Abit IC7-MAX3

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-- Veröffentlicht durch MrSmash am 13:38 am 28. Juli 2003

lso das rteil is ja wohl echt der hammer... kjann nur hoffen das es das max auch wieder für den kt600 gibt


-- Veröffentlicht durch DJ am 0:35 am 28. Juli 2003

will ich das darauf warte ich :godlike::godlike::godlike:


-- Veröffentlicht durch krauser am 22:10 am 27. Juli 2003

:godlike::godlike::godlike::godlike::godlike::godlike:


-- Veröffentlicht durch TheZepter am 21:46 am 27. Juli 2003

KRASS !!!!

Der älteste Hersteller hochwertiger Overclocking-Motherboards stellt heute sein aktuellstes Flaggschiff IC7-MAX3 vor. Es basiert auf Intels 875 Canterwood Chipsatz mit Unterstützung für FSB800, HyperThreading sowie DDR400 und lässt in punkto Features keine Wünsche offen. Während das von uns getestete IC7-G bereits vollends überzeugte, präsentiert ABIT nun das i-Tüpfelchen.

So wirbt der Hersteller mit bestmöglicher Kühlung bei höchster Performance und Qualität, zu erreichen durch die OTES Technologie, welche die bisher vernachlässigten Spannungswandler kühlt und dadurch bis zu 17 Prozent mehr Performance erreichen soll. Zudem verbaute man 4-Phasen Spannungswandler, durch die ABIT "garantiert, die nächste Prozessor-Generation zu übertakten". Bedenkt man, dass nach dem Pentium 4 der Prescott ansteht, so wird klar, dass man sich indirekt auf diesen bezieht und folglich daraus abgeleitet werden kann, dass ABIT diese CPUs mit ihrem neuen Produkt unterstützen wird. Zusätzlich ermöglicht man mit FanEQ eine temperaturgeregelte Kühlung des Prozessors und mit ThermalGuard dessen Schutz vor zu hohen Temperaturen.


Ein weiteres Merkmal des MAX3 ist die enorme Sicherheit des Systems auf Basis von Hardware-Verschlüsselung. Kaum bei anderen Herstellern zu finden bietet man damit dem Sicherheitsbewussten Anwender die Möglichkeit, auf Festplatte gespeicherte Daten vor Zugriffen Unbefugter zu schützen. Dazu wird ein zusätzlicher eNOVA X-Wall Chip verwendet, der die Daten, welche per IDE an die Festplatte gesendet werden, zunächst verschlüsselt, so dass diese für andere Systeme ohne den nötigen Schlüssel unlesbar bleiben.

Um den enormen Bedarf an Speicherplatz zu stillen, bietet man zwei Parallel-ATA und sechs Serial-ATA Anschlüssen, von denen vier über einen extra Silicon Image PCI Chip realisiert werden. Weiterhin integrierte man Intels Gigabit LAN, Firewire, USB 2.0 und 6-Kanal Sound.

Zur Einführung Mitte August soll das IC7-MAX3 etwa 260 Euro kosten, was natürlich nicht gerade ein Schnäppchen ist, in Anbetracht der gebotenen Features aber durchaus noch im Rahmen liegt.
[rl]


-- Veröffentlicht durch krauser am 21:33 am 27. Juli 2003

WoW, habt ihr euch das board ma angeschaut???? :godlike::godlike::godlike:


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