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-- Veröffentlicht durch McK am 16:58 am 25. März 2003
Kram nach Physik zu Mittelstufenzeiten im Kopf .... ... Klar fließen da hohe Ströme, aber selbst wenns Kabel zu dünn ist, dann würde es sich "nur" erwärmen (Widerstand steigt). Hänge hier in meinem Zimmer an einer 16A Leitung (230V) und Kabel von 1,5mm² und die Kabel im Rechner haben a) einen nicht viel kleineren Querschnitt 0,75mm²) und b) sind die "Lasten" z.T. auf mehrere Leitungen verteilt. Denke mal das es in Ordnung geht. MrElektron hat da schon recht: Die Hersteller werden sich was dabei denken! :cu:
-- Veröffentlicht durch MrElektro am 16:12 am 25. März 2003
die stromdichte wird auf jeden fall gesenkt durch die schwächere erwärmung könnte theoretisch auch der leitungswiderstand sinken, obwohl die kabel eigentlich nur am atx-stecker wärmer werden woanders hab ich eine erwärmung zumindest noch nicht festgestellt ich weiß aber nich, ob das wirklich so einen unterschied macht, wenn die kabel dicker sind die nt-hersteller werden sich schon was bei der verwendeten bauweise denken?!
-- Veröffentlicht durch Digixp am 15:49 am 25. März 2003
Hallo Ein befreundeter Techniker meinte, die neueren Netzteile haben alle einen zu kleinen Querschnitt(1,5mm), worauf die Spannungsschwankungen herzuführen seien, bzw. zu niedrige Spannung, zB. bei der berüchtigten +5V .Es fliesen ja hohe Ströme. Wenn man einen grösseren Kabelquerschnitt nehmen würde, dürfte praktisch mehr Strom durchfliessen. Helfen könnte das evtl. bei der +5V,+12V und +3,3V Leitungen, da hier Ströme jenseits 15A fliessen. Für Normale Rechner, die nicht übertaktet werden reicht das ja aus, aber bei unseren OC-Versuchen könnte das der Knackpunkt sein, wo dann der Querschnitt nicht mehr ausreicht. Was meint Ihr?? Gruss Digixp
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