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-- Veröffentlicht durch holg am 19:07 am 6. Jan. 2011
So jetzt habe ich mühsam die Anwendungen JackEQ, JackRack, Ardour, JaMIn miteinander verbunden.... hat mich mindestens einen Tag meines Urlaubs gekostet...
zum Glück kann ich über JackControl das Steckfeld laden und speichern. Zum schnellen verkabeln gibt es Patchage.... Steckfeld in Jackcontrol laden und alles überflüssige in Patchage löschen.
Das geladene bleibt dann erhalten....
Jetzt kann ich wohl einigermaßen professionell mit Ardour aufzeichnen und den Kram auf CD brennen, oder fehlt da noch was? :noidea:
-- Veröffentlicht durch holg am 17:03 am 5. Jan. 2011
eingentlich genügen die 2 (Mono-)Eingangskanäle auch für meine Zwecke...
Das ist wohl noch der Unterschied zu den Profi-Karten,die da mehr zu bieten haben.
Mit Jack komme ich -naja so halbwegs- zurecht. Alles so schön bunt mit den Applikationen und man hat viel zum klicken :wall: Scheint eine Menge mit zu gehen alles schön modular. Kann für mich so bleiben. Edit: jackd scheint erst loszulaufen, wenn man ardour startet. (wie auch immer das gemacht sein mag) THX
(Geändert von holg um 12:57 am Jan. 6, 2011)
-- Veröffentlicht durch BDKMPSS am 16:26 am 5. Jan. 2011
Jack funktioniert eigentlich unabhängig von Pulseaudio oder anderen Soundservern. Soweit ich weiß musst du es zum "master" soundsystem machen, damit es richtig funktioniert.
Es gibt ein Plug-in für Pulsaudio, mit dem man Pulsaudio zu einer Applikation in Jack machen kann, also es für Jack dann aussieht als ob Pulsaudio eine normale Anwendung wäre. Am Anfang würde ich Pulseaudio aber einfach deaktivieren.
Wie genau das funktioniert und zu konfigurieren ist weiß ich allerdings nicht, da ich mit Sound nicht viel am Hut habe. Es reicht mir, dass es Störungsfrei in die Lautsprecher kommt.
-- Veröffentlicht durch holg am 14:22 am 5. Jan. 2011
BDKMPSS Danke Dir für den Hinweis, oder wie der Berliner sagt "Ick könnt Dir knutschen..." :jump:
Sieht momentan so aus, als ob ich über System|Einstellungen|Klang in den Audioeinstellungen die aktuelle Soundkarte per Mausklick konfigurieren kann. Mit jack habe ich mich vorhin schon kurz beschäftigt. U. a. durch Deinen Post sehe ich schon etwas klarer. Ich muß mich wohl noch etwas damit beschäftigen, aber leider bekommt Jack von der zweiten Soundkarte weiterhin nichts mit und bietet mir wie vorhin 2 Eingänge vom LineIn und 8 Ausgangskanäle an.
Immerhin habe ich jetzt hinbekommen, Ardour mit je einer Karte für die Eingabe und einer Karte für die Ausgabe zu betrieben.
----> Welche PCI-Karte kann jetzt 192kHz?
Edit: welche Karte hat auch mehr als 2 Kanäle (ADC) für den Eingang?
Gruß HolG
(Geändert von holg um 16:23 am Jan. 5, 2011)
(Geändert von holg um 18:05 am Jan. 5, 2011)
(Geändert von holg um 18:28 am Jan. 5, 2011)
-- Veröffentlicht durch BDKMPSS am 13:26 am 5. Jan. 2011
Wenn du weiterhin eine 2. Karte willst/brauchst solltest mal nachsehen, ob es nicht noch eine Option im BIOS gibt, mit der man den Onboard-Sound explizit einstellen kann. Müsste irgendwo in den Peripherie-Einstellungen sein.
An den IRQs oder anderen Ressourcen zu spielen bringt überhaupt nichts. Mal abgesehen davon, dass Betriebssysteme das schon seit 10 Jahren selbstständig umkonfigurieren, liegt die Deaktivierung des Onboard-Sounds sicher daran, dass es in der Standardeinstellung so von ASRock gewollt ist, und nicht an einem Ressourcen Konflikt.
Bei meinem Board kann ich z.B. zwischen Automatic, Enabled und Disabled wählen.
Pulsaudio ist extra darauf ausgelegt möglichst "einfach" zu sein. Wenn du mehr als eine einfache Ein-/Ausgabe mit nur einer aktiven Karte willst, dann solltest du dich mal mit "jack-audio" beschäftigen.
Ich gehe davon aus, das Ubuntu das unterstützt, wenn es auch die Konfiguration nicht so einfach sein wird.
-- Veröffentlicht durch holg am 9:37 am 5. Jan. 2011
Also ich frage mich schon, wo dann noch technisch gesehen der Unterschied zu Hammerfall, M-Audio und Co. ist....
So ausgefeilt das BIOS in Punkto Übertakten auch ist - das Reservieren von IRQs fehlt bei mir....
Bei meinen Experimenten mit der USB billig-Karte konnte ich nur mit dem GUI zwischen 2 Soundkarten hin-und herwechseln, da läuft Pulseaudio als Sounddämon.
(Interessant wäre abgesehen von der IRQ-Problematik noch, ob es einen Sounddämon gibt der das evtl. gleichzeitig besser kann bzw. noch besser ob man den anders konfigurieren kann. )
(Geändert von holg um 14:14 am Jan. 5, 2011)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:09 am 4. Jan. 2011
Versuch doch mal, ob die gesteckte Soundkarte parallel zum Onboard-Chip läuft, wenn Du dessen Ressourcen (IRQ etc.) im Bios verstellst.
Wenn das nicht hilft, würde ich auf eine USB-Lösung setzen.
Heutige Onboard-Chips können z.T. wirklich mehr als viele teure gesteckte Karten vor ein paar Jahren konnten.
-- Veröffentlicht durch holg am 14:32 am 4. Jan. 2011
Gugel hilft manchmal...
http://hackipedia.org/Platform/x86/Sound,%20VIA/VT1708S%20High%20Definition%20Audio%20Codec%20v1.0%20(January%206,%202009).pdf
... demnach kann der VT1708S der da verbaut ist, das auf jeden Fall laut Spezifikation. Das reicht mir.
Jetzt habe ich nur noch die Frage,
1. wo/ob es denn eine Soundkarte mit diesem Chip oder alternativ mit dem CMI8788 oder ähnliches gibt
2. ob das als PCI, PCIE oder als USB in dem Board läuft... mit anderen Worten: was erlaubt das BIOS genau?
Gruß HolG
(Geändert von holg um 16:38 am Jan. 4, 2011)
-- Veröffentlicht durch holg am 21:11 am 3. Jan. 2011
eigentlich wollte ich ursprünglich 2 Soundkarten betreiben....
Gibts da nen Weg? Anderes Board? Welches? Oder andere externe Soundkarte? Welche? (Hochqualitative - Ich hatte noch so billige USB-Soundkarte aus China angesteckt für Headsets Goobay Model 68878 :wayne:, die wird parallel erkannt - aber das ist nicht wonach ich suche)...
früher ging sowas...
Aber trotzdem jetzt die Frage wegen der Samplingrate....
Gruß HolG
(Geändert von holg um 23:28 am Jan. 3, 2011)
-- Veröffentlicht durch The Papst am 20:51 am 3. Jan. 2011
Zu deinem Problem mit der "dominanten" Soundkarte. Das ist so gewollt und wird vom BIOS so geregelt.
-- Veröffentlicht durch holg am 20:11 am 3. Jan. 2011
Hallo,
ich habe auf dem Rechner mit diesem Board Ubuntu Studio 10.10 in der 64Bit Version installiert.
----> Also mit Realzeit-Kernel......
Nun habe ich probiert, den Onboard-Sound mit 192kHz Samplingrate aufzuzeichnen (mit Ardour)
--- > geht (Häh?)
Dann hatte ich noch eine alte PCI Hoontech Soundkarte (Digital XG oder so) mit Yamaha YMF754-R Chip drauf dazugesteckt.
Problem 1 die Karte ist so dominant, dass nur diese auch erkannt wird
Prolem 2 und da komme ich der eigentlichen Frage schon näher, die Karte sampelt nur mit 44800 Hz. (Da erschient eine Meldung der Audio-Engine)
Jetzt drängelt sich mir natürlich die Frage auf, wie leistungsfähig der Onboard Sound auf dem Board tatsächlich ist, weil, glauben tue ich das so einfach nicht, wenn es noch ein paar Karten gibt die FÜR GELD 192kHz können.....
(Geändert von holg um 22:32 am Jan. 3, 2011)
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