Ein Ausdruck des Beitrags mit 18 Antworten ergibt bei 3 Antworten pro Seite ca. 6 DIN A4 Seiten. Das entspricht bei 80 g/m² ca. 29.94 Gramm Papier.
-- Veröffentlicht durch Schicksal am 16:28 am 4. April 2002
Ich fand es aufjeden Fall interessant.´Im OC mache ich gerade meine ersten Gehverusche mit ziemlich der gleichen Hardware :-) Mal sehen bis wo ich komme und was ich wirklich eingehen will. Schicksal PS: A7V und TB 1GHz mit WaKü Wenn da was abraucht 1. selber schuld 2. kann ich mir endlich was neues holen :thefinger:
-- Veröffentlicht durch cobera am 18:19 am 31. Jan. 2002
hi leude um zu vermeiden das die registrierung zerschossen wird sollte mann nach jedem overclocking-step mit einem oder mehren programmen erst mal die stabilität des systems testen ich mach das mit Super pi das macht mucken wenn die cpu oder das ram fehler machen mit sandra kann ich alle benchmarks noch ausführen aber super pi meckert dann schon daran kann mann sehen wie stabiel ein system tatsächlich ist also langsam angehen und nicht gleich wie hoch postet denn meine cpu mfg cobera
-- Veröffentlicht durch MCSlash am 4:18 am 27. Jan. 2002
Also mir ist das auch schon passiert, dass die reg fehler hatte. Dann konnte ich neuinstallieren, und ein paar oc versuche später das gleiche. Es war immer wegen zu wenig spannung.
-- Veröffentlicht durch Stebbl am 19:02 am 18. Jan. 2002
die registry geht ja auch net direkt durch die spannung baden sondern durch die rechenfehler die der proz verursacht wenn er net stabil läuft. Was mir schon passiert ist: als ein sys an der obergrenze lief, 990 Mhz bei 1.85V habe ich beim komprimieren der gleichen dateien unterschiedliche checksums erhalten..
-- Veröffentlicht durch MilleniumEli1 am 17:09 am 16. Jan. 2002
Also meine regestry hat sich bis jetzt nur wegen zu wenig spannung zerschossen!!! natürlcih machen da 0,01V nichts. aber wenn man dann halt einfach VERGISST die hochzustellen (so wie ich einmal :biglol:) dann ist die reg halt im Arsch! hab dann reg restored, die Vcore hoch, selber takt und es lüppt!
-- Veröffentlicht durch NWD am 17:09 am 16. Jan. 2002
also, also... Wenn er das sagt, sollte er das auch begründen, ansonsten egal !! Und sooo schlecht ist die Anleitung nicht, es sind ja "Grundregeln" !!!
-- Veröffentlicht durch YourMajesty am 10:20 am 16. Jan. 2002
danke *gg* das wollt ich hören *g*
-- Veröffentlicht durch cErIaL am 15:57 am 14. Jan. 2002
@YourMajesty: da gebe ich dir voll und ganz recht. wie soll denn die REG bei unterspannung auch zerschossen werden??? das system freezed, alles bleibt stehen. also abschalten und noch en versuch. ich oc'e schon ziemlich lange aber sowas hab ich auch nochnie gesehen oder gehört. klar kann die REG zerschossen werden, aber doch nicht durch unterspannung!?! meine registry hab ich auch schon zerschossen. aber da hatte ich MEHR ALS GENUG spannung :megacry: :kiff: cerial :kiff:
-- Veröffentlicht durch YourMajesty am 10:46 am 14. Jan. 2002
durchs übertakten vielleicht, das habe ich nicht bezweifelt, aber dass ein reg kill durch UNTERSPANNUNG verursacht wird, durch 0,01V unterspannung, das bezweifel ich mal ganz stark !!!
-- Veröffentlicht durch MilleniumEli1 am 20:49 am 10. Jan. 2002
@YourMajesty es kann durchaus sein, dass man sich durchs übertakten die regestry zerschiesst!!!! Ist mir auch schon passiert! Man kann sich sogar den Boot record der Festplatte zerschiessen!!!!!! (ging jedenfalls bei meinem k62 noch :biglol:)
-- Veröffentlicht durch antichrizt am 16:10 am 10. Jan. 2002
n bissl lang und im endeffekt ein nicht weiter besonders erwähnenswerter erfahrungsbericht wie ich finde...... die grundlagen des oc werden hier finde ich noch nicht wirklich gut dargestellt.....etwas schwammig das ganze.... aber auf jeden fall wollt ich noch sagen: willkommen im ocinside-forum....
-- Veröffentlicht durch DominatoR am 11:34 am 10. Jan. 2002
viel zu lang um es an einem donnerstag morgen durch zu lesen ;)
-- Veröffentlicht durch YourMajesty am 11:12 am 10. Jan. 2002
hab ja schon viel gehört, aber dass eine "0.01 V" Core unterspannung einen registry kill verursacht wär mir neu. dem kann ich mich ned anschließen. beschäftig mich seit langem mit dem OCn, aber sowas hab ich beim besten willen nicht erlebt. versteh auch ned warum das so sein soll. wird ja lediglich zu wenig an spannung zur verfügung gestellt für die abarbeitung der prozesse bei der gewünschten taktrate. demnach freezed das system. selbst wenn das sys bei der abarbeitung der registry hängen bleibt, heisst das ja noch lang nicht, dass diese "zerschossen" wird. kann mich ja auch täuschen :lol: ! trotzem hut ab für die anleitung......brav brav.
-- Veröffentlicht durch Coolzero2k1 am 22:13 am 4. Jan. 2002
Hut ab!!!!! Leider hat des niemand vor nem Jahr gemacht sonst währe ien prozz weniger Abgeraucht!! :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :ocinside: :ocinside: :ocinside: :ocinside: :ocinside: :ocinside:
-- Veröffentlicht durch Marodeur am 4:00 am 27. Dez. 2001
:push: Kann man immer mal brauchen.
-- Veröffentlicht durch vcfmvp am 20:33 am 17. Mai 2001
wow, gute anleitung. hat bestimmt lange gedauert die zu erstellen. aber ein kleiner fehler ist mir aufgefallen: zitat: ......daß die Vcore ( die Spannung des Prossezors [auch DIE genannt] ) im... man nennt den prozessor nicht die, sondern nur den kern (das stück was in der mitte nach oben absteht). is aber net so tragisch, wollte es nur mal erwähnen....
-- Veröffentlicht durch JamesButler am 1:10 am 17. Mai 2001
Respekt,da haste Dir ja fast 'nen Wolf dran geschrieben,aber für Einsteiger sehr anschaulich und nützlich. Man muss nur VOR dem oc'en für sich festlegen: mach ich das Ganze um des overclockens Willens oder will ich mit kleinem Aufwand die Leistung eines wesentlich teureren Systems erreichen. Im ersten Fall ist jedes Mittel recht,da spielen 10 zusätzliche Lüfter überhaupt keine Rolle,da erzeugt jedes Mhz mehr einen neuen Adrenalinschub. Im zweiten Fall ist abzuwägen,ob nicht 'ne neue 1000er oder 1200er CPU im Endeffekt billiger kommt,was aber zugegebenermaßen dann nicht mehr diesen Kick mitbringt. Ahhh,Quatsch,was red ich da,schließlich ist das hier ja 'n overclocking-Forum und keine Kosten-Nutzungs-Rechnung. Schließlich fächeln mir hier auch 13 Lüfter um die Füße,wenn ich da Bilanz mach,wär ein 1000er Athlon sicher billiger als mein 800@1050 Duron gekommen..........hmmm........... und den Athlon hätt ich dann ja wieder overclocken können....................hmmm..........................hmmm :lol:
-- Veröffentlicht durch RaveAudio am 0:22 am 17. Mai 2001
Ich möchte an dieser Stelle allen Neulingen die wichtigsten Regeln beim overclocken näherbringen!! Ich selber habe mir im Februar diesen Jahres einen Thunderbird 800 zugelegt, da er zu diesem Zeitpunkt das beste Preis- Leistungsverhältnis darstellte. Das Asus A7V schien mir zu diesem Zeitpunkt auch das fähigste Board zum overclocken zu sein. Hätte ich mal noch eine Woche gewartet, dann hätte ich das A7V133 mit nem AMD K7 C Athlon für annähernd das gleiche Geld bekommen ( aber das ist ein anderes Thema ). Begonnen habe ich mit dem Übertakten des FrontSideBusses (FSB) ganz einfach über das BIOS des Boards. Zu meiner Überraschung konnte ich mit dem VIA KT 133 Chipsatz und dem Asus A7V stabil bis 119 FSB bei 8.0 Multi gehen und das, obwohl der 133 Chipsatz nicht sehr übertaktungsfreudig ist, was den FSB angeht! Das machte dann eine effektive Leistungssteigerung von 19% auf 952 Mhz aus. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt nur einen NoName-Kühler installiert, der mein System dann locker auf bis zu 54 Grad heiß werden ließ. Bei 120 FSB stürtzte dann das ganze System bodenlos zusammen. Dabei muß ich erwähnen, daß die Vcore ( die Spannung des Prossezors [auch DIE genannt] ) im BIOS auf AUTO, also auf JumperFree gesetzt wurde, um Unterspannung zu vermeiden. WICHTIG!!!!!!!!!!!!!! Es ist immer ratsam die meiste Leistung mit der wenigsten Vcore zu erreichen, um die Verlustleistung ( Wärmentwicklung) der CPU so gering wie möglich zu halten. Hat man aber auch nur 0.01 zu wenig Vcore kann das einem das gesamte System und somit die Registry des Betriebssystems zerschiessen. Ich hab da so die ein oder andere Erfahrung machen müssen!!!! Also wieder runter mit dem FSB und dann das ganze über den Multiplier versucht. Mit ein paar Bleistiftstrichen zwischen den L1-Brücken der CPU habe ich den Thunderbird zum overclocken freigegeben. Jetzt habe ich den Multi Schritt für Schritt nach oben gesetzt. Bei 9,5 war allerdings Schluß. Obwohl die Vcore immer noch auf AUTO stand hat sich bei Multi 10,0 der Rechner beim Windows-Start gnadenlos aufgehängt. Grundlagen!!!!!!! Die Mhz-Zahl eines Rechners errechnet sich immer aus der Höhe des FSB mal der CPU Clock (Multiplier). Beispiel: Ein Athlon B 800 läuft regulär mit : FSB 100 x 8 Clock = 800 Mhz Generell ist zu sagen, daß eine Erhöhung des FSB im Gegensatz zu einer reinen Erhöhung des Multis, immer eine bessere Performance bringt; trotz gleicher Mhz Zahl, aber im Vergleich auch alle anderen Komponenten die am FrontSideBus angeschlossen sind übertaktet; wie Grafikkarte, Modem, Festplatte, Soundkarte usw.. Die Übertaktfreudigkeit ist somit stark abhängig von dem verwendeten Chipsatz des Boards als auch von den verwendeten Komponenten. Zurück zu meinem Experiment. Ich kombinierte also im nächsten Schritt den Multi mit dem FSB, bis der Rechner stabil lief! Das beste Ergebnis was ich dabei erzielen konnte waren 101 FSB x 9,5 Multi = 959 Mhz. Das entsprach einer Steigerung von 19%. Ich war also genauso weit wie vorher! Nach zahlreichen Abstürzen und einer viel zu hohen CPU Temp von nahezu 50 Grad, entschied ich mich dann erst einmal dazu, mir einen vernünftigen Kühler zuzulegen. Dieser Bereich ist fast eine Wissenschaft für sich! Ein Kühler muß eine ideale Wärmeleitung haben und entschuldigt bitte, so groß wie möglich sein! der dazugehörige Lüfter sollte möglichst leise (niedrige Drehzahl) aber trotzdem eine möglichst hohe Luft-Fördermenge produzieren, um die Verlustleistung der CPU beim overclocken auszugleichen. Ich habe nun wirklich den einen oder anderen Kühler ausprobiert aber am meisten beeindruckt hat mich der GlobalWin WBK 38 XL von PC-Cooling.de. Zu einem sensationell günstigen Preis von 89,- und einer Geräuschentwicklung von nur 29 dba fördert dieses System 63 m³ Luft pro Stunde auf die CPU; und das flüsterleise! Jedenfalls nach der Installation auf meinem Asus machte das mal eben 10 Grad Unterschied aus. Information!!!!!!!!! Generell könnt ihr noch einige Grad mehr rausholen, wenn Ihr euch einen Kupferspacer ( nur für AMD Socket A Prozzis ) holt, und ihn vor dem Einbau von beiden Seiten mit hochwertiger Wärmeleitpaste ( Artic Silver II oder ähnliche ) dünn bestreicht. Auf gar keinen Fall Wärmeleitpads benutzen!! Nur aufpassen, daß keine Brücken mit Wärmeleitpaste in Kontakt kommen!! Bewährt hat sich auch das Planschleifen des Kühlers an der Unterseite. Zuerst mit 400er Schleifpapier dann mit 800er und dann mit 1200er polieren und ihr könnt euch darin spiegeln. So hat die CPU einen direkteren Kontakt über die ganze Fläche mit dem Kühler und kann die Wärme besser ableiten. Bei mir waren das ca. 1-2 Grad weniger!!!! Zurück zu meinem TB800! Nun hatte ich bei 800 Mhz knapp 40 Grad CPU Tempratur und machte mich erneut ans overclocken. Nach einigem hin und her kam ich immer noch nicht zu einem besseren Ergebnis als 959 Mhz. WICHTIG!!!!!! Ich meine zu behaupten, daß eine automatische Vcore -Einstellung über das BIOS eines Boards nicht 100%ig zuverlässig ist; jedenfalls beim Asus A7V nicht. Dies sollte folgendes Experiment beweisen. Bei 959 Mhz stellte das BIOS eine Vcore von 1,79 Volt automatisch ein. Nun stellte ich über die Jumper auf dem Board die Vcore auf 1,85 und siehe da ich kam schon auf 978 Mhz 103 FSB x 9,5 Multi = 978 Nach einer Lötanleitung über TomsHardware.de verhalf ich mit wenig Aufwand dem A7V zu einer maximalen Vcore von bis zu 2,32 Volt. Nun hatte ich genug Spielraum, um ein wenig rum zu experimentieren. Ergebnis: Thunderbird 800@1016 bei FSB 107 x 9,5 Multi und 1,94 Volt Vcore; ohne Probleme. Ich hatte auch schon FSB 10,0 x 107 Multi = 1070 Mhz, aber leider wurde dabei das System wieder zu heiß ( 52 Grad ). Es müssen wohl doch noch ein paar Gehäuselüfter her!!!!! Fazit: Im letzten Viertel des maximalen Overclockbereichs nimmt die Verlustleistung einer CPU nicht mehr linear zu, sondern erhöht sich um das 2 - 3 fache. Kommt man also an den Grenzbereich des machbaren einer jeweiligen CPU so muß man abwägen, ob man das bißchen mehr an Mhz durch weitere Kosten in der Kühlung in Rechnung stellen möchte. Jetzt habe ich eine Steigerung der CPU Leistung von 27% erreicht bei 47 Grad Vollast und 1,94 Volt Vcore. Ich denke ich werden mit noch weiteren Kühlelementen für mein Gehäuse bei 2,0 Volt Vcore die 1100 Mhz anpeilen können. Das waren dann 37,5% Leistungssteigerung und viel viel Spaß bis auf den Weg dahin!!!!! Also, viel Spaß beim ausprobieren auf "eigene Gefahr"! P.S.: Für Anmerkungen und weitere Erfahrungsberichte bitte Kontakt per eMail
|