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-- Veröffentlicht durch Redirion am 9:48 am 1. April 2006
@darkcrawler hast du ALLE deine partitionen komprimiert?
-- Veröffentlicht durch darkcrawler am 1:32 am 1. April 2006
ich komprimiere meine platte seit ich denken kann und tus auch heute noch einen nachteil habe ich noch nie gemerkt
-- Veröffentlicht durch Redirion am 13:05 am 31. März 2006
Zitat von SPYcorp um 8:47 am März 25, 2006 Fürn normal User ist Komprimieren unnötig. Bei gepackte Files ist der kompriemiereffekt = NULL. Gleiches gilt für sämtliche Audio/ Videokomperessionen (Mpeg, divx, mp3, jpeg). Ordentlich programmierte Programme setzten bei Installation ebenso auf Datenkompression (z.B. bei id die *.pak files). Und eselfiles zu komprimieren halt ich für blödsinnig, da diese abgelegt werden um Sicherzustellen, das genug Plattenplatz vorhanden ist, was bei ner kompression schön nach hinten losgehen dürfte.
| das stimmt so nicht .. kann dir jedes video oder jede gepackte datei auf einer unkomprimierten und auf einer komprimierten platte zeigen... bei der komprimierten ist die größe auf der festplatte bei gepackten dateien auch so groß wie die tatsächliche größe - auf unkomprimierten dagegen is bei gepackten dateien die größe auf dem datenträger immer größer als die tatsächliche größe ! hängt vll auch mit der clustergröße zusammen
-- Veröffentlicht durch SPYcorp am 8:47 am 25. März 2006
Fürn normal User ist Komprimieren unnötig. Bei gepackte Files ist der kompriemiereffekt = NULL. Gleiches gilt für sämtliche Audio/ Videokomperessionen (Mpeg, divx, mp3, jpeg). Ordentlich programmierte Programme setzten bei Installation ebenso auf Datenkompression (z.B. bei id die *.pak files). Und eselfiles zu komprimieren halt ich für blödsinnig, da diese abgelegt werden um Sicherzustellen, das genug Plattenplatz vorhanden ist, was bei ner kompression schön nach hinten losgehen dürfte.
-- Veröffentlicht durch NolUzR am 13:03 am 24. März 2006
Wegen dem Platzvorteil verwende ich die Komprimierung nicht, die paar Gigabyte mehr reizen mich nicht so... Doch hier mal meinen Standpukt, warum man die Komprimierung aktivieren sollte: 1. Moderne CPUs sind sehr schnell -->Die Dekomprikierung lastet sie nicht mal zu 2%aus -->werden sie von Festplatten oft ausgebremst, v.a. bei Zugriff auf den virtuellen RAM 2. Festplatten sind (abgesehen von USB-Sticks und Disketten) die Komponenten, die ein System oft bremsen. Wenn man also die Komprimierung aktiviert, at man bei einer kritischen Komponente ~5-10% mehr Leistung(HDD); bei einer anderen, die sowieso immer etwas Leistung übrig hat(CPU) verliert man im Extremfall 1-3%! Dies jedoch nur, wenn die Platte direkt nach dem formatieren (leer) komprimiert wird, und genau da kann ich es nur jedem empfehlen!
-- Veröffentlicht durch CREON am 14:15 am 23. März 2006
guter einwand... überzeugt! aber die komprimierung von usb-sticks gefällt mir super!
-- Veröffentlicht durch Kuhmoerder am 13:44 am 23. März 2006
Festplatten sind mittlerweile doch so groß und auch noch super billig, komprimieren macht da imo keinen sinn mehr.
-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 1:47 am 23. März 2006
An sich ist die Laufwerkskompression für selten verwendete, gut komprimierbare Dateien gut. Dazu gehören: [...] - Backups [...]
| genau DAS würde ich lassen ..... Viel Spaß, wenn dann was an der HDD ist und man mit externen Programmen die Dateien irgendwie retten will .... Das hab ich einmal versucht - und das reicht :lol:
-- Veröffentlicht durch CREON am 22:01 am 21. März 2006
hmm.. ich wäre mir da nicht so sicher, dass die 100 kb speicherplatzersparnis bei einer 10 mb großen mp3 oder aber der halbe gesparte mb bei einem 700 mb avi es rechtfertigen, diesen blockweise zu komprimieren. ich würde mal behauptet, wenn man es schafft durch komprimierung von 80 gb auf dem datenträger 3 gb einzusparen, dann schafft man es, wenn man nur 10% dieser daten selektiv komprimiert (und mp3s, filme, bilderarchive etc. weglässt), trotzdem ca. 2 gb zu sparen und in dem fall einen richtigen performanceunterschied zu merken.
-- Veröffentlicht durch NolUzR am 20:17 am 21. März 2006
Die Geschwindigkeit beim lesen von Daten steigt, da die HDD weniger lesen muss und die cpuauslastung vernachlässigbar ist. Allerdings bringts nur was, wenn die partition beim drauflegen der dateien bereits komprimiert ist; also am besten: backup->format->komprimierung an->restore :punk: bringt bei mir ~8-12 % Platzersparniss
-- Veröffentlicht durch CREON am 13:34 am 21. März 2006
@ErSelbst: Von E-Mule angelegte Dateien, in denen jedoch noch nichts drin ist nennt man auch Sparse-Files. Hier werden Blöcke, die nur 0en enthalten einfach nicht gespeichert. E-Mule kann automatisch Sparse-Files erstellen. Diese sparen für gewöhnlich noch mehr Platz ein als komprimierte Dateien. In den E-Mule Optionen sollte man daher das Erstellen von Sparse-Files zulassen. Die Komprimierung bei E-Mule dateien ist sogar ziemlich tückisch, da ständig was dazugeschrieben wird, fragmentiert die Datei übermäßig häufig. Generell bietet es sich nicht an, nachträglich Dateien zu komprimieren, sie sollten schon beim Kopieren auf den Datenträger komprimiert gespeichert werden, da der freigewordene Speicher nicht am Ende einer Datei, sondern wegen der Blockweisen komprimierung innerhalb der Datei frei wird. Das heißt der neue freie Speicher ist ziemlich (im)perfekt zwischen den Nutzdaten verteilt und somit fast nutzlos. Hier neue Dateien anzulegen... viel Spaß! Des weiteren werden auch die schon vorhandenen, nachträglich komprimierten Dateien nicht schneller gelesen, da sie sich über einen gleich großen Datenträgerbereich erstrecken, zwischendurch ist eben fragmentierter, freier Speicher dabei und es geht noch Zeit verloren für's dekomprimieren. Falls also ein Laufwerk nachträglich komprimiert wird, unbedingt danach defragmentieren!! Am besten mit http://www.withopf.com/tools/hdiskdefrag/ Meist eignet es sich besser, vereinzelte Ordner zu komprimieren! An sich ist die Laufwerkskompression für selten verwendete, gut komprimierbare Dateien gut. Dazu gehören: - USB Sticks (mit 'convert x: /FS:NTFS' vorher in NTFS umwandeln) - Backups - Windows-DLL Sicherungen - Ordner mit Office Dokumenten (XLS, PPT, DOC) - HTML Bücher - Ordner mit BMP Bildern (aber lieber 'NTFS-unkomprimiert' lassen und PNG verwenden) normale, unkomprimierte NTFS-Dateien bieten sich an für häufig verwendete Dateien oder Dateien, die schlecht komprimiert werden können: - Zip-Archive / RAR-Archive - Filme, Bilder, Videos - PDF Dateien - Windows System-Ordner - Laufwerke, auf denen die Swap-Datei liegt! - Spiele (da diese die zur Dekomprimierung nötige Prozessorlast besser zum Rendern nutzen können) Sparse-files (das Programm, welches diese Dateien erstellt muss Sparse-Files unterstützen, man kann sie nicht "umwandeln") bieten sich an für download-Dateien, die lange unvollständig auf der Platte bleiben: - Bittorrent-downloads - E-Mule-downloads Wichtig: SPARSE-FILES NIEMALS ZUSAMMEN MIT LAUFWERKSKOMPRIMIERUNG - > Fragmentierungs-Overflow!
-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 12:05 am 19. März 2006
Es lohnt sich schon - WENN man die "richtigen" Dateien auf der Platte hat.... ;) eMule legt bei den DLs immer ne Datei mit der vollen Größe der Datei an - aber so lang noch nix "drin" ist, braucht die Datei normal so gut wie keinen Platz .... Bei normalen Partitionen bringt es auch ab und an einiges - kommt halt drauf an, was drauf sit ... Abgesehen davon ist es aber schwieriger, die komprimierten Dateien bei nem Crash wiederherzustellen! ps: WENN man die Komprimierung nachträglich einschaltet --> UNBEDINGT mit nem gescheiten Defrag- Proggi Defragmentieren! Windows nimmt immer kleine Blöcke, komprimiert die und der Plaz, der nach den Blöcken frei wird, steht dann neuen Dateien zur Verfügung - und dan sind immer nur ein paar kB - also werden neue (große) Dateien richtig heftig fragmentiert! Also wenn man es nutzt --> am besten ERST Komprimierung aktivieren und DANN die Partition füllen ;)
-- Veröffentlicht durch Lars oha am 21:39 am 18. März 2006
Zitat von VoooDooo um 16:49 am März 18, 2006 naja, für grad mal 4% mehr Platz lohnt sich das nicht wirklich würd ich sagen!!!
| Dito, sehe ich genauso. Für so ein paar % lohnt sich das nicht wirklich, und schon garnicht bei den heutigen Speicherpreisen.
-- Veröffentlicht durch VoooDooo am 16:49 am 18. März 2006
naja, für grad mal 4% mehr Platz lohnt sich das nicht wirklich würd ich sagen!!!
-- Veröffentlicht durch Redirion am 15:01 am 18. März 2006
Hi Leute! hab mir mal vor kurzem überlegt, ob man nicht eigentlich einfach mal seine NTFS-Partitionen komprimieren könnte... daher hab ich mich kurz umgehört, ob es eventuell Nachteile gibt. Soweit ich jetzt weiß : -Geschwindigkeitstechnisch merkt man praktisch keinen Nachteil, da moderne Prozessoren damit wohl sehr gut umgehen können. -Es gibt angeblich sogar Geschwindigkeitsvorteile in bestimmten Bereichen. Z.B. läuft die Defragmentierung schneller -es gibt offenbar keinerlei Kompatibilitätsprobleme. Man kann sogar seine Windows-Partition komprimieren. Damit das System allerdings nicht ausgebremst wird, brauch man Prozessor und Arbeitsspeicher, die beim Windowsbetrieb nicht schon an ihre Grenzen kommen ;) - ist ja auch irgendwo logisch Das dürfte so die "Hardwarevoraussetzung" sein. Denke mal mit einem A64 und 1GB is man auf der sehr sicheren Seite. Habe jetzt jedenfalls einfach mal Testweise meine Datenpartition komprimiert. Also wo ich z.B. Treiber, Emule, Images, Filme, Bilder oder sonstiges hab. Ergebnis : von ehemals 87,9GB sind jetzt nur noch 84,5GB belegt. 3,4GB konnten also eingespart werden. Ich kann problemlos auf alle Dateien zugreifen, Emule läuft auch nach wie vor und mir sind keine längeren Ladezeiten bei größeren Dateien aufgefallen. Einzig und allein fällt auf, dass die Dateien jetzt wie Hyperlinks aussehen. Da fragt man sich doch, ob es nicht Sinn machen würde gleich alle Partitionen zu komprimieren. Es ist dann als hätte man ne größere Festplatte. Je mehr Dateien man hat, desto mehr Speicherplatz wird ja an sich gespart. Ist halt, als wäre sie alle gezippt, nur dass das Entpacken nichtmal bemerkt wird. Wär toll, wenn ihr mal eure Erfahrungen posten könntet
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