AM4 und bootbare PCI-E Karten

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-- Veröffentlicht durch ispott am 3:36 am 2. April 2018

Ja der Support bei HP ist eine Katastrophe.

"Bittä sagän S Schrägstrisch N Nummär!"

Und sämmtliche Downloads gibts nur als HP certified Vendor...


APC werd ich mir mal merken, die Kiste läuft bisher super stabil ohne einen Fehler!


-- Veröffentlicht durch Itchi am 6:20 am 23. März 2018

Selbst meine 15 Jahre alte APC kann ich via Win/Lin steuern.
Dafür gabs damals ne Serielle Schnittstelle.  Inzwischen haben die aber alle
USB oder RJ45. Ich kann wie gesagt nur APC empfehlen. :)

Falls du dir unsicher bist was den Akku angeht, dann tausch ihn einfach. Ein austausch Akku kostet grade mal 15€... :lol:
Meinen habe ich 2010 neu gekauft und der tut immer noch wie am ersten Tag.

Und was HP angeht. Sagen wir mal so, abgesehen von Switch oder Server würde ich bei der Firma gar nix kaufen. Die haben die gleiche Fließbandqualiät wie Lenovo. Vom Support ganz zu schweigen. Zumindest was den Business Sektor angeht. Aber ich bezweifle dass das im Consumerbereich anders ausschaut.


allerdings ist das UEFI vom Gigabyte  noch nerviger

Gewöhnungsbedürftig triffts eher, aber ich weiß was du meinst.


-- Veröffentlicht durch ispott am 19:14 am 22. März 2018

Ich hatte immer schiss, dass der Akku von so nem ebay-Teil völlig platt ist.

Da brauche ich aber auf jeden Fall noch eine ^^

Ich hatte bisher nur einmal eine in Händen (bis ich sie mit nem Baumarkt Genno gegrillt habe) das war ne uralte von HP.

Wie ist das bei den neueren eigentlich, ist da ne Windows Software dabei mit der man nen Shutdownscript im Falle eines Stromausfalles ausführen könnte?
Bei HP kann man sich ja nichtmal nen BIOS runterladen ohne HP certified Vendor zu sein.

Also so nach dem Motto "10 oder 15 Minuten ohne Saft", dann fahr lieber runter.

Oder darf man da basteln?


//edit: Der Rechner läuft seit Montag ohne Probleme seit dem der Störfaktor Asrock weg ist, allerdings ist das UEFI vom Gigabyte noch nerviger als beim Asrock Board.

(Geändert von ispott um 19:22 am 22. März 2018)


-- Veröffentlicht durch Itchi am 13:01 am 19. März 2018

Ja das wünsch ich dir auch.
Über ne USV würde ich aber auf jeden Fall nachdenken!

Ne APC kriegste ab 60€ bei Ebay neu...

Dann brauchste beim Gewitter wenigstens keine Angst mehr haben ;)


-- Veröffentlicht durch ispott am 12:16 am 19. März 2018

@ocinside:
Das ist sicher richtig, es war mir auch von Anfang an klar das es Gefrickel wird, allerdings lag es bei dem Perc H310 wirklich nicht an den Bios Einstellungen, der will einfach nicht mit dem Mobo, frag mich nicht warum ;)


Abgeraucht ist es weil es vermutlich ab Werk ne Macke hatte, die Dinger werden in der Produktion nur stichprobenartig getestet, da kann das mal vorkommen, bei Asrock hatte ich sowas jetzt aber schon öfter.


@Itchi: Ja das ist richtig, aber wie gesagt mehr Geld gibt es nicht und da wäre nur gebrauchte Server Hardware drin und dann landest du wieder bei den richtigen Stromfressern.

Also die einzige Redundanz die mir das alte IBM Ding hardwareseitig mehr geboten hat, waren redundante Netzteile von denen eh immer nur eins angeschlossen war, weil ich zu geizig für ne USV bin.
Und es hatte ne integrierte OS-unabhängige Systemüberwachung mit 2. Lanport die ich auch nie genutzt habe.

Mit MSI hatte ich auch schon Spass, mir ist mal der Lüfter auf dem Chipset (die waren mal aktiv) stehen geblieben weil er von innen _gerostet_ hat.
Eine Woche nach Ablauf der Gewährleistungsfrist ;)


Zurück zum Thema:
Das Gigabyte Board läuft plug and play (mit dem IBM Controller, ich teste es jetzt nicht mehr mit dem Dell Perc H310) und läuft nach einer Stunde Burnin stabil, ich hoffe es bleibt so!

Auf jeden Fall noch mal danke für die Antworten!


-- Veröffentlicht durch Itchi am 8:04 am 19. März 2018

Ich persönlich hab nen selber nen Asrock Board mit Sandy i5 im Homeserver im Einsatz.
Das im übrigen ohne Probleme seit 2012. Dazu im Gegenteil ist Asus.
Bisher hab ich von denen 2 Boards gehabt und beide waren Schrottig und verbuggt.
Gigabyte ist in meinen Augen gut, zumindest wenn man die OC/Undervolting Geschichten ignoriert.

Ich denke da hat jeder seine eigenen Präferenzen/Erfahrungen/Vorlieben.

Schon mal drüber nachgedacht dass das Board von Anfang ne Macke hatte? Weil dann
würde ich erstmal den Händler wegen nem Umtausch kontaktieren.

Mit meinem MSI Board hatte ich auch nur Probleme. Das ist mir nach 24h abgeraucht...
Vom Händler gabs logischerweise nen neues (er muss ja erstmal nachbessern dürfen) und was soll ich
sagen. Das läuft Top. Manchmal gibts halt auch Fehlerhafte Montagsware...

Ansonsten hoffe ich das mit dem Gigabyte Board jetzt alles zu deiner Zufriedenheit funktioniert.



Ach ja, was mir auch ein wenig auf der Zunge liegt.... Nimm es mir nicht übel, aber
du willst nix ausgeben und die Eierlegende Wollmilch sau haben.
Ein wenig beißt sich das in meinen Augen, zumal aktuelle Server im übrigen auch nicht mehr
Strom fressen als nen normaler PC. Server-CPUs sind inzwischen zum Teil sogar stromsparender,
da sie weniger Takt haben.
Und großartig Teurer sind die auch nicht. Wir haben auf Arbeit noch Fujitsu RX100 S7 im Einsatz mit
SSDs, Xeon mit 4C/8T sowie 2x SSD und 2x HDD. Wenn ich mich recht entsinne haben die damals pro
Stück knappe 1600€ gekostet. Im Idle verbrauchen die zwischen 40 und 60 Watt.

Was mich mich eher an Consumerboards stören würde ist die fehlende Redundanz und nicht die angebliche
schlechte Verarbeitung oder nicht funktionierende Features...


-- Veröffentlicht durch ocinside am 7:59 am 19. März 2018

Für mich hört es sich eher so an, als ob Ressourcen miteinander kollidiert sind und damit zum langsamen Bootvorgang geführt haben.
Bei AMD Ryzen Mainboards muss man leider ein wenig suchen, um alle Einstellungen im Detail zu finden, um beispielsweise die onBoard SATA Controller sowie M.2 Slots zu deaktivieren und Ressourcen zu sperren, dann könnte man vielleicht auch diese Kombination zum Laufen bekommen.

Aber wie du schon gemerkt hast, kombinierst du gerade unterschiedliche Generationen und sogar noch unterschiedlich ausgerichtete Hardware.
Da ist es kein leider Wunder, dass etwas mehr Feinarbeit nötig wird, um diese Kombination optimal zum Laufen zu bekommen.
Mich wundert vielmehr, warum dir ein Board "abraucht".

Dein AB350M Pro4 Micro ATX Board wurde bei uns zwar noch nicht getestet, aber das ASRock AB350 Gaming K4 hatte für den Preis prima abgeschnitten und ist ein super Preistipp im Heimbereich - natürlich nicht im Serverbereich (dafür gibt es bei ASRock sogar ein eigenständiges ASRock Rack).
Also nicht aufgeben und keine weiteren Boards abrauchen lassen, sondern vielleicht doch lieber als Low Budget Alternative den RAID des Boards nutzen oder ein altes Board auftreiben oder einen aktuelleren Controller suchen.


-- Veröffentlicht durch ispott am 1:16 am 19. März 2018

Ja das ist eh alles Ramschhardware, ich hatte mit Asrock aber erfahrungsgemäß immer nur Theather, mit Asus (mit Ausnahme vom KCMA-D8 (Workstation Board nutze ich privat)) ebenso.

Ich hätte am liebsten was von Tyan, Supermicro oder halt ASUS non Consumer Zeug, wird es für den Sockel aber nicht geben, und Epyc ist halt mal wieder viel viel zu teuer.
Das Consumer Zeug zunehmend unbrauchbarer und verbugter wurde fing ja mit Sockel A schon an, mit diesen völlig dödeligen nforce Chipsätzen.

Die Zielsetzung war halt für um die 400-500 Euro was halbwegs performates dahinzuknalles was aber im Idle nicht direkt den Stromzähler durchglühen lässt, zu dem Kurs gibts halt keine gute Hardware.

Habe jetzt nen GA-AB350M-D3H bestellt, ist von Gigabyte, hat den selben Chipsatz kann auch so ziemlich dasselbe, kostet aber mal eben 35 Euro mehr.
Ich hoffe das es ein wenig weniger billig zusammengeworfen wurde und dann vllt. 72 Tage anstatt Stunden durchhält. -.-

Es war btw hilfreich dass ich den Raidcontroller drin hatte, konnte den stumpf zusammen mit den Platten in nem Ersatzrechner stopfen und Server 2016 hat automatisch beim Booten noch die passenden Treiber geladen und konnte direkt ohne 2. Neustart weiterlaufen.
Fand ich cool, das war mal früher mehr Gehampel ^^


-- Veröffentlicht durch Postguru am 11:04 am 17. März 2018

Jetzt haste die chance eine gescheites Board zuzulegen :lol:;)


-- Veröffentlicht durch ispott am 20:00 am 16. März 2018

Ja auch unter Linux, allerdings hat sich das Problem momentan ein wenig vertagt, weil das Asrock Board nach 72 Stunden im Betrieb abgeraucht ist.


-- Veröffentlicht durch Itchi am 7:33 am 13. März 2018

:noidea: seltsam seltsam, aber sowas solls auch geben.

40-60Mbit ist in der tat wenig, da biste mit nem SoftwareRaid ja deutlich schneller.
Ich würde mal in den Geräteoptionen der Controllers stöbern. Vielleicht gibts da noch
was, was man aktivieren muss. Oder tritt das Problem auch unter Linux auf?


-- Veröffentlicht durch ispott am 11:20 am 11. März 2018

Hallo,

also erstmal danke dafür dass du mich nochmal an die BIOS-Version erinnert hast, war tatsächlich nicht die neuste obwohl der online-Updater im Bios (via DHCP) meinte ich hätte die neuste Version.

Hat allerdings nicht geholfen, der DELL Perc H310 verursacht unter Linux sowie Windows weiterhin Lese- und Schreibfehler.
Mit dem IBM M5015 läuft es (man soll den auch wohl irgendwie noch auf nen dickeres Controller Modell flashen/unlocken können).
Mit dem Controller kommt Acronis auch klar, wobei mir auch aufgefallen ist, dass Acronis auch mit dem DELL H310 klar kommt, wenn er denn in einem anderen Rechner steckt. (Also der Dell Controller ist definitiv heile und läuft super in ner anderen Kiste)

Fazit: Dell Perc H310 (Workstation Version) nicht mit Asrock AB350M Pro4 kombinieren, die mögen sich nicht.


Allerdings ist die Performance ungeil, ich erreiche 800mb/s beim Lesen (was normal ist) und 40-60 mb/s beim Schreiben.
Ist in dem Fall ein Raid 1 mit zwei SSDs, es gibt zudem noch ein Raid 1 mit 2 HDDs die aber meist vor sich hin idlen.

Write Back und alle möglichen Caching Optionen habe ich jetzt schon durch, die ändern aber nur marginal etwas, ist der Controller einfach zu lahm?
Wobei im Raid 1 der Rechnenaufwand beim Schreiben ja nicht sonderlich hoch sein kann.

Ich habe jetzt die aktuellste offizielle Firmware drauf (also ich habe bisher nicht versucht ihn zum "LSI 9260-8i" zu flashen



Firmware Package Version: 12.13.0-0179
Firmware Version: 2.130.383-2854


-- Veröffentlicht durch Itchi am 7:40 am 26. Feb. 2018

Wie gesagt, ich hätte den Onboard Raid-Chip und die Windowsinterne Sicherung
benutzt. Seit Windows Server 2012R2 startet Windows eigentlich auf jeder Hardware...

BTW, welche Windows Server Version setzt du jetzt eigentlich ein?
Außerdem Standard oder Datacenter?

Vielleicht solltest du dich da erst mal mit dem neuen OS und dessen
Möglichkeiten auseinander setzen. Ggf. wäre eine Schulung angebracht.

Ein einfaches Sicherungskonzept wäre zum Beispiel den Server als
HyperV Host aufzusetzten und die einzelnen Applikationen in VMs laufen
zu lassen. Diese kannst du dann automatisch via Windows interne Sicherung
stündlich bis täglich sichern lassen.
Dann bist du auf jeden Fall Hardware unabhängig und könntest bei nem
Servertausch oder ner Wartung im Zweifelsfall mal fix die VMs auf ne
Workstation umziehen.

Möglichkeiten gibt's da viele.

Beim UEFI, prüf bitte genau ob es das neuste ist, die aktuelle Versionsnummer
hab ich dir ja unten gepostet. 4.50.

https://www.asrock.com/mb/AMD/AB350M%20Pro4/index.asp#BIOS

Bei meinem MSI Board steht im Changelog zum neusten UEFI Update auf
Agesa 1.1.0.1 nämlich: - Improved PCIE device compatibility.

Das dürfte bei Asrock nicht großartig anders sein.


-- Veröffentlicht durch ispott am 12:19 am 23. Feb. 2018

Also der Controller verhält sich in beiden Slots gleich, ich hab jetzt auch versucht den mit und ohne CSM laufen zu lassen (UEFI soll er können) ändert auch nichts.

Das UEFI soll das neuste sein, die Version weiß ich grade nicht aus dem Kopf. (Hab dieses Webupdate im UEFI laufen lassen)

Acronis nutze ich eigentlich nur wegen Universal Restore, damit ich die Kiste auf Fremdhardware wieder herstellen kann, Threadripper wäre mehr als wir brauchen für Geld was ich nicht habe :)
Ich weiß nicht ob die Win-Server Sicherung das inwzischen auch endlich kann (bin noch an Server 2008 R2 gewöhnt).

Das Ding dient in erster Linie als Datenrampe und es laufen ein paar Webcrawler und nen paar kleinere Datenbankserver darauf und soll ein System X3850 M2 von IBM ersetzen, weil das Teil einfach nur viel zu viel Strom verbraucht (knapp 3000kwh im Jahr) und weniger Leistung bringt als der 65w tdp Ryzen 5. (Auch haben die alten Xeons keine tollen Energiesparfunktionen, also ich glaube die takten sich ein bischen runter das wars)


Ich habe mir jetzt mal einen IBM M5015 geordert, mal sehen ob der besser mit dem Board klar kommt, es scheint ja vom Grunde nach unterstützt zu sein sonst würde man das DELL Ding ja nicht im Bios sehen, geschweige denn konfigurieren können.
https://www.ebay.de/itm/141793129979


Ansonsten bleibt mir noch die ekeligere Option:
Alle Platten als AHCI laufen lassen und dann OS-abhängiges Software-Raid.


-- Veröffentlicht durch Itchi am 7:15 am 23. Feb. 2018

Ich seh das ähnlich wie Postguru, wobei die Leistung des Ryzen5 je nachdem
was man macht, eigentlich dicke langt.

Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht was du mit Acronis willst...
Wenn du einen Windows Server (2016?/2012R2?) aufsetzt, dann verwende
die Windows Server Sicherung... Die funktioniert problemlos und man kann
die komplette Kiste out of the box 1:1 wieder herstellen.
Das ganze nennt sich Barebone-Recovery.

Das einzigste was du brauchst ist eine Netzwerkfreigabe oder eine entsprechend
große Festplatte (wobei hier egal ist, ob die via USB, Sata oder sonst was angebunden ist).

Unabhängig von dem Thema Backup, Sicherung & Windows Server...

Hast du das aktuelle UEFI installiert? Sprich 4.50?
Ob der Controller im PCI3 oder 2 Slot hängt spielt im Prinzip keine Rolle,
wichtig ist, das der Slot auch elektrisch 8x beschaltet ist.

Laut der Asrock Seite ist folgendes verbaut:

AMD Ryzen series CPUs
- 1 x PCI Express 3.0 x16 Slot (PCIE2: x16 mode)*
- 1 x PCI Express 2.0 x16 Slot (PCIE3: x4 mode)

Daher stellt sich mir die Frage, in welchem Slot der Controller nun steckt?
In dem zweiten unteren? Falls ja, steck den mal in den ersten.
Da es eh ein Server ist, spielt die Grafikleistung ja eh eine untergeordnete
Rolle, daher sollte das elektrische PCIE3 x4 für deine Graka keine Rolle spielen.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.


-- Veröffentlicht durch Postguru am 6:41 am 23. Feb. 2018

professioneller wäre ja wohl ein Threadripper inc passenden Board ,statt ein Gamingboard mit eingeschränken Chipsatz und einen Ryzen 5  zu nehmen .. wenn man das ,sowieso für Serveraufgaben nehmen will . Andererseits ists alles einfacht nur zu neu ..das Acronis passende Treiber inne hat das das AMD Raidsystem erkannt werden kann ..


-- Veröffentlicht durch ispott am 16:43 am 22. Feb. 2018

Hallo,

ich habe ein etwas nervigeres Problem, ich würde gerne einen Ryzen 5 1600 mit Windows Server aufsetzten, dabei sollen mittels Acronis Backups erstellbar sein die man natürlich auch mit der Acronis Boot CD wieder herstellen können soll.

Dank Acronis kann man die AMD-Onboard Raidcontroller vergessen, diese werden nicht von der bootbaren Acronis CD erkannt (auch nicht mit Treiberslipstream ins Windows PE Medium).

Aus diesem Grund habe ich versucht in der Karre einen DELL Perc H310 Raidcontroller zu installieren (Mainboard ist nen Arschrock AB350M Pro4), dieser wird vom Bios erkannt (also man kann ihn in der Bootreihenfolge auswählen) und lässt sich konfigurieren, allerdings läuft die Initialisierung der Platten "searching Drives" bei jedem Boot sehr langsam ab, in meiner Workstation hingegen ist diese nach 2-3 Sekunden spätestens abgeschlossen.
Auch kann man den Controller via Boot-CD ansprechen allerdings schmiert dann alles ab, also er haut einem unter Windows random Bluescreens raus und unter unter Linux startet einfach die ganze Kiste instant neu.
In einem anderen Rechner läuft der Controller hingegen super, ich habe den Controller bereits im ersten und zweiten PCIe-Slot des Boards getestet, es ändert sich dadurch nix.

Daher meine Frage: hat irgendwer schon Erfahrung damit auf diesem 350er CHIP bootbare PCIe Controller ans laufen zu kriegen (ggf. OCZ Revodrive oder Ähnliches)?
Es wird ja scheinbar teilweise unterstützt, kann der Bug hier ggF. daran liegen dass es sich um einen für "8-lane, PCI Express 2.0 compliant" Controller handelt und es doch nicht alles so toll abwärtskompatibel ist mit PCI-E 3.0?

Mir geht es auch ein wenig auf den Zwirn, dass EPYC komplett unbezahlbar ist und es für AM4 scheinbar nur noch Raffelboards gibt, alles verbugt bis zum Anschlag aber Hauptsache Rainbow LED Anschluss -.-

Gruss



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