Beim Video-Encodieren: zählt nur CPU-speed?

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-- Veröffentlicht durch Tabaluga am 10:52 am 23. Jan. 2004

Ist schon gut alles im grünen Bereich :thumb:dann auf ein neues (demnächst):thumb:


-- Veröffentlicht durch Bliemsr am 10:23 am 23. Jan. 2004

Sorry, Tabaluga, ich wollte dich nicht angreifen. Und ich gestehe,
ich habe mich im Ton vergriffen. Ich hätte nicht persönlich
werden sollen. Ich entschuldige mich bei dir, denn wie du sagst,
jedem das seine.

Mein Fazit: Wenn's ums encodieren geht, zählt nicht so sehr
der Arbeitsspeicher, sondern in erster Linie Speed und L2-Cache des
Prozessors.


-- Veröffentlicht durch Tabaluga am 16:28 am 22. Jan. 2004

Bliemsr@genau ich nehme MovieJack und ich spreche von einer SVCD und ob du nu ne normale (gut)oder sehr gute Qualität auswälts siehst du doch überhaubt nicht  mit dem Blosen Auge,das kannst du mir nicht erzählen,und unter anderem wenn ich das wollte kann ich mir auch ne cd in Echtzeit fertig machen aber wie gesagt wier reden hier von ner guten Qualli.die mann sich auch hinterher angucken kann und wenn du meinst das ich dir hier irgend ein sch**** erzähle ist das dein Prob.ist mir auch egal was die anderen darüber denken ich für meine zwecke weis was ich mache und auch kann in diesem Bereich.und wenn du auch aus meiner gegend kommen würdest würde ich es dir auch liebend gern beweisen.
so und nu verabschiede ich mich hier aus dem Tread denn ich merke schon das,das ganze hier ausmasse annimt die ich eigendlich nicht mit meinem Beitrag bewirken wollte.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 16:05 am 22. Jan. 2004

Nö,nehme Virtualdub und Nundub.

Immer nur beste Quali.Soviel Zeit muß sein und ich mach es ja normalerweise auch nur einmal pro Film so das man sich die Zeit nehmen sollte.

Codiert wird nach DivX und am Ende stehen 1.4 Gg auffer HD.

Das ist verdammt nahe an der DVD und selbst auffem PC kaum no0ch zu unterscheiden (Da muß man schon richtig nach suchen um es zu sehen)

Wenn ich nur nen Infostreifen mache (Homevideo,Aufzeichnungen ausser Kiste usw.) dann kommts auf ne Tolle Grafik nicht an und der Streifen hat nur 300-700MB je nach Laune.


-- Veröffentlicht durch Bliemsr am 15:52 am 22. Jan. 2004

Hmmm, also in Sachen encodieren bin ich wahrhaftig
kein Laie, Jungs.
Ratber, alles klar. Ich nehme an du nutzt TMPGenc mit
2-pass variabler Bitrate.
Mach ich genauso.

Ts-ts.... Tabaluga: 2,5 Stunden für einen Film? Ganz sicher nicht
in guter Qualität. Ich nehme an, du schmeißt den Film rein und
machst eine DivX mit one-pass oder machst eine olle VCD mit MovieJack
oder wie sie alle heißen, dazu noch ungecroppt und 352*288. So
kriege ich einen Film sogar in Echtzeit encodiert. Also 1:1 Encodierzeit.

Wir sprechen hier von near DVD quality SVCDs, also 480*576 Mpeg-2,
mit variabler bitrate, also zwei Rechendurchläufe. So kommt die
Zeit von 1:3.5 zustande. Eine Stunde Film -> dreieinhalb Stunden
rechnen. Dabei rennt mein Duri mit "echten" 2130 MHz, L2-Cache
bereits aktiviert.

Sorry, aber ich wollte das nicht auf mir sitzenlassen, dass ich in
Sachen Encodieren ein "Flask-Anfänger" sein soll.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 15:28 am 22. Jan. 2004

Mußte mir nicht erzählen, ich hab schon unter DOS Kodiert als von Windows ,DivX,Videocd's usw. noch keiner geträumt hat.

Wie ich sagte ist die Soft mit wichtig aber eben nicht Primär.

Das beste Prog nutzt absolut garnix wenn du nur auf nem 1200er rumgurkst.

Die Rechenleistung brint mit ca. 3/4 am meisten.
Dann Cache nochmal 15%
Und dann erst der rest in Abhängigkeit vom System.

Das ich ne AMD-Optimierte Soft für nen AMD nehme (Und Intel für Intel natürlich) setze ich mal als gegeben vorraus.

Wer ne AMD-Opt. Soft auf nem Intel nutzt ist dann selber schuld und muß sich dann nicht wundern das der Leistungsverlust dann schnell 2 Stellig wird.

Wir sehen es ja im Laufe der letzten Jahre das die Optimierung der bekanntesten Programme oft wechselt und auch oft auf eine Süezifische Produktgeneration zugeschnitten wird.

Da sollte man immer am Ball beliben ;)


@Murdock

Yo,da reicht auch noch ne alte Zwiebel den kritische Zeiten hasben wir noch nicht erreicht :lol:


-- Veröffentlicht durch Tabaluga am 15:19 am 22. Jan. 2004

Ja da hst du vollkommen recht :thumb:was du sagst aber nichts deto trotze ist nu mal fakt das ein gutes Prog.für die Sachen nu mal ne ganze menge bringt und eine Stunde Film in ca 3-3,5 Stunden von den zeiten sind wier doch nun schon lange weg,und ich wis da eigendlich von was ich rede,es sei denn das er noch mit Flaskempg und solchen geschichten ans werk geht dann sind die Zeiten völlig normal so haben wier ja alle mal angefangen:thumb:


-- Veröffentlicht durch Murdock am 15:13 am 22. Jan. 2004

@ ratber: Und gemessen wird mit ein und derselben Uhr, sonst stimmts wieder nicht. :lol:


-- Veröffentlicht durch Ratber am 15:09 am 22. Jan. 2004

Naja,viele Faktoren bestimmen wie schnell es geht.

Zum einen natürlich die Qualität in der man Encodet.

Je besser desto länger aber dieser Faktor ist unabhängig von der Hardware.

Dann spielt das Vorliegende Material eine Rolle.

S/W und Dunkle Filme gehen schneller da weniger Daten zu berücksichtigen sind.
Auch wenig Bewegung im Bild geht recht flott.

Ergo ist der ungünstigste Streifen nen Fim ausser Disco wo 90 Minuten lang gehüpft ,ein Beleuchtungsfeuerwerk abgefackelt und andauernd die Kameraperspektive  wechselt oder diue Cam immerzu schwenkt.
Das günstigste nen Vampierfilm mit ewigen Statischen Dialogen inner dunklen Gruft wo sich fast garnix bewegt.

Jetzt zur Hardware:

Primär ist die Rechengeschwindigkeit bestimmend für Zeit zum Coden.
Direkt dahinter kommt schon der Cache und seine Geschwindigkeit.
Weiter hinten rangieren dann Ram,Bus,Platte usw.

Natürlich muß die verwendete Software auch die Hardware gut ausnutzen.
dh. in der Praxis daß das Programm entweder auf AMD oder Intel spezialisiert ist damit es das Maximum rausholen kann.
Wenn es beide gezielt unterstützt dann ist das natürlich am besten.

Ein weiterer Faktor der eventuell noch einige Prozente bringen kann ist der Zustand des Systems denn je mehr Müll (Hintergrundprozesse,Registryeinträge usw.) im System klebt desto langsamer wird es was sich natürlich auf die Kodierzeit auswirkt.



@Tabaluga

Ein echter Vergleich der Zeiten ist nur möglich indem man ein und das selbe Programm mit ein und den selben Einstellungen nutzt und ein und den selben Film in ein und der selben Vorgehensweise Kodiert.

Alles andere wäre als Performancevergleich unsinn und nur als "Annäherungswert" zu bewerten.


My 2 Cent ;)


-- Veröffentlicht durch Tabaluga am 14:34 am 22. Jan. 2004

Das liegt aber auch viel am Prog.was du dafür benutzt ich habe ein Film komplett in 2,5 stunden fertig:thumb:


-- Veröffentlicht durch xxmartin am 22:07 am 21. Jan. 2004

Das nenn' ich mal erfolgreich! :thumb:

Würde dennoch versuchen, den FSB ein wenig anzuziehen. 15x140 oder 14x150 sind durchaus nicht unmöglich & bringen bestimmt noch ein µ mehr Leistung. Könnte allerdings mit dem PCI/AGP-Takt eng werden auf Deinem Board, da ja nur 1/4 Teiler.

Außerdem hängt's auch am Speicher, ob der sich überhaupt weit jenseits der 133 MHz betreiben lassen will. ;)


-- Veröffentlicht durch Bliemsr am 22:00 am 21. Jan. 2004

Ja Martin, da hast du vollkommen Recht. Das mit dem L2 Cache
stimmt. Mein Duri braucht, nach reanimieren des L2, etwa 10%
weniger, um einen Film zu berechnen. Bestätigt!


-- Veröffentlicht durch xxmartin am 20:55 am 21. Jan. 2004

Richtig viel bringt das nicht. Besser (sprich schneller) ist aber auf jeden Fall ein höherer synchroner (!) FSB und somit RAM-Takt. Also testen solltest Du es! Wenn's geht, direkt auf 200 MHz bei entsprechendem Multiplikator wenn's DDR400 RAM ist.

In Deinem Fall deutlich effektiver wäre es allerdings, den Duron auf 256k L2-Cache zu modden. Oder falls Du das Re- und En-Coding sehr intensiv betreibst, gleich auf Intel umsteigen. ;)

[edit]
Ups, sehe gerade, daß Du nur ein A7V133 hast ... ich glaube, dann kannst Du das vergessen. Also besser auf 'nen P4C sparen. ;) Sollen ja bei 3 GHz demnächst nur noch 175€ kosten ... :biglol:


(Geändert von xxmartin um 20:59 am Jan. 21, 2004)


-- Veröffentlicht durch Murdock am 14:13 am 21. Jan. 2004

Normalerweise schon, da die Daten ja über den Speicher geschoben werden. Wenn der schneller taktet, werden mehr Daten bearbetiet.
Aber obs so viel bringt?
Teste mal und poste das Resultat!


-- Veröffentlicht durch Bliemsr am 12:40 am 21. Jan. 2004

Jungs, das Re-Encodieren eines Films dauert bei mir derzeit etwa
1:3,5.  Das heißt, eine Stunde Film wird in etwa 3,5 Stunden
neuberechnet.
Mein Duron läuft mit 2130 MHz, mein SD-Ram läuft auf 133 MHz,
bei CAS von 2-2-2. Es sind 512 MB RAM drin.

Hat die Speed des RAMs Einfluß auf die Rechenzeit?

Ich meine, wenn ich den Speicher auf 166 stelle und er es mitmacht,
wird der Film dann schneller encodiert?

Danke Euch!


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