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-- Veröffentlicht durch impala am 10:31 am 7. Aug. 2004
Zitat von Nitrex am 16:14 am Mai 31, 2004 Ich encode immer mit mindestens 192kb manchmal auch sogar 320, wenns ne cd ist, die halt gut klingen muss. Aber auch die Klangqualität von originalcds ist nicht immer wirklich gut. Hab bei meinem Onkel im Tonstudio mal Musik gehört und manche cd's hören sich da echt schlimm an. (Da hört man halt alle störgeräusche usw raus) Der hat gemeint, dass die einfach schlecht aufgenommen sind. Gibt anscheinend sehr viele schlechte.
| was heisst den schlecht aufgenommen... wenn die künstler einfach die musik natürlich haben wollen und nich alles über loops am pc etc. realisiert haben wollen hört sich das eben so an. hab auch einen gewissen charme.
-- Veröffentlicht durch CREON am 17:24 am 13. Juni 2004
die mindestbitrate liegt bei mpeg 1 layer 3 (betrifft khz raten zwischen 32 und 48 khz) bei 32 kbit, bei mpeg 2 layer 3 (betrifft khz raten zwischen 16 und 24 khz) glaub ich bei 16 kbit. zudem hab ich festgestellt, dass diese auch nur verwendet werden, wenn wirklich stille in dem lied vorhanden ist. von daher hab ich hier keine beeinträchtigung der qualität beobachtet.
-- Veröffentlicht durch dergeert am 19:59 am 12. Juni 2004
jo, ist schon klar. was ich meinte ist, dass man die mindestbitrate (8kbps) einem die files versauen kann, es ist besser, die etwas anzuheben.
-- Veröffentlicht durch CREON am 17:00 am 12. Juni 2004
das ist ja genau der vorteil von vbr im gegensatz zu abr. mir gehts halt darum, die datei bei einer bekannten qualität (vbr = 8 z.b.) so groß zu machen, wie es sein muß. daher schwankt zwar die durchschnittsbitrate der einzelnen lieder je nach genre bei vbr 8 von 80 kbit bis 100 kbit, d.h. ich kann mich nicht darauf verlassen, dass ein lied nur eine bestimmte größe erreicht, aber ich weiß, dass die qualität der lieder alle miteinander vergleichbar sind. und dass für die von mir gerade noch so akzeptierte qualität (bei mp3 playern sollte man eben vbr 6 bis vbr 8 nehmen)die kleinste nur mögliche bitrate verwendet wird. wenn ich jetzt möchte, dass alle meine lieder eine durchschnittsbitrate von 90 haben, dann würde ich abr wählen. aber dann wäre lied a qualitativ eventuell besser als lied b. ich könnte zwar den speicherplatz etwas genauer einschätzen, aber hab dann eventuell lied a mit für mich viel zu hoher bitrate, die dem lied b fehlt...
-- Veröffentlicht durch dergeert am 19:35 am 11. Juni 2004
ein bisschen experimentiern kann sichr nicht schaden, wenn man die zeit dazu hat. mich würde mal interessieren, wie die bitratenverteilung bei deinen files aussieht. oft klingt ein file dann stellenweise schlecht, wenn zum falschen zeitpunkt durch den encoder eine zu niedrige bitrate gewählt wurde. die zulässige mindestbitrate etwas anzuheben (z.b. auf 48 oder 64kbps), kann da hilfreich sein..
-- Veröffentlicht durch CREON am 13:08 am 11. Juni 2004
@crusader: meine bitratensettings hab ich alle gepostet, zwei posts vor dem letzten von mir... übrigens hab ich mal (vor einiger zeit muß ich dazusagen) diverse aac encoder getestet, die konnten mich aber alle nicht überzeugen. klar kann man aus dem aac standart theoretisch mehr rausholen, aber da die encoder irgendwie alle nicht wirklich optimiert waren, kann der lame mp3 encoder trotz älteren dateiformats (mp3) mit der klangqualität mithalten. finde ich. @dergeert: mit "abr" wird man, wenn man wirklich überall an bitrate sparen will nie die qualität erreichen, wie man mit vbr erreicht. mir gehts ja nicht darum, die bitrate im griff zu haben, sondern möglichst viel drauf zu kriegen. meist bleiben zwar immernoch um die 400 kb auf der speicherkarte frei, aber wenn ich jedes mal beim komprimieren daraufhin optimiere, die auch noch auzunutzen, dann wäre es wirtschaftlicher doch noch ne neue speicherkarte zu kaufen. ich lasse den lame automatisch die samplingrate aussuchen, daher wählt er ab ca. vbr => 6 automatisch 32 khz samplingrate. noch weiter drunter wäre 24 khz, selbst wenn ich dies manuell einstelle, klingt das grottenschlecht, da dies automatisch einen lowpassfilter ab 12 khz bedeutet. selbst handanlegen an den lowpassfilter will ich nicht. zum einen hab ich halt noch recht junge ohren und höre auch frequenzen jenseits der 16 khz und 2. legt soweit ich weiß der lame automatisch nen lowpassfilter an geeigneter stelle und lässt nur ausnahmsweise sehr laute hörbare frequenzen jenseits dieses spektrums durch, die dann auch nötig sind. oder verwechsel ich den jetzt mit ogg vorbis?
-- Veröffentlicht durch dergeert am 23:15 am 9. Juni 2004
@creon ich weiß ned ob deine einstellungen wirklich so klasse sind vbr=8 bzw. "very low" klingt irgendwie nicht so doll.. ich mach immer abr, da hab ich die bitrates im griff (durchschnitt, minimum und maximum), und wenn sehr stark komprimiert werden soll (unter 96kb abr/joint stereo) dann setze ganz gerne auch mal nen lowpassfilter so bei 14 oder 15khz; da schneidet er dann die höhen halt ab, aber für das was übrig bleibt ist relativ gesehen mehr bitrate vorhanden. ich denke mal bei den frequenzen steigt sowieso jedes zweite ohrenpaar aus, mit dem alter oder durch besuch lauter konzerte wird es schlimmer. wenn man schon am bandbreite begrenzen ist, lohnt sich vielleicht auch ein begrenzen der auflösung (resampling) auf 32kb/s. selbes spiel, weniger höhen und vor allem weniger daten, die dann um so sauberer komprimiert werden können. mit razorlame existiert ne hervorragende gui für alle genannten settings. q=0 ist natürlich ehrensache ;) viel spass beim testen... (Geändert von dergeert um 23:21 am Juni 9, 2004)
-- Veröffentlicht durch Crusader am 23:52 am 8. Juni 2004
also bei den .aac files sind es ca 95 die dann auf 75 abfallen also durchschnittlich denn bei ~80 rum ich denke für ein handy ist die qualität grade noch so ausreichend wobei ich sagen muss das die oberen frequenzen ziemlich darunter leiden man muss eben einen relativ guten kompromiss zwischen kapazität und qualität finden wobei das mit einer 32mb mmc sehr schwer fallen wird das wäre auch der einzigste grund über einen kauf einer 64-256mb karte nachzudenken :) welche klangqualität wurde bei dir verwendet (bzw file-typ)? MfG. -Crusader-
-- Veröffentlicht durch CREON am 22:51 am 8. Juni 2004
wie viel kbit/sec hast du denn dann, wenn du 45 - 60 min drauf bekommst? ich schaffe so ca. 45 min maximal, hab aber gerade beim hören gemerkt, dass das schon eine ziemlich beschissene klangqualität ist... werd demnächst etwas größere dateien erzeugen.
-- Veröffentlicht durch Crusader am 17:07 am 8. Juni 2004
jap da geb ich dir recht .. werde bei mir auch die 32mb mmc des n6230 behalten .. der spielt auch aac's ab .. reicht zwar nur für 45-60min musik aus aber zum joggen reichts mir aus auf dem pc höre ich immo auch mit mp3 files .. aac nutze ich nur wegen der hohen kompression für mein handy wenn man ne mp3 direkt in aac umcodiert verliert man etwa 5-15% klangqualität bei "bitrate=radio" aber verbraucht dann beispielsweise von einer 5.5mb mp3 datei nur 2.3mb .. da nehme ich den verlust gern in kauf :) MfG. -Crusader-
-- Veröffentlicht durch CREON am 12:45 am 8. Juni 2004
Zitat von Crusader am 23:01 am Juni 1, 2004 also ich nutze "dBpowerAMP Music Converter" für den aac für mein handy mir ner 32er mmc is das ganz praktisch da passen bei 128kbit 45min musi drauf un klingt nebenbei noch besser als mp3 (is ja au nen alter hut) muss nachher nur noch der "dMC-AAC-Codec" und denn der "dBpowerAMP-codec-aac-aacenc-alter" drauf denn is alles im lot MfG. -Crusader-
| mein mp3 player, der am siemens ME 45 hängt, spielt nur mp3s. d.h. ich würde zwar auch ogg favorisieren, da er alle anderen schlägt und kostenlos ist, allerdings bin ich leider auf mp3s angewiesen, kann nicht mal auf mp3pro zurückgreifen und weil ich mir keine neue karte (als meine 32er mmc) holen will, muß ich wohl oder übel auf den besten mp3 encoder lame (die ganz neue 3.96)zurückgreifen und hier tunen was das zeug hält, damit viel drauf geht: heißt eigentlich: keine prüfsumme, joint stereo, vbr-neu min 32 kbit, max 320 kbit, quality = 0 (very high) und vbr = 8 (very low), hab dann 80 bis 90 kbit, klingt net wirklich gut, aber auf dem mp3 player mit kopfhöhrern am strand ist es okay, wenn ich bedenke dass mp3 encoder vor 3 jahren bei den bitraten nichts anderes als blippen herausbrachten. klar hätte ogg hier schon fast cd qualität, aber das bringt mir nur mal nix. archivieren tu ich mit den gleichen einstellungen, dann allerdings vbr = 4, dann hab ich 120 bis 140 kbit. bei joint stereo reicht das völlig aus. so kann ich sie auf cds oder dvds gebrannt auch auf meinem dvd player abspielen und notfalls auch in dieser qualität auf meinen mp3 player schieben. oder halt umkodieren.... wenn ich dateien herunterlade, dann lass ich sie allerdings immer in ihrem ursprünglichen zustand, umkodieren ist net. es sei denn es sind wma's, die werden gelöscht ^^ (Geändert von CREON um 12:46 am Juni 8, 2004)
-- Veröffentlicht durch Crusader am 23:01 am 1. Juni 2004
also ich nutze "dBpowerAMP Music Converter" für den aac für mein handy mir ner 32er mmc is das ganz praktisch da passen bei 128kbit 45min musi drauf un klingt nebenbei noch besser als mp3 (is ja au nen alter hut) muss nachher nur noch der "dMC-AAC-Codec" und denn der "dBpowerAMP-codec-aac-aacenc-alter" drauf denn is alles im lot MfG. -Crusader-
-- Veröffentlicht durch dergeert am 22:49 am 1. Juni 2004
das kannste wohl kaum als kompression bezeichne :lol: dann bietet sich eher flac an, damit die cpu auch was zu tun bekommt und wenigstens etwas speicherplatz gespart wird ;)
-- Veröffentlicht durch Philly am 18:18 am 1. Juni 2004
Only WAV ist das einzig ware...mit 1500kb/s ...Rockt total...da klingt ne MP3 mit 192kbit nich so gut ! :thumb:
-- Veröffentlicht durch Nitrex am 16:14 am 31. Mai 2004
Ich encode immer mit mindestens 192kb manchmal auch sogar 320, wenns ne cd ist, die halt gut klingen muss. Aber auch die Klangqualität von originalcds ist nicht immer wirklich gut. Hab bei meinem Onkel im Tonstudio mal Musik gehört und manche cd's hören sich da echt schlimm an. (Da hört man halt alle störgeräusche usw raus) Der hat gemeint, dass die einfach schlecht aufgenommen sind. Gibt anscheinend sehr viele schlechte.
-- Veröffentlicht durch hasufell am 17:30 am 30. Mai 2004
Results of Multiformat at 128kbps
-- Veröffentlicht durch darkpepe am 2:13 am 30. Mai 2004
Schaut mal hier rein: http://www.rjamorim.com/test/multiformat128/results.html Sieger ist Vorbis aoTuV dicht gefolgt von MPC und MP3 Lame. WMA kann man den Klo runterspülen, das wussten wir aber alle schon.
-- Veröffentlicht durch hasufell am 13:48 am 28. Mai 2004
@ geert:
MPC ist komplett VBR-basiert. MPC benutzt zum Encoding immer eine variable Bitrate, CBR und ABR-Modi gibt es nicht. Da beim MPC Format die hohe Qualität im Vordergrund steht, wären diese auch nicht unbedingt angebracht. Musepack ist ein reiner Subband-Coder, so dass zunächst eher Ähnlichkeiten zu MPEG Layer 1 und 2 (MP1, MP2) als zum derzeit gebräuchlichsten Format MP3 bestehen. Das eigentliche Format - die Bitstromsyntax - ist eine vollkommen eigenständige Entwicklung und beinhaltet effiziente Methoden zur verlustfreien Kompression. Zusammen mit einer Vielzahl von Erweiterungen und Optimierungen am psychoakustischen Modell (welches für die Klangqualität verantwortlich ist) erreicht das Format eine hervorragende Qualität bei Bitraten von ca. 160-170 kbps. MPC setzt ganz auf VBR-Coding, um eine konstante Qualität bei möglichst geringer Dateigröße zu erreichen.
| bei quality 8 liegt die bitrate um ca. 265, aber schon bei quality 5 (ca. 170kbps) ist es fast CD-Qualität damit mp3 dieselbe Qualität wie mpc auf quali 5 liefern würde, müsst es mind. so 3mal höhere bitrates haben, selbst mit LAME kommt es wie gesagt NICHT an mpc ran @ Torgal: die Größe ist relativ...würdest du mp3 auf selber Qualität haben wollen, müsstest du das wie gesagt auf viel heftigeren bitrates knallen, wodurch es ebenfalls so groß, wenn nicht größer, wäre als die mpc-Dateien
-- Veröffentlicht durch Torgal am 8:53 am 28. Mai 2004
Ich hab schon von MPC gehört. Hab sogar schon solche files zu Hause. Mein Kommentar dazu: Die Qualität ist wirklich gut, nur leider sind die Files riesig! Die komprimieren halt auf mx 1/4 des Wav's runter. Noch was zur MP3 Bitrate: Wenn man nen vernüünftigen Codec verwendet (frH oder Lame) ist es fürs menschliche Gehör unmöglich den Qualitätsunterschied festzusetellen (ab ca 160kb/s)! Menschen sind Augentiere und brauchen daher kein soo extrem feines gehör. Das sagen zumindest die vom FrauenhoferInstitut!
-- Veröffentlicht durch dergeert am 16:46 am 27. Mai 2004
nie gehört... zwecks vergleichbarkeit, welcher bitrate entspricht quali 8 bei mpc? ich denke mal lame mit 320kbps oder mpc oder cd-audio, da brauchste schon nen cyborg um dir nen unterschied rauszuhören... ich mit meinem verstümmelten gehör brauchs jedenfalls ned :ugly:
-- Veröffentlicht durch hasufell am 14:41 am 27. Mai 2004
das wohl beste verlustbehaftete Audio-Format ist MPC (Musepack) EAC +mpc @ quali8 ist CD-Qualität (mp3 kommt da nimmal mit Lame hinterher)
-- Veröffentlicht durch Torgal am 9:28 am 27. Mai 2004
Jop da spriecht einer aus Erfahrung das sieht man. Ich benutze: CD-EX 1.50 + Lame oder Frauenhofer *g* Bitrate 160 - zwihundertnochwas (VBR) Da hört keiner (außer ne maschine)den Unterschied zum original. Ist nämlich aus biologischer sicht gar ned Möglich *g*
-- Veröffentlicht durch dergeert am 22:36 am 26. Mai 2004
Zitat von QnkeI am 20:27 am April 14, 2004 muss ma ausprobiern ob mein Discman mit VBR umgehen kann
| hmm, lecker spammen im tipps+tricks ich plädiere auch für lame :thumb: cdex zum extrahieren läuft ned schlecht, sonst ist auch razorlame als frontend gut. bitrates liegen bei mir meist zwischen 140 und 180 (vbr) sowie quality=0 (maximale):blubb:
-- Veröffentlicht durch AlexW am 11:46 am 26. Mai 2004
:lolaway: hammer:thumb:
-- Veröffentlicht durch Romek am 18:07 am 24. Mai 2004
ich dekodiere mit FreeRip. man kann die bitrate auswählen zwischen 128 und 320, dazu ist es noch freeware. kann ich nur empfehlen
-- Veröffentlicht durch Venom am 18:20 am 15. April 2004
aber es geht ja noch weiter, man beachte die Großschreibung ;) DIGITALSCHALLPLATTE Audio zu zerreißen
| :lolaway:
...und brechen Sie Ihre DIGITALSCHALLPLATTE Ansammlung aus. ...in einer einzelnen Reißverschluss zugemachten pdf- Akte hier vorhanden ist, ...vom ursprünglichen Napster [ jetzt geschlossen durch die Gerichte ] oder eine der anderen Akte-teilenden Dienstleistungen ...
| herrlich : )
-- Veröffentlicht durch QnkeI am 14:05 am 15. April 2004
:lol:
-- Veröffentlicht durch jogoman am 4:08 am 15. April 2004
:lol: drückt mal auf die deutsche flagge da oben und lacht euch einen ab beim lesen (google lässt grüßen :lol: )
-- Veröffentlicht durch QnkeI am 20:27 am 14. April 2004
muss ma ausprobiern ob mein Discman mit VBR umgehen kann
-- Veröffentlicht durch borges am 21:30 am 10. April 2004
was wirklich rockt: (wünschenswerterweise mit (Win)Lame) VBR 128-320 :thumb: weg mit WMA; OGG ist eher für niedrigere bitraten (speech) interessant. (Geändert von borges um 21:35 am April 10, 2004)
-- Veröffentlicht durch Venom am 19:16 am 9. April 2004
ja... aber mit wma kannst das nur aufm WindowsMediaPlayer abspielen, und son MicrShit dreck wollen wir doch nicht unterstützen ;) ne aber im ernst, was soll das, das MS immer eigene Standrads entwickeln muß anstatt sich einmal einen guten (besseren) fremden standard anzunehemn
-- Veröffentlicht durch Ossi am 16:08 am 9. April 2004
Ich kodiere meine MP3 mit 160kbytes weiss auch net warum ist aber so. Also für mich ist auch der WMA gut.
-- Veröffentlicht durch mastaqz am 13:52 am 8. April 2004
joa , kodieren mach ich mit 192
-- Veröffentlicht durch Xelios am 13:51 am 8. April 2004
Ich hab schon einige Codecs durch aber egal ob mp3, Ogg Vorbis, Musepack, Xing oder AAC oder oder oder ... die geben sich alle nicht so viel.
-- Veröffentlicht durch razzzzia am 13:47 am 8. April 2004
wer codiert denn mp3 in 128kbit? das wär mir ja für schranz schon zu ekelig! :blubb:
-- Veröffentlicht durch nubbi am 3:06 am 8. April 2004
OGG hat bei 56kbit imho ne bessere quali als 128kbit mp3 :) OGG rulez :)
-- Veröffentlicht durch Venom am 2:07 am 8. April 2004
hier ist ein sehr gutes tutorial zum thema audiokompression und warum mp3 doch eigentlich voll fürn A**** ist ;) zumindest für alle Leute mit ordentlichen Anlagen interessant! http://mp3.radified.com/
This guide presents what the gurus of the encoding scene consider the *best* way to rip & encode CD audio. By 'gurus' I mean the people who have taken the time to participate in blind listening tests, and compare a variety of music, encoded with a variety of encoders, at a variety of settings (also called arguments, or switches). I'm talking about people who are serious about music. The word 'best' used here refers to audio fidelity, not ripping or encoding speed. In other words, this guide focuses on maximizing the quality of your encoded files, rather than minimizing the time it takes to produce them. You'll be glad to know that all the requisite programs referenced here are freeware. That's because the best software in the ripping & encoding world is free. So put away your credit card and break out your CD collection.
| (Geändert von Venom um 2:08 am April 8, 2004)
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