Speedlink Ledos Gaming Mouse Lesertest
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-- Veröffentlicht durch masterofavenger am 10:19 am 13. Juni 2014
Ein Kumpel von mir hat sich diese Maus gekauft.
-- Veröffentlicht durch gabiza7 am 12:49 am 2. Jan. 2014
So spannend wie Kühler und Lüfter ist das natürlich nicht, aber man tut was man kann :lol:
-- Veröffentlicht durch ocinside am 8:05 am 2. Jan. 2014 Danke dir für deine kleine Exkursion in die Mousewelt ;)
-- Veröffentlicht durch gabiza7 am 20:37 am 1. Jan. 2014
Super, Jens. Danke Dir vielmals :thumb:
-- Veröffentlicht durch ocinside am 11:19 am 31. Dez. 2013 Wurde jetzt mit den Bildern als Speedlink Ledos Gaming Mouse Lesertest online gestellt :thumb:
-- Veröffentlicht durch Hattiro am 1:07 am 31. Dez. 2013
Schicker Test :thumb:
-- Veröffentlicht durch gabiza7 am 22:21 am 30. Dez. 2013
Vielen Dank :)
-- Veröffentlicht durch ocinside am 19:06 am 30. Dez. 2013
Na das ist ja mal eine schöne Überraschung, prima Kurztest :thumb:
-- Veröffentlicht durch gabiza7 am 13:52 am 30. Dez. 2013
Speedlink Ledos Gaming Mouse Lesertest
1. Einleitung Da mich meine olle Office-Maus beim Fallout zocken aufgeregt hat, habe ich mir vor einigen Tagen einige günstige Gaming-Maus gekauft. Das Modell, für das ich mich entschieden habe, möchte ich euch nachfolgend in einem kurzem Test vorstellen. 2. Speedlink Ledos Gaming Mouse im Kurztest 80, 120 oder gar mehr Euro – wenn die neue Gaming-Maus fast genauso viel kostet wie die Grafikkarte kann einem die Lust aufs Zocken schon mal vergehen. Gut, dass es auch deutlich preisgünstigere Modelle wie Speedlinks Ledos Gaming Mouse für rund 20 Euro gibt. Aber ist der Nager auch wirklich zocktauglich oder nagt er am Ende nur an den Nerven? Das erfahrt ihr in diesem Kurztest. 3. Ergonomie Speedlinks Ledos liegt durch ihre Form und der gummierten Oberfläche angenehm und gut in der Hand, wenn auch nicht perfekt: Erstens ist der hohe Buckel des Nagers etwas gewöhnungsbedürftig - besonders für Spieler (m/w) mit kleinen Händen. Zweitens verliert die verschwitzte Gamershand bei heißen Gefechten schon einmal den Halt. 4. Handhabung und Ausstattung Der maximal 3.000 dpi starke Sensor der Ledos reagiert tadellos, verzögerungsfrei und flott. Wer die Maus lieber langsamer führt, kann den Sensor bis auf eine Genauigkeit von 500 dpi drosseln. Auch sonst überzeugt die Handhabung des Speedlink Nagers: Das Scrollrad sowie der Schalter zum Einstellen der Sensorempfindlichkeit sind gegenüber der rechten und linken Maustaste abgesenkt, alle Tasten sind griffig, ohne Verspannungen zu erreichen sowie leichtgängig. Haptisches Feedback gibt es dennoch genügend. An den beiden Seiten der Ledos befinden sich zwei Spezialtasten zum Schnellfeuern und genauem Zielen. Ein Klick auf die Schnellfeuertaste simuliert einen Doppelklick. Ganz nett, wenn man im Spiel mit einem Klick zwei Kugeln hintereinander abfeuern kann, aber mehr auch nicht. Praktischer ist da schon die Zielen-Taste („Sniper“-Taste) auf der linken Seite, die solange man sie gedrückt hält, die Sensorgenauigkeit auf gemächliche 500 dpi herabsetzt. So schießt man beim Spielen mit einer höheren Abtastrate nicht über das Ziel hinaus. 5. Die Extras Einiges her machen die LEDs in der Ledos, die alle drei Sekunden rot aufleuchten. Leider nervt diese zyklische und nicht abschaltbare Beleuchtung fernab des Zockbetriebs, wenn man die Maus nicht permanent in Gebrauch hat – etwa beim Tippen. Absolutes Highlight der Ledos und selten auf dem Markt der Billigmäuse ist die geflochtene Textilummantelung ihres Kabels. Im Gegensatz zu störrischen Kunststoffkabeln herkömmlicher Mäuse rutschte der Datenschlauch des Speedlink-Nagers dadurch im Test mühelos über Tischkanten. 6. Fazit Die Speedlink Ledos ist eine Empfehlung für alle links- und rechtshändigen Gamer (m/w), die eine schicke, leichte sowie gut gängige Maus mit rudimentärer Ausstattung zum günstigen Preis (ca. 20 Euro) suchen. Nicht geeignet ist sie dagegen für dpi-Fetischisten (m/w), Zocker (m/w) mit einer schweißfreudigen Klickhand oder Spieler (m/w), die ihre Maus durch Makroprogrammierung und Gewichtsveränderung an ihre Anforderungen anpassen wollen. Alternative:Wer eine Gaming-Maus mit Sonderausstattung zum kleinen Preis sucht, sollte sich die Sharkoon FireGlider Optical für rund 19 Euro ansehen. Sie bietet Extras wie ein anpassbares Gewichtsmagazin, zusätzliche Tasten (sieben insgesamt) und einen internen Speicher für Makros. 7. Pro und Contra +Preis +geflochtene Textilummantelung des Kabels +Zielen-Taste -Griffigkeit (besonders bei verschwitzten Händen) -Beleuchtung nicht abschaltbar 8. Spezifikationen -Genauigkeit des Maussensors: 500 – 3.000 dpi (umschaltbar in vier Stufen) -Anschluss: USB 2.0, Typ A -Kabel: Länge: 1,8 m; geflochtene Textilummantelung -Tasten: Linke und rechte Maustaste, Scrollrad, Taste zur Einstellung der Genauigkeit, Schnellfeuertaste, Zielen-Taste („Sniper“-Taste) -Beleuchtung: Ja, rote LEDs -Programmierbar: Nein -Gewicht veränderbar: Nein -Farbe: rot -Maße: Breite: 75 mm, Tiefe: 45 mm, Länge: 120 mm -Gewicht: 120 g -Preis: ca. 20 Euro
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