnte dir Ideen liefern.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 9:01 am 6. Mai 2009
Ja, das stimmt alles. Was schlägst du also vor? Ich habe mir das mal durchgelesen, sehe, dass die beste Methode logischerweise eine komplette Abkabselung vom Haus besteht. In der ersten Etage mag das evtl. noch funktionieren, aber wie soll das in der 2. Etage gehen? Ich meine, wenn ich dann wieder Löcher bohre durch die Hauswand, wird die Isolierung ja wieder beschädigt, wodurch speziell in diesem Bereich Wärme "flöten geht". Und da weiss ich halt nicht, ob das Metall dann mehr Wärme nach außen führen würde, als es einfach ein Betonguß machen würde. Mal davon ab, dass eine Grunddeckenplatte mit Balkon gar nicht gehen würde. Der Balkon wird also auf jeden Fall anders angebracht, die Frage ist nur: Wie? Eine Holzkonstruktion würde doch auch gehen oder nicht? Holz ist ein schlechter Wärmeleiter, das Ganze dann mit 2 Pfeilern abgestüztz von unten und nur mit Schienen am Haus dran. Das Holz dürfte auch recht wenig wiegen, Probleme machen mir da pers. wieder die Witterung, falls das Holz morsch würde.... Metall hingegen könnte rosten.
-- Veröffentlicht durch JanNocke am 8:25 am 6. Mai 2009
Was ich erwartet hatte. Aber zurück zum Topic: Um es einfach zu machen- Ein Balkon wirkt wie eine Kühlrippe aus alten Luftkühlerzeiten. Da Beton ein guter Wärmeleiter im Haus ist, leitet er die Wärme aus dem Fußboden direkt nach draußen. Den Wärmeverlust kannst du verringern (steht im pdf) und er ist sonst hoch. Gut isolierte Fenster auf der Südseite verhalten sich auf das gesamte Jahr gerechnet annähernd neutal.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 16:55 am 5. Mai 2009
Oh, jetzt sei doch nicht direkt so eingeschnappt. Es geht nur darum, dass man halt nicht alle Dinge verhindern kann. Natürlich könnte man den Balkon z.B. von der Decke des Erdgeschosses abtrennen und den aus Holz machen. Und wie schon geschrieben, ein Fenster lässt auch Wärme nach außen kommen, eine Wand auch. Die Frage ist, wieviel man wirklich an Aufwand auf sich nimmt. Mal davon ab, dass der Balkon hier im gesamten Thread eher eine untergeordnete Stellung einnimmt. Und meine Signatur regt dazu an, sich das mal durch den Kopf gehen zu lassen und eher an "große Dinge" zu denken. Wenn ich den Flur Z.B. mit Glas machen würde, wäre zwar mehr Lichteinfall, dafür aber wieder im Winter mehr Heizleistung nötig. Da ist es also nicht so einfach mit Berechnungen. Daher denke ich auch, dass ein Balkon, bei einer sauberen Außenarbeit des Hauses fast komplett zu vernachlässigen ist. Aber anstatt mir lustige Links zu schicken, könntest du es ja mit eigenen Worten erklären, denn ich denke für mich, und auch die anderen, die hier im Thread posten in ihrer Freizeit, wäre es zuviel verlangt reine, vordefinierte Texte zu lesen. PS: Von mir aus kannst du auch Hullahupp tanzen, ich werde mich kaum zurücknehmen bei meinen Antworten wenn mir die Aussagen zu suspekt sind. Erkläre deine Meinung bitte, dann kann man das auch nachvollziehen, andernfals erntest du von mir genau dasselbe wie du abläst, Phrasen.
-- Veröffentlicht durch JanNocke am 9:31 am 5. Mai 2009
JanNocke: Balkon = hoher Wärmeverlust, wenn er nicht vom übrigen Fußboden abgekoppelt wird oder aus Holz ist? dazu: Hitman: Meine Decken sind nicht aus Kupfer, der Wärmeverlust wird wohl kaum hoch ausfallen. Aber ich kann ja auch die Fenster sein lassen dann hab ich auch weniger Verluste Dein Verhalten zeigt mir, dass du offensichtlich deine Hausaufgaben im wahrsten Sinne des Wortes nicht gemacht hast. Sonnst wüsstest du,was ich meine. Êin wenig Nachhilfe für Energiesparen für Anfänger gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmeleitf%C3%A4higkeit http://www.nei-dt.de/neh-baupraxis/5__Warmebrucken/Kap504.pdf # Start offtopic Lieber Hitman. Ich versuche dir in meiner Freizeit zu helfen, weil du die Gemeinschafft, zu der auch ich gehöre, darum in dem Topic und deiner Signatur lautstark aufforderest. Du musst meinen Hinweis nicht ernst nehmen - abfällige, auf mich arrogant wirkende Bemerkungen verstöhren aber nur deine Mitmenschen und damit auch mich, sorgen dafür, dass du oft in Streit mit anderen gerätst und und ich mich jetzt schon wieder mal auf deine "beleidigte Leberwurst und unqualifiziert losschimpf Antwort", freue. # Ende Offtopic (Geändert von JanNocke um 11:53 am Mai 5, 2009)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 20:47 am 30. April 2009
Meine Decken sind nicht aus Kupfer, der Wärmeverlust wird wohl kaum hoch ausfallen. Aber ich kann ja auch die Fenster sein lassen dann hab ich auch weniger Verluste :lol:
-- Veröffentlicht durch The Papst am 19:04 am 30. April 2009
Wenn du nen Balkon hast, der in eins mit der Decke gegossen wurde, überträgt der, denke ich, die Wärme nach draußen.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 17:50 am 30. April 2009
? Wieso soll das ein hoher Wärmeverlust sein? Ok, wenn dus Fenster immer auf hast, aber bei ner Dreifachverglasung seh ich da jetzt eigentlich kein Problem...
-- Veröffentlicht durch JanNocke am 8:11 am 30. April 2009
Balkon = hoher Wärmeverlust, wenn er nicht vom übrigen Fußboden abgekoppelt wird oder aus Holz ist?
-- Veröffentlicht durch Hitman am 19:42 am 25. April 2009
Mich interessiert immer noch, wo ich ein billiges Grundstück dafür herbekommen könnte.... Welche Regionen sind denn recht preiswert? Haus ist ja eh so konzipiert dass man nie wieder weg möchte.... :lol: PS: @VPS Also wenn ich jetzt mein Grundstück habe: 35m x 20m = 700qm Davon sind 15m x 20m Garten. 5m x 5m sind Garage, 4m x 5m Garage. 6m x 5m sind Grillfläche/Platz. Dann hat mein Erdgeschoss: 15mx15m = 225qm Dann die erste Etage: 15x15m + Balkon 2m x 10,5m :2= 235,5qm Und dann das Dach: 15x15m + Balkon 2m x 10,5m :2= 235,5qm Dann wären das: 696qm Wohnfläche wenn wir die Treppen nicht abziehen. Bei einem GRZ von 1 dürfte ich dieses Haus also genau so bauen oder? (Geändert von Hitman um 20:20 am April 25, 2009)
-- Veröffentlicht durch GenialOmaT am 14:58 am 23. April 2009
Grad am SketchUp saugen, bin mal gespannt was du da so gezaubert hast ;) Edit: Ganz nett gemacht, aber das Tool ist ja mal der letzte Huf.. Weiß nicht was schlimmer ist, dass man da keinerlei Maße setzen kann oder dass man jedesmal nen Button klicken muss um zwischen zeichnen, drehen, verschieben usw. umzuschalten.. Da muss es doch bessere kostenlose CAD Tools geben.. (Geändert von GenialOmaT um 15:16 am April 23, 2009)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 20:24 am 17. Feb. 2009
Genauuuu. Hab ich ja auch die ganze Zeit gesagt :lol: Und darüber das Dach sieht genauso aus. Ok, mit der Treppe wirds natürlich immer ein bisschen verschieden sein. So hat der in der ersten Etage einen kleinen Teil seines Schlafzimmers (sofern er das denn da hinmacht, da würde ich z.B. das Esszimmer hinmachen weil er ja nicht zum Grillplatz gehen kann, jaja, aber nur nach unten ;) ) eingebüßt. Und im Kinderzimmer ist dann die Schräge nach oben hin, wo man dann Sachen stauen kann. Mit 2 Türen dran passt das schon. Was und OB man noch drüber im Dach was machen kann wage ich zu bezweifeln. Ist ja eigentlich auch Quatsch. Ich überlege ernsthaft da sowas wie ein Treibhaus zu machen, also als Hitzespeicher da oben....
-- Veröffentlicht durch VPS am 20:01 am 17. Feb. 2009
Nein, da der Keller auf Grund der nicht lichten Höhe kein Vollgeschoß wird, darf man ihn nicht zur Wohnfläche zählen. Balkone können zu 50% in die WF eingehen. Die Wohnfläche ist aber auch nicht entscheident für die baurechtliche Genehmigung sondern die überbaute Grundfläche und die insg. erzeugte Geschossfläche ab EG. Die Partei über dir wohnt also in einer gleich gestalteten Wohnung, was natürlich den Aufwand minimiert.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 14:36 am 17. Feb. 2009
Hier runner laden das Testhaus Wolltest ja unbedngt ne 1te Etage haben..... Ich habe als Deckenhöhe erstmal nur so 2,80m genommmen, weil die ja noch abgehangen werden, zudem ist mein Fußboden und Decken ja nur 1mm dick :lol: Hoffe da kann man alles erkennen. Und das Dachgeschoss soll dann eben genauso gemacht werden, will heißen kein m² Abzug durch Schrägen. Das hasse ich nämlich. Balkon haben wir "damals" übrigens nicht als Wohnfläche mit berechnet ;) . Wenn der Keller nen "Partyraum" hat, wird der dann als Wohnfläche berechnet?
-- Veröffentlicht durch VPS am 13:26 am 17. Feb. 2009
ja Maßstab und Sketchup haben sich noch nie vertragen. Immerhin gibt es mittlerweile die Möglichkeit eines maßtäblichen Exportes.
-- Veröffentlicht durch NoBody am 13:13 am 17. Feb. 2009
ist nen super programm find ich. wenn man es nicht maßgetreu machen will^^
-- Veröffentlicht durch Hitman am 9:40 am 17. Feb. 2009
Ich knüppel mich grad durch google sketch-up. :lol:
-- Veröffentlicht durch VPS am 14:26 am 16. Feb. 2009
ja, alles über deiner EG Wohnung
-- Veröffentlicht durch Hitman am 12:44 am 16. Feb. 2009
Wo oben? Meinst du die Dachgeschosswohnung? Oder das Dach?
-- Veröffentlicht durch VPS am 11:36 am 16. Feb. 2009
Jo, das ist für schnelles räumliches entwerfen ganz gut. Kennt aber nur Linien und Mantelflächen, also muss man Wandstärken usw. selber zeichnen. Dafür geht es schnell, einfach und eben direkt in 3d. mich interessiert ja wie es oben aussehen soll.
-- Veröffentlicht durch maxpayne am 11:08 am 16. Feb. 2009
super geeignet für skizzen & 3d und leicht zu bedienen: sketchup :thumb:
-- Veröffentlicht durch Hitman am 13:01 am 14. Feb. 2009
Nö, ins WC kommt die Dusche und ins Bad kommt ne Badewanne. Das mit der Küche hab ich ja auch schon gemerkt, bin noch am rumbasteln weil ich den Flur eben nicht ausweiten will. Am besten wäre es wohl, das so zu lassen und nur vom Schlafzimmer oben links die Ecke wegnehmen und den Flur da verlängern, sodass man von da aus noch in die Küche kommt. Also 2,5m länger rein der Flur da und 1,5m breit wie bisher. Sind zwar 3,75qm weniger fürs Schlafzimmer aber was solls. Da oben kommt ja dann eh ein Schlafzimmerschrank rein. Das dämmpft dann nochmal wenn jemand was inner Küche macht mit Abluft. (Geändert von Hitman um 13:08 am Feb. 14, 2009)
-- Veröffentlicht durch naKruul am 12:53 am 14. Feb. 2009
muss man erst einmal durch die ganze wohnung laufen um in die küche zu kommen?! ich persönlich würde auch das WC kleiner machen und das Bad größer und mit Wanne UND! Dusche ausstatten... das bekommste ja auf 12m² nie unter wenn du dich noch umdrehen willst.
-- Veröffentlicht durch VPS am 11:03 am 14. Feb. 2009
Naja von der BGF fällt nochmal an die 30% an KGF und VF ab. Und von der Nutzfläche ist auch nicht alles Wohnfläche. Die Wohnfläche, die im EG entsteht ist daher schon ok. Aber wenn nochmal zwei Wohnungen darüber liegen, ist das kein normales Ein- Zweifamilienhaus mehr ;)
-- Veröffentlicht durch NoBody am 1:20 am 14. Feb. 2009
Ganz schön krass die Wohnfläche^^
-- Veröffentlicht durch VPS am 22:47 am 13. Feb. 2009
also die GRZ liegt im reinen Wohngebiet bei 0,3-0,5 Durch Nebenanlagen wie Garagen, Stellflächen und Wege (versiegelt) darf sie, wie gesagt nochmal um 50% überschritten werden. Die GFZ dürfte so 0,4-0,8 liegen, dazu zählt aber kein Keller. Also bei GRZ 0,3 und 600m² Grundstück darf man 180m² überbauen + Nebenanlagen.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 21:07 am 13. Feb. 2009
Ja, das stimmt, weiss aber auch net, wie die jetzt hier in Hilden bei einigen Grundstücken liegt...
-- Veröffentlicht durch VPS am 20:54 am 13. Feb. 2009
aber du musst ja an den anderen Stellflächen vorbei kommen. Du musst aufpassen, dass du nicht zuviel GFZ erzeugst, wenn das DG auch noch ein Vollgeschoss ist. Je nach Umgebung und Flächenart unterscheidet sich der Wert.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 20:49 am 13. Feb. 2009
Die Außenkanten des Hauses sind 15m. Garage etc. sind wir insgesamt bei einer Fläche von 20m x 20m. Das wäre dann insgesamt. Der Keller wäre demnach 15m x 20m, er geht unterm Haus und unter der Fläche der Garage, P und Grillplatz. Das erste Geschoss sowie das Kellergeschoss wären genauso aufgeteilt wie das Erdgeschoss. Also nochmal dasselbe oben und im Dach. Das Dach sollte dieselbe Deckenhöhe haben wie Erdgeschoss und 1.Etage. Also nichts mit Schrägen, da hat man nur Mist mit. PS: Naja, Garage ist schon etwas hoch gesagt, es soll eigentlich nichts anderes sein als ein Parkplatz, nur eben mit nem Dach drüber. Also der Boden kann von mir aus auch mit den komischen Steinen zu sein, ich könnt mir sogar vorstellen das Ganze mit ner Automatik auszustatten, die im Bedarfsfall das Dach schließt und ansonsten eine offene Fläche wäre.....
-- Veröffentlicht durch VPS am 20:33 am 13. Feb. 2009
ganz schon viel Fläche, wie sind die Außenkanten 15m? weißt du schon, wie du das og füllen möchtest? wenn du dann mit grunstück planst achte darauf wo norden und süden ist ;) du brauchst noch einiges an erschließungsfläche um an alle stellfächen und die garage zu kommen. (Geändert von VPS um 20:38 am Feb. 13, 2009)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 19:16 am 13. Feb. 2009
Hier mal ne kleine Übersicht über das Haus mit Parkanlage, Garage etc. Garten hab ich mal bewusst ausgelassen, der wäre dann natürlich am Wohnzimmer raus nach hinten. Großansicht (Geändert von Hitman um 19:18 am Feb. 13, 2009)
-- Veröffentlicht durch VPS am 18:27 am 13. Feb. 2009
du kannst ja mal bei Gelegenheit ein paar Skizzen rumschicken.
-- Veröffentlicht durch NoBody am 13:45 am 13. Feb. 2009
Da hast du recht. ich vermisse richtig nen Keller bei uns. Heizung ist aufm Dachboden, "Waschraum" ist der Anschluss raum, Bastelecke haben wir nicht. Wir haben zwar nen Gartenhaus, aber da steht alles voll-> weil wir keinen keller haben. Bald ist aber das Carport fertig und der schuppen und dann können da die Fahrräder rein, dann hab ich auch nen bastel haus^^
-- Veröffentlicht durch Hitman am 13:41 am 13. Feb. 2009
Huh? Nene, wie gesagt, ich möchte auf jeden Fall im Keller haben: Partyraum, Wasch/Trockenkeller, Elektrik, Heizung, Stauraum. Von daher komm ich nicht drumrum etwas größer zu machen. Und die Ausweitung auf unter die Garage wäre auch schön. Kostet dann zwar mehr, aber wenn man das Haus eh einmal baut, warum nicht. Zudem kann ich mir eben später kaum mehr aussuchen einen größeren Keller zu bauen wenn das Haus und der Kram schon stehen. Dann lieber einmal mehr in die Tasche greifen. Zudem hat mir ein Kumpel in meiner Klasse wieder nen Tipp gegeben für den Keller. Und zwar hatte ich ja schonmal darüber gesprochen abgehangene Decken zu machen. Er meinte, das alleine dämpft schon viel Lautstärke ab. Wenn man einen Partykeller macht, so wäre es sinnig, diesen über der Abgehangenen Decke mit Schalldichtem Material auszustatten. (diese Eierkartondinger auch Schaumstoff, nur die Decke) Denn über die Abgehangene Decke geht schon viel weg, und der Rest wird darüber absorbiert. Zudem sollte dann der Raum mit Teppich ausgelegt sein, auch Wände und der Subwoofer entkoppelt werden damit er die Wände nicht zum vibrieren bringt. Somit haben alle drüber 0 Geräuchpegel zu befürchten. Zum Kellereingang: Der kommt neben die Haustür. Habe also eine Haupteingangstüre, direkt daneben die Treppen, eine nach oben, eine nach unten in den Keller.
-- Veröffentlicht durch NoBody am 12:56 am 13. Feb. 2009
Ein Keller ist sau teuer. Wenn du dann noch willst das der Keller nen eigenen Eingang hat. Vollunterkellert hätte es bei uns NUR Baumaßnahmen, ohne Heizung, Tapete und sowas ~ 40.000€ mehr gekostet! Da würd ich sagen das du dir lieber ne richtige Garage baust. Da hättest du mehr von. Das du als halt als abstellplatz und Bastelecke nutzt!
-- Veröffentlicht durch VPS am 10:57 am 13. Feb. 2009
gepflasterte Bereiche gehören dann halt zur versiegelten Fläche, aber so lange du nicht das ganze Grundstück betonierst ist das eigentlich kein Problem. Ob man da über die Grenze kommt sieht man schnell im Entwurf. Im Grunde dürfte man ja bei dem Beispiel Grundstück soviel GRZ wie die Nachbarn erzeugen und dementsprechend auch noch Fläche versiegeln. Wenn du sowieso einen eigenen Entwurf planst, würde ich darüber nachdenken, ob ein Keller wirklich notwendig ist oder nicht alles in einem Technikraum unterkommen kann. Fläche im UG ist sehr teuer in der Herrstellung. Wir verzichten in unseren Entwürfen bei Ein- und Zweifamilienhäusern mittlerweile weitgehenst auf ein Kellergeschoss beziehungsweise eine vollständige Unterkellerung. Nur wenn man unbedigt mehr Fläche brauch als einem erlaubt ist, macht es noch Sinn in die Tiefe zu gehen. Du kannst die ja auch mal ein paar Entwürfe zu Passivstandard Häusern und den sogenannten "Lebenszyklushäusern ansehen" Das Exwost Programm beschäftigt sich mit experimentellem, ernegiesparenden und kostengünstigem Wohnraum, das Pogramm als solches ist für dein Anliegen vieleicht etwas theoretisch, allerdings gibt es auch schon ein paar Modellvorhaben.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 17:28 am 12. Feb. 2009
Genau. Wie sieht das mitm Keller aus? Also ich dachte ja unterm Haus (höhöhö, is der doof) und unter einem Garagenstück. Also eine Garage hab ich mit eingeplant, also Garage kann man nicht sagen, es ist nur ein Stück überdacht. Damit man eben Reparaturen auch bei Regen durchführen kann. Dahinter dann einen kleinen Schuppen und eine Fläche zum Grillen. Den wollte ich eigentlich mit Steinen auspflastern. PS: Einige Skizzen sind schon fertig, hab mal bei meinen Studienkolegen nachgefragt, die finden die Idee auch nicht verkehrt. Uns fällt jeden Tag was Neues ein. Manchmal auch absurd, aber man kann was draus machen.
-- Veröffentlicht durch VPS am 11:18 am 12. Feb. 2009
Auf der sicheren Seite bist du mit Rasengittern.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 17:58 am 11. Feb. 2009
Ja genau das meinte ich. Die haben da auch so Steine mit Rasen zwischen nur zum parken. Das reicht ja auch aus, Wasser kann da ja versickern ist ja wurscht.
-- Veröffentlicht durch NoBody am 12:01 am 11. Feb. 2009
Wenn die du wie VPS sagt, gießt oder Pflatsters muss du Abwasser irgendwas zahlen. Es gibt aber so Ökosteine die das Wasser durchlassen, da musst du es nicht zahlen. Und nen Haus ohne Parkmöglichkeit ist auch nicht so das wahre;) * Habe grade was dazu gefunden:
Code Frage: Wenn man den Boden (z.B. Einfahrt) mit versickerungsoffenen Steinen pflastert, muss man dann kein Abwasser bezahlen? Gilt das auch wenn nur die Fugen durchlässig sind? Welche versickerungsoffene Systeme könnt ihr mir empfehlen? Antwort: s gibt Zuschüsse der Gemeinde für zum Beispiel rasengittersteine oder andere Beläge schau in Programm von Rinn heuchelheim Gießen die Zuschüsse müssen meist Anfang des Jahres beantragt werden ist Gemeinde abhängig steht meist in den Mitteilungen oder nachfragen | €dit: Hier steht auch noch nen bisschen was dazu! Sind alles Kosten die man nicht außer Acht lassen sollte. Da solche Steine und auch der Untergrund teurer sind. Muss man dann halt gucken was rentabler ist. Wir haben auch frisch gebaut. und ein bisschen davon ist noch hängen geblieben;) €2^^: Zu deiner Frage mit der Genehmigung: Wenn du von anfang an einfach mit einplanst eine Garage zu bauen brauchst du keine neue genehmigung ( wenn es in einem bestimmten zeitraum ist ) Also kannst du auch erst das haus bauen und dann "irgendwann" ne Garage. Haben wir auch so gemacht. Nur das es bei uns dann ein Carport gewesen ist. Obwohl es dann keine Garage war, brauchten wir keine neue Genehmigung. :thumb: (Geändert von NoBody um 12:06 am Feb. 11, 2009)
-- Veröffentlicht durch VPS am 11:07 am 11. Feb. 2009
Wenn du richtig Beton gießt oder Pflastersteine legst, erzeugst du damit eine versiegelte Fläche und die darf inkl. aller Wege, Terasse usw. einen bestimmten Wert nicht überschreiten. Ausgehend von der GRZ, Nebenanlagen dürfen nochmal 50% dadrüber liegen oder so ... Eine extra Genehmigung brauchst du dafür nicht.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 21:17 am 10. Feb. 2009
Ich überleg gerade noch obs ne Garage werden soll. Aber erscheint mir blöde. Darf man eigentlich vor dem Haus 3 Parkplätze anlegen? Also bei nem Nachbarn meiner Oma hat der am Hauseingang 1 Auto links, 2 rechts. Oder muss man dafür wieder Genehmigungen haben? Weil ich bräuchte nicht wirklich ne Garage, aber nen Parkplatz wäre nie verkehrt. Ja, frisst wieder 60m² wegen 4x4m x 3 und dann den Eingang zum Haus mit 4x3m. PS: Ich werd mal ein paar Entwürfe machen und nen paar Skizzen hin und her schieben. Mal sehen was dabei rauskommt. (Geändert von Hitman um 21:26 am Feb. 10, 2009)
-- Veröffentlicht durch VPS am 20:02 am 10. Feb. 2009
Ja dann kannst du es ja mit jedem x beliebigen Programm machen oder im CAD mit einfacher Linienstärke. Dabei kann man die Längen auch vernünftig im Maßstab betrachten. Illustrator kennt leider keinen Maßstab. jo, 30cm ist für Innenwände auch schon ordentlich, also im Neubau. Mit Innen max 30cm und Außen eher 50cm als 70cm wirst du hin kommen. -- du kannst sie ja dann mal hochladen, dann können wir drüber schauen ob uns noch etwas dazu einfällt. (Geändert von VPS um 20:09 am Feb. 10, 2009)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 19:44 am 10. Feb. 2009
Nana, so genau soll das noch gar nicht werden, ich denk ma ne normale Skizze wird sich machen lassen. Soll erstmal nur ne grobe Übersicht der Räume werden. Ok, Außenwände dachte ich müssten sehr dick werden, 50-70cm denk ich aber schon dass die es werden. Na wie gesagt, so dick müssen die Wände auch nicht sein. Aber beim Doc z.B. sind die Wände ca. 30cm dick und da hörst du gar nichts mehr durch. (ok, also mit Schreien und so hab ichs noch nicht probiert. Aber die Türen da sind auch immer ziemlich gut isoliert, damit man zumindest keine Stimmen hört.
-- Veröffentlicht durch VPS am 19:33 am 10. Feb. 2009
insg. also vll. so an die 500.000€ für alles ohne die technischen Spielerein. 1m ist viel zu dick für eine Aussenwand und wenn du Innen auch alles doppelt Stein auf Stein bauen möchtest plus Dämmung zahlst du dafür nochmal ein Vermögen; damit du den Nachbarraum garnicht hörst, musst du schon einen Meter Beton gießen ;) ... irgendwo muss man auch Abstriche machen ;) Innenwand wird vll. an die 30cm Stärke haben und die Außenwand 50cm, auf der Nordseite eventuell mit weniger Öffnungen und anderer Dämmung. Wegen der Software. Wenn du nur Skizzen machen möchtest, was wahrscheinlich am sinnvollsten ist. wäre ist es im Grunde egal. Die kann man auch per Hand machen. Wenn du alles inkl. Trittschall, Dämmungen und Türen und ihr Türanschlag so genau und individuell haben möchtest wie du es jetzt planst wirst du um Archicad oder Allplan nicht herum kommen. Vielleicht noch Vektorworks, da ist die 3D Ausgabe allerdings nicht so schön. Diese ganze Hausbausoftware wird nicht das leisten können, was du dir vorstellst. (Arcon z.B.) --- meist ist es besser mit groben Skizzen sich mit jmd vom Fach zusammen zusetzen und seine Projektidee und vielleicht ein Raum und Funktionsprogramm zu erklären, als irgendwelche umfangreichen CAD Zeichnungen zu präsentieren, die eh nicht fachgerecht ausführbar sind :lol: (Geändert von VPS um 19:37 am Feb. 10, 2009)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 19:02 am 10. Feb. 2009
Welchen Wert meinst du jetzt mit 400 000€? Das Grundstück und die zugehörigen Kosten? Ich glaube ich werde mal ein paar Skizzen anfertigen wenn ich Zeit habe. Gibt es da ein gutes Programm für um eine Hauszeichnung von außen/innen zu machen? Ich hatte mal nen Wohnungsplaner, da musste man aber scheinbar schon Bauingenieur sein um das überhaupt bediehnen zu können. Ich würde dann für die Innenwände 50cm nehmen und für die Außenwände 1m (inkl. Isolierung und Schalldämmung) Damit hat man dann den Raum nebenan komplett abgedichtet. Oder gibt es da eine Alternative? Ich wollte wenn, dann Wände und Türen haben, die fast ganz Geräuschdämmend sind und daher für den Nachbarraum nicht mehr zu orten sind. Nein ich brauche keine wirklich Luftdichten Räume, es geht mir wie gesagt nur um Lärm/Musik/Fernsehen etc. damit man das nicht durch die gesamte Bude hört.
-- Veröffentlicht durch VPS am 17:08 am 9. Feb. 2009
ja kommt hin. Die Erschließung auf dem Grundstück zählt dann zu den Baukosten. insg. wirst du auf über 400.000€ kommen.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 16:27 am 9. Feb. 2009
Können wir mal pauschal einfach mal 26 000€ für "sonstiges" eintragen? Dann hätten wir ein theoretisches Grundstück hier in Hilden. (Düsseldorf ist sogar etwas billiger, aber soll ja nur ein Fallbeispiel sein)
-- Veröffentlicht durch VPS am 11:19 am 9. Feb. 2009
MwSt. wenn es nicht von Privat ist. Zur Erschließung müsste es auch Richtwerte geben, aber man sollte vorher rausfinden ob die Straße da ist und ob noch andere davon betroffen sind.
-- Veröffentlicht durch NoBody am 23:15 am 8. Feb. 2009
Dann stellt sich noch die Frage ob die straße schon da ist. Denn wenn nach noch asphaltiert wird , kommen nämlich nochmal kosten auf. bzw. die kosten kommen immer auf, nur die sollte man nicht vergessen wenn es irgendwann gemacht wird;)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 15:24 am 8. Feb. 2009
Das heißt: 140 000€ Grundsteuer: ca. 0,8 - 1,8 Prozent, +2800€ - Grundbuch-, Registereintrag: 0,5 Prozent, +700€ - Notargebühr: 1 Prozent nach Gebührenliste, +1400€ - Grunderwerbssteuer: 3,5 Prozent, +2450€ - Mehrwertsteuer: 19 % MwSt. +26600€ = 174 000€ "Wenn das Grundstück nicht mal erschlossen ist, müsste das ja noch angebunden werden ... " Gibts da Richtwerte? Oder ne Kalkulation in etwa?
-- Veröffentlicht durch VPS am 14:50 am 8. Feb. 2009
Erstmal fallen alle Kosten an, die ich am Anfang beschrieben habe. Mit unerschlossen dürfte die Technische Infrastruktur gemeint sein, da müsste man dann noch ab der Straße legen. Wenn das Grundstück nicht mal erschlossen ist, müsste das ja noch angebunden werden ... Da es für Einfamilienhäuser ausgeschrieben ist, sollte man das auch entsprechen bebauen können. Einen B-Plan scheint es nicht zu geben, der bestimmte Baulinien vorgibt. Steht ja auch da: Wie Nachbarbebauung, also wahrscheinlich "Vorhaben im Innenbereich"
-- Veröffentlicht durch Hitman am 14:38 am 8. Feb. 2009
So, mal n bissl rumgeguckt. Mal direkt ne Frage dazu, kann mir das nunmal sehr schlecht vorstellen. Ruhig gelegenes Grundstück in schöner Lage von Hilden-Nord Grundstücksfläche:752,00 m² Vermarktungsart:Kauf Kaufpreis:139.000,00 EUR Erschließung:Unerschlossen Bebaubar nach:wie Nachbarbebauung Empfohlene Nutzung:Einfamilienhaus Fläche teilbar ab:320,00 m² Verfügbar ab:sofort Provision: 3,57 incl. MwSt. Wäre da theoretisch das Haus, welches ich bauen will möglich dadrauf? Zusatzkosten?
-- Veröffentlicht durch VPS am 12:26 am 8. Feb. 2009
Weiß ich nicht, dafür muss man die Lage genau kennen. Hinzu kommt dass so eine Anlage im Grunde genehmigungspflichtig ist. (In der BRD hat jedes Bundesland seine eigene Bauordnung und der Umgang mit kleinen Anlagen ist bei den Behörden wohl recht unerprobt) Auf keinen Fall darf man in den Bereich der Großanlagen geraten, denn diese sind nur auf ausgewiesenen Flächen eines FNP oder Regionalplans erlaubt. letztendlich möchte man ja auch einen gepflegten Kontakt zu seinen Nachbarn halten können :lol:
-- Veröffentlicht durch DragonSkull am 12:22 am 8. Feb. 2009
naja . wenn man dreifachverglasung wählt, hat man doch diese leichte scheibentrübung (so gelblich ) wegen dem speziellen glas. ich habe eine doppelte wärme schutz verglasung und fahre damit echt usper gut . trotz mehr m² habe ich etwa gleiche kosten wie die alte 70m² wohnung. ärgerlich ist nur das ich keine fussboden heizung habe ansich denke ich das eine rücklauffussbodenheizung nicht unsinnig ist..zumindest für die nassräume, das ergibt auch ne minimale kostenersparnis zu dem punkt fertig häuser bin ich skeptisch. diese werden meines erachtens nie so hochwertig isoliert wie beispielsweise , häsuer die stein für stein hochgezogen werden mal ne frage, wie planst du denn zB genau die räumlichkeit unterm dach ? soll alles ausgebaut werdne oder soll der dachbode nur einfach isoliert werden und mehr als "rummelkammer" dienen ?
-- Veröffentlicht durch Hitman am 11:47 am 8. Feb. 2009
Lohnt sich eigentlich Windkraft in NRW? Also schaff ich es überhaupt da was rauszuziehen? Weil ich gelesen habe, dass man die Windkraftenergie einmal in Druckluft und zum anderen in Warmwasser ableiten kann. Vor allem Druckluft würde mich interessieren, da gibt es so einiges was man mit dieser machen kann. Vom Fahrradfahren bis zur Arbeitsstelle und zurück (mit Druckluft) über die Verwendung von sogenannten Wirbelrohren (die aus einem Arbeitsdruck 2 Temperaturunterschiede erzeugen können. Dieser ist an der einen Seite extrem kalt, an der anderen sogar über 300°C warm) Wenn der Tank voll wäre könnte man dann durch ablassen der überschüssigen Druckluft durch das Wirbelrohr die Hitze wieder in Energie gewinnen und über die Kälteleitung, hm, kA, eine Kühlkammer im Keller? Jaja, Spinnerei, aber aus 1000 Spinnereien werden irgendwann mal eine Idee, die auch was bringt.
-- Veröffentlicht durch VPS am 10:59 am 8. Feb. 2009
Wenn man über Geothermie elektrische Energie gewinnen möchte kann man einen Stirlingmotor dazwischen schalten. Aber im Grunde wandelt man immer nur Energie wieder in eine andere Form um, im Grunde geht es also um die Frage in welcher Form man sie gut speichern oder gebrauchen kann. ;) Immer hin und her ist ja kein Perpetum Mobile. Vorteil bei der Geothermie ist eine mögliche Grundlastabdeckung, was so mit Solarenergie nicht geht, die lohnt sich vorallem zur Einspeisung. Setzt man da auch auf Dampfdruck kann man natürlich die Wärme speichern, aber Systeme die alles wollen lohnen einfach nicht, das läuft ja nicht 200 Jahre. Geotermie zur Grundlastabdeckung und Wärmegenwinnung, Kollektoren z.b. für Warmwasser und eine Voltaik Anlage zur Einspeisung ist schon eine gute Kombination.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 18:17 am 7. Feb. 2009
Ich hasse eigentlich Doppelposts, aber die Idee möchte ich jetzt mal in den Raum werfen. Ich bin von den Dish-Stirling Motoren begeistert. Die Frage die sich mir stellt ist folgende: Bei der Erdwärme wird ja mittels Wärmepumpe, also Kühlschrankprinzip, der Erde Wärme entnommen. Diese wird dann als Hitze dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Mich würde es jetzt brennend (jaja, haha, Wortspiel) interessieren, ob man da nicht noch einen Stirlingmotor zwischen schalten kann und somit nochmals Strom erzeugen kann. (uhh, wir nähern uns dem Perpetum Mobile, kann ich soviel Strom erzeugen, welches einen Kühlschrank antreibt, der wiederum einen Dish-Stirling Motor antreibt, welcher den Kühlschrank betreibt)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 17:42 am 7. Feb. 2009
@Nobody Gute Frage, die Frage muss man wohl ausweiten in: Welches Baumaterial ist sinnvoll? Günstig? Lange Lebensdauer? Gibts das so fertig? Wie funktioniert das mit den Trennwänden? Kann ich die Außenwände dann variabel dämmen? Zur Heizung: Wie beschrieben. Im Winter soll die Wohnung durch die Fußbodenheizung erwärmt werden. Man könnte noch vor dem Fenster im Boden eine Art Gitterblech machen, durch den die Luft dann von der Fußbodenheizung in den Raum geblasen wird per Radiallüfter. Die sind unhörbar, ein riesen Luftstrom brauch man nicht, und die Raumluft würde umgewälzt werden. Selbiges im Sommer mit den Kälterohren nur eben von oben, weil die Kälte selbstständig nach unten sinkt könnte man im Fensterbereich (nicht DIREKT am Fenster) die Lüftung drüber setzen die die Luft bewegt. Wobei sich da ein zentraler Deckenventilator eher eignet zur Umwälzung im Sommer da auch der Luftstrom dafür sorgt "gefühlt" weniger Kälte zu bringen. Zum Geld lieber nix sagen, siehe Topic im Offtopic-Bereich, ist erstmal uninteressant. @VPS Da hast du Recht, die Sache ist ja immer die, den Anfang zu finden. Wo fange ich an, welche "Features" nehm ich für ein Haus noch mit und was muss ich daher mit dem Grundstück machen. Naja, Thema "lohnend" sei dahingestellt. Wenn man auf dem Dach eine Anlage hat mit 4KW maximum, so ist natürlich die erste sinnvolle Sache den Strom an den Staat zu verkaufen und sich selber wieder den Strom aus dem Netz zu holen. Sollte dann der Zuschuss aufhören und man ne Nullnummer macht versucht man mithilfe von anderen Wandlern Dinge schonmal vorab effizienter zu machen. Siehe THGs Versuch mit einer Solaranlage den PC zu betreiben. Ich glaube zudem, dass sich in den nächsten Jahren noch viel auf dem Markt für erneuerbare Energien und im Akkubereich mehr tun wird. Daher sollte sogar in 10 Jahren über eine gute Speichermöglichkeit nachgedacht werden. Erdwärme muss vorher auch gut geplant sein, damit man nachher nicht so lustige Dinge macht wie in der Stadt mit 8000 Einwohnern, bei denen das Rathaus 7 Bohrungen bekommen hat und dadurch die Struktur in Gefahr bringt. Aber ansich ist ne Erdwärmegewinnung genial. Zum Motorgesteuerten hatte ich in etwa eine selbstbastellösung im Kopf. Sollte nicht so schwer sein, Problem wird wohl erstmal sein, das Gewicht und die Stabilität zu gewährleisten bei einer großen Anlage auf dem Dach. Aber mit ein paar vorherigen Test könnte man da was machen. Vor allem eine Art "Sturmsicherung" würde ich integrieren. Und zwar soll sich dann das Solarmodul quasi ans Dach "klemmen" und somit nicht bei Windstärken wegfliegt. PS: Eine zusätzliche Wärmegewinnende Nutzung wäre, die Abwasser die beim duschen/baden entstehen, direkt so zurückführen, dass das neue Wasser vorgewärmt wird. Somit kann die Effizienz nochmal gesteigert werden, ich weiss nicht wie es momentan realisiert wird. Selbiges sehe ich bei Dunstabzugshauben und deren Abluft. Zudem bin ich immer noch dran am Thema Dish-Stirling Solaranlage. Dieses sind Parabolspiegel, die auf einen Dish Stirling Motor gerichtet sind. Dieser heizt sich auf und erzeugt Strom. Es gibt sogar Möglichkeiten diesen zu kombinieren und im Winter mit Paletts zu heizen und gleichzeitig mit dem Dish-Stirling verbinden, der dann Strom erzeugt. Zitat Wikipedia: "Mit einem Parabolspiegel von 8,5 m Durchmesser (Fläche 56,7 m²) wurde eine Nettoleistung von 9,2 kW erzielt, das entspricht einem Wirkungsgrad von 16 %" (Geändert von Hitman um 17:53 am Feb. 7, 2009)
-- Veröffentlicht durch VPS am 17:07 am 7. Feb. 2009
Du solltest dir ein paar Beispiele der BKI Tabelle im Passivhaus-standard ansehen und auf deine NF umrechnen. Ebenso sind dort die Kostengruppen für die Herstellung des Grundstückes vorgesehen. Über die Wertigkeit der verschiedenen Baugruppen. bei dir z.b. der gut gedämmten Wand kann man die Kostenschätzung noch etwas verfeinern. Die Leistungen für Architekten und Ingenieure werden über die HOAI berechnet. Die Nebenkosten des Erwerbs sehen in etwa wie folgt aus: - Grundsteuer: ca. 0,8 - 1,8 Prozent, - Grundbuch-, Registereintrag: 0,5 Prozent, - Notargebühr: 1 Prozent nach Gebührenliste, - Grunderwerbssteuer: 3,5 Prozent, - Mehrwertsteuer: 19 % MwSt. Die laufenden Kosten sind noch etwas schwieriger abzuschätzen vor allem, wegen der vielen "Extras" zur Energiegewinnung und Nutzung. Welche der Systeme sich lohnen muss man mal unter Berücksichtigung des Eigen- und Fremdkapitalaufwandes im Vergleich mit den Einnahmen über die Jahre betrachten. Bei Solarenergie durch Voltaik ist die technsiche Lebensdauer auf etwa 25 Jahre begrenzt und die Einspeisungsvergütung läuft ja nur noch etwa 20 Jahre. Dafür liegt sie recht hoch. Die Subventionen zur Herstellung der Anlagen ist gestaffelt, deswegen aufpassen dass man nicht aus Versehen in die nächste Stufe kommt, aber so groß wird sie bei dir wahrscheinlich nicht. Motorgesteuerte Systeme lohnen nicht immer, manchmal reicht auch ein guter fester Winkel aus. Erdwärme ist immer eine gute Möglichkeit zur Grundlastabdeckung beim Heizen. Oder auch Sonnenkollektoren für die Warmwasserbereitung.
-- Veröffentlicht durch NoBody am 16:59 am 7. Feb. 2009
Wie willst du denn bauen? Stein auf Stein? Fertighaus? Was für ein Material? Sollte man auch mal gucken, wegen des Kostenfaktors und Dämmung. Zur Fußbodenheizung: willst du nur Bodenheizung ( bzw. deckenheizung?^^ ) nehmen. Denn so nen Heizkörper ist meiner meinung nach ab und zu recht hilfreich.:thumb: An sich finde ich solche Arten von Häusern sehr gut. Ist sehr wirtschaftlich, umweltfreundlich nur leider halt teuerer. aber wenn du das geld nicht hättest, würdest du dir da ja nicht solche gedanken machen:thumb:
-- Veröffentlicht durch Hitman am 16:44 am 7. Feb. 2009
Nehme an, du hast aus Zeitgründen nicht alles lesen können ;) . Also Solar auf dem Dach ist schon beschlossene Sache. Holzofen und Palett macht in meinen Augen keinen Sinn. Denn die Erdwärme wird mit Sicherheit ausreichen um alles zu heizen. Wie geschrieben, gedacht mit sogar 2 Wasserkreisläufen als Fußbodenheizung und im Sommer als Deckenkühlung. Ein Umluftsystem allerdings wäre eine tolle Idee. Also das die Frischluft im Winter direkt durch die Abluftrohre aufgeheizt wird. So hat man immer gute Luft in der Wohnung aber muss nicht unnötig aufheizen.
-- Veröffentlicht durch Irrwisch am 16:38 am 7. Feb. 2009
solar aufs dach? und vllt mit einem holzofen, zusätzlich zur heizung zuheitzen. also ein wasserkreislauf :)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 16:34 am 7. Feb. 2009
Ideen von anderen Usern bisher: - LED Beleuchtung - 3-fach Verglasung - 40-70cm dicke Dämmung an den Wänden nach außen hin - Photothermie - 4-fach Verglasung - Kein Efeu, da es evtl. die Hauswand gefährden könnte bei Sturm -Armortisierung der Heiz/Stromkosten dauert zu lange und kostet daher im Endeffekt mehr, als "normale" Methoden zu benutzen Eigene Recherchen haben bisher folgende Schätzungen zu Tage gebracht: Erdwärmenutzung, Bohrung + Sonde und Restkosten: 10-15k€ . Dabei werden 2 Bohrungen á 120m gemacht. Solaranlage: 4000KW/h Anlage. Effektiv erreicht: ca. 3000KW/h Kosten: 32000€. Nicht im Preis: Motorsteuerung. Eigene Überlegung dazu: Also die LED-Beleuchtung kam mir am Anfang erst gar nicht in den Sinn. Aber mir fiel noch etwas anderes ein. Wenn die Decken abgehangen wären, so könnte man dort leicht eine LED-Beleuchtung einfügen und dies dürfte, falls man dies selber macht, recht billig werden. Zudem würde ich persönlich in der Diele Fliesen legen lassen. In der Mitte als Fliesen Glasfliesen legen und diese von unten mit LED beleuchten, sodass man eine Fußbodenbeleuchtung hat, sollte die nicht reichen von oben zusätzlich noch anstrahlen. Alleine vom optischen würde mich die Bodenbeleuchtung reizen. Sollte das Ergebnis nicht aussehen: Kein Problem, die Glasfließen raus und diese gegen die normalen Fliesen austauschen. Die Steuerung des Dach-Solar-Motors und einige andere Dinge von einem Notebook zentral im Keller machen lassen. Ein Notebook kostet momentan mit ausreichend Leistung ca. 500€. Dabei kann dieses mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen. Beispielsweise für die Chalousiensteuerung zuständig sein, als Router für Internet im Haus dienen, als Server für Daten im Haus bzw. in Räumen (Thema dezentrale Musik in allen Räumen) , die Eingangstürklingel/Sprechanlage verwalten, ja, sogar eine Sprachsteuerung zulassen. Eine Logo oder SPS würde sehr viel mehr kosten, zudem müsste man dann alle Geräte mit so kleinen Steuerungseinheiten ausstatten. In meinen Augen ein inakzeptabler Mehrverbrauch für nichts. Zudem könnten so Steckdosen und fest programmierte Geräte eingeschaltet werden, somit ist Stand-By vorbei, denn die Geräte sind Stromlos. (Geändert von Hitman um 16:41 am Feb. 7, 2009)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 16:18 am 7. Feb. 2009
Hier soll es um folgende Punkte gehen: - theoretische Kosten des Hauses - theoretische Kosten des Equipments des Hauses - theoretisch laufende Kosten eines Grundstückes, Hauses, Wohnungen - theoretische Kosten der Versicherung - Ideen und Anregungen für den Bau eines Hauses Wie ist die Idee entstanden? Die Idee ist eigentlich so alt wie der Mensch aufrecht gehen kann. Ich brauche einen Platz an dem ich, meine Familie und mein Besitz sicher sind. Da ich als halber Umwelt-/Geldfreund gerne auf viele Aspekte acht gebe wird der Häuserwunsch nicht billig in meinem Fall. Folgendes hätte ich theoretisch vor und wollte erstmal hören was ihr dazu zu sagen habt: -ein Grundstück kaufen -ein Haus bauen mit 196m² -Keller ist geplant -Erdwärme ist geplant -das Haus soll 2 Stockwerke haben,der Keller soll eine genügend hohe Decke haben um dort einen Partykeller raus zu machen -das Dach soll groß genug sein um mindestens eine Person dort wohnen zu lassen -eine Photovoltaikanlage soll auf dem Dach installiert werden, diese soll mit einem Motor schwenkbar und drehbar sein damit sich per Sensoren die Anlage zur günstigensten Position bewegt -Regenwasser soll aufgefangen werden und für die Toilettenspülung nur grob gefiltert werden, zudem zur Gartenbewässerung eingesetzt werden -es sollen 2 Rohrleitungssysteme durch die Wohnungen gehen. Und diese sollen zum einen im Boden, zum anderen in der Decke installiert werden. Ob mit abgehangenen Decken aus Holz oder anderweitig bin ich mir nicht sicher. Diese Rohrleitungen sollen Ventile bekommen und im Sommer per Klimaanlage die Wohnung kühlen. Dazu wird das Kühlmedium durch die Rohre an der Decke geleitet und mit kleinen Lüftungen gleichmäßig in allen Zimmern verteilt. Die Ventile regeln wieviel gekühlt wird. Die Kälte sinkt nach unten. Im Winter wird die Klimaanlage umgekehrt und der Wohnraum geheizt. Dieses passiert durch die Rohrleitungen im Boden und die Hitze steigt nach oben. Kombiniert werden soll das mit Erdwärme im Winter. Zudem soll die Frischluft direkt verbunden werden und somit vorgeheizt in die Wohnung strömen. Die Fenster sollen Doppeltverglast sein um Hitze und Kälte gleichermaßen aufzuhalten. Chalousien sollen von Außen mit Motoren angesteuert sein und können programmiert werden. Von außen ist in meinen Augen besser weil es im Winter doch wieder Kälte von außen abhält. Zusätzlich würde ich von außen am Haus Efeu anpflanzen. Jetzt kommt sicher die Frage: Warum denn das? Das sieht doch bescheuert aus! In meinen Augen jedoch nicht. Ich nehme es gerne in Kauf, einmal im Jahr mit ner großen Leiter am Haus langzukraxeln und das Zeuch kleinzuschneiden. Man muss aufpassen, dass sich die Pflanze nicht irgendwo eine Lücke sucht um einzudringen. Das ist isoliertechnisch schlecht. Aber ist das Efeu erst einmal die Hauswand hoch so sieht es (für mich) etwas natürlicher aus, zum anderen dämmt es Sommer wie Winter wieder etwas. Und das erfreut mich. Inwieweit die Außenwände gedämmt werden bin ich mir noch nicht sicher. Plan: Wenn das Haus gebaut ist (Voraussetzungen? Einkommen? Darlehen? Bausparvertrag? Versicherungen? Kapital?) soll die Dachgeschosswohnung vermietet werden. Auch die erste Etage. Im Erdgeschoss wohne dann ich. Und wenn ich immer noch alleine sein sollte, so würde es Platz und Wohnmäßig ausreichen, eine WG zu gründen in dieser Erdgeschosswohnung. Denn geplant sind: Küche, Diele, Bad, WC, Esszimmer, Schlafzimmer, 2 Kinderzimmer. Ich denke, dass sich so mindestens 1000€/Monat reinholen lassen an Miete wenn nicht mehr. Außerdem denke ich, dass ich selbst wohl 1000€ reinstecken muss im Monat um das überhaupt abbezahlen zu können. So, ich wollte doch aufhören zu schreiben. Dann mal los, ansonsten kommt von mir Peu a Peu was dazu. Was ich hier NICHT sehen möchte: "Das schaffst du nicht" , "das Darlehen fehlt" , "das kostet zuviel" , "ich würde langsam anfangen", "wenn du zum Invaliden wirst kannst du das nicht mehr abbezahlen" und sonstige , rein theoretisch hypothetische Worte, die meinen späteren Lebensweg in Frage stellen. Denn NIEMAND kann mir sagen, ob ich nicht schon nächstes Jahr Rheuma bekomme und dann mit 800€ im Monat vor mich hindümpel weil ich nicht mehr arbeiten kann. Also bitte dahingehend bitte keine Kritik sondern nur konstruktive Beiträge, wie man sowas doch noch realisieren kann. (Geändert von Hitman um 16:26 am Feb. 7, 2009)
|