kleinen dateiserver

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-- Veröffentlicht durch Jean Luc am 11:06 am 10. März 2009

Ich hab mir jetzt das hier geholt.
DLINK 323
Der Datendurchsatz liegt wie ja hier bereits erwähnt bei max. 12-16Mb/s.
(mit GBit-LAN-Anbindung)

Ist zwar nicht die Welt, aber für meine Zwecke reichts.
Was für mich wichtig war:
* USB Printserver
* Stremaing von Filmen/Fotos zur Playstation3
* Bittorrent Client integriert
* Möglichkeit für RAID

Und wie ich feststellte gibts einiges an Zusatzsoftware (funplug, Mediatomb,....)


-- Veröffentlicht durch MisterY am 23:39 am 9. März 2009

vielen dank, das hilft sehr weiter ;)

ich werde dann mal nach günstigen NAS ausschauhalten und mal testen ;)

vielen dank

:thumb:


-- Veröffentlicht durch BDKMPSS am 22:39 am 9. März 2009

es gibt eigentlich 4 Optionen, die unterschiedliche Vor- (+) und Nachteile (-) haben

1. neues "stromspar" Intel Atom Mainboard, aber sonst billige Standardkomponenten usw usf
0 Preis (~100€, mit HDD, NT, Mainboard)
0 Stromkosten (30-40W+)
+ Geschwindigkeit
+ Größe
+ Lautstärke
- Arbeits-/Einrichtungs-/Am laufen halten-Aufwand

2. "ordentliches" Home-NAS (Leergehäuse oder bestückt, ist ja egal), also nicht so ein billges crap teil
- Preis (~200-250€, mit HDD, 100-150€ ohne HDD)
+ Stromkosten (~20W)
0 Geschwindigkeit
+ Größe
+ Lautstärke
+ Arbeits-/Einrichtungs-/Am laufen halten-Aufwand

3. "billiges" Home-NAS
0 Preis (~100-150€, mit HDD, ~50€ ohne HDD)
+ Stromkosten (~20W)
- Geschwindigkeit
+ Größe
+ Lautstärke
+ Arbeits-/Einrichtungs-/Am laufen halten-Aufwand

4. "Reste"-PC
+ Preis (~50€ mit HDD, ~0-25€ ohne HDD)
- Stromkosten (60W+)
+ Geschwindigkeit
- Größe
- Lautstärke
- Arbeits-/Einrichtungs-/Am laufen halten-Aufwand

Also suchst du dir die paar Varianten raus, die für dich in Betracht kommen, rechnest (Verbrauch * 24h * 7 Tage * 52 Wochen * X-Jahre * Strompreis) + Einstiegspreis und schon weißt du was sich wann auf ökonomischer Basis rechnet und deine Frage ist beantwortet. Wir müssen hier ja nicht endlos rumeiern...

PS: Werte alle nur grob geschätzt und auf meinen hier rumgammelnden Systemen beruhend. Ein wirklich gutes NAS was ordentlich schnell ist, ist bei den Anforderungen wohl einfach Overkill, daher nicht mit einbezogen.
Wenn ich 20GB große Dateien transferiere ist das etwas anderes, als von "überall" auf seine Musiksammlung zuzugreifen, weshalb "Home/Office" NAS wohl meistens mehr als ausreichend für die üblichen Zwecke eines Homeusers sind.
Ich bin mit meinen (am Anfang von mir empfohlenen) Geräten in der Beziehung zufrieden. Die machen 15-20/MBs, was für ihren Einsatzzweck (Backup) ausreichend ist. Meine Softwaredistributionen mache ich auch über ein besseres Gerät mit ordentlich Power, aber auch da finde ich ein x86 PC einfach schwachsinnig. Für den Preis z.B. des oben angedeuteten Lenovo Systems bekomme ich ein 4-Bay-NAS, das seine 50MB/s+ bringt, weniger Strom verbraucht und mir nahe 0 Aufwand macht. In 20 Min hab ich das ausgepackt, angeschlossen und eingerichtet. Meine Zeit ist zu teuer bezahlt um mich noch mit PCs rumzuärgern, die nichts tun als Daten zu verteilen.

(Geändert von BDKMPSS um 22:51 am März 9, 2009)


-- Veröffentlicht durch MisterY am 18:17 am 9. März 2009

was nützt mir eine externe festplatte, wenn die an nem PC irgendwo hängt, der dann sowieso immer laufen muss, wenn meine mutter z.b. drauf zugreifen will und ich per wlan und AKKU (also ohne irgendwelches kabelgewirr) vom garten aus drauf zugreifen will? deswegen weiß ich nicht, was der unterschied ist, wenn die festplatte intern oder extern an dem pc hängt, der die daten ins netzwerk einbindet? denn rumschleppen will ich die festplatte NICHT (sonst würde ich ja schliesslich nicht nach ner alternative suchen)

ich fragte ja, was günstiger wäre: ein vorhandenes system nutzen und untertakten/undervolten oder geld ausgeben für ein stromsparendes system?


-- Veröffentlicht durch rage82 am 15:49 am 9. März 2009


Zitat von Menace um 12:33 am März 9, 2009

Zitat von MisterY um 22:22 am März 7, 2009
hi,

ich wollte mal fragen, ob ich mit folgender Hardware einen kostengünstigen dateiserver bauen kann (also minimaler strom verbrauch und so silent wie möglich):

ich habe noch:

AMD Athlon XP 2000+
AMD Athlon XP 2200+
AMD Athlon Thunderbird 1ghz
(passende mainboards vorhanden)

512-1gb ram

80 GB S-ATA II Platte (reicht von der größer her aus, benötige aber für o.g. boards ne controllercard)

oder habt ihr andere vorschläge? es sollen nur musik und ggf filmdateien in ein heimnetzwerk eingebunden werden und von 1-2 PCs aus zugegriffen werden




also ein fertiges "NAS" alà externer HDD mit LAN-schnittstelle würde ich nicht kaufen. der datendurchsatz im netzwerk ist einfach zu schlecht!

ich war geschäftlich auf der suche nach etwas vergleichbarem.
ich muss zwei mal im jahr ca. 180 PCs per softwareimage an verschiedenen standorten neu bespielen, brauchte also nen schnellen, transportablen netzwerkspeicher mit ordentlich durchsatz.
sämtlichen fertige NAS (bezahlbare) schieden aus, da ich einem durchsatz von 5 - 10 mb/s im gigabit-lan lächerlich finde! vorallem wenn man 20GB große images verteilen muss.

hab mir dann einen kleinen "kompakt-PC" von lenovo geholt.
mini-itx mit amd dualcore, 1 GB ram, SATA II HDD und gigabit lan.
da wurde dann linux debian mit samba drauf installiert.
von dem teil kann ich im gigabit mit konstant 50 mb/s + ziehen.

würde dir gleiches raten. die nötige hardware ist ja anscheinend vorhanden.
einfach ein mobo, cpu, ram, hdd und netzteil zusammen basteln, linux drauf und das teil irgendwo in die ecke stellen. :thumb:




für dich sicher die bessere lösung, hier aber bei 24/7 betrieb nicht, schon gar nicht, wenn man die datenmenge vergleicht.
vielleicht sollte man sich in dem fall mal ndas-laufwerke anschauen, die sind nicht wirklich teuer und schneller als nas, weil die arbeit auf die clients entfällt ;)


-- Veröffentlicht durch Irrwisch am 14:27 am 9. März 2009

warum sollte er es sich sooo umständlich machen, wenn er nur 80GB braucht?
(so wie in einem anderen topic zu sehen ist)

ich dachte es geht hier um richtig viel speicherplatz und nicht um 80GB
deshalb auch der vorschlag vom NAS...

aber bei dem bischen speicherplatz ist die beste lösung die von Hitman!!
viel einfacher geht es einfach nicht!
und wer das nicht macht, dem kann man nicht mehr helfen...

und wie schon beschrieben, sein entschluss steht eh schon fest... der will unbedingt seinen 2000+ da mit zwischen drängen, ob es schlau ist oder nicht... :lol:

Mistery, wenn du den unbedingt verwenden willst, und extra strom und mühe verballern möchtest, dann:
- bau dir den PC zusammen
- hau windoof drauf (nimm serverwin, damit es noch schwerer wird)
- lass ihn im stromsparmodus + untervolten 24/7 laufen
- habe spaß mit 80Gb speicher und du kannst von überall drauf zugreifen...

das ganze aufbaun dauert vllt 1-2h also teste es oder lass es sein.. :lolaway:  


-- Veröffentlicht durch Menace am 12:33 am 9. März 2009


Zitat von MisterY um 22:22 am März 7, 2009
hi,

ich wollte mal fragen, ob ich mit folgender Hardware einen kostengünstigen dateiserver bauen kann (also minimaler strom verbrauch und so silent wie möglich):

ich habe noch:

AMD Athlon XP 2000+
AMD Athlon XP 2200+
AMD Athlon Thunderbird 1ghz
(passende mainboards vorhanden)

512-1gb ram

80 GB S-ATA II Platte (reicht von der größer her aus, benötige aber für o.g. boards ne controllercard)

oder habt ihr andere vorschläge? es sollen nur musik und ggf filmdateien in ein heimnetzwerk eingebunden werden und von 1-2 PCs aus zugegriffen werden




also ein fertiges "NAS" alà externer HDD mit LAN-schnittstelle würde ich nicht kaufen. der datendurchsatz im netzwerk ist einfach zu schlecht!

ich war geschäftlich auf der suche nach etwas vergleichbarem.
ich muss zwei mal im jahr ca. 180 PCs per softwareimage an verschiedenen standorten neu bespielen, brauchte also nen schnellen, transportablen netzwerkspeicher mit ordentlich durchsatz.
sämtlichen fertige NAS (bezahlbare) schieden aus, da ich einem durchsatz von 5 - 10 mb/s im gigabit-lan lächerlich finde! vorallem wenn man 20GB große images verteilen muss.

hab mir dann einen kleinen "kompakt-PC" von lenovo geholt.
mini-itx mit amd dualcore, 1 GB ram, SATA II HDD und gigabit lan.
da wurde dann linux debian mit samba drauf installiert.
von dem teil kann ich im gigabit mit konstant 50 mb/s + ziehen.

würde dir gleiches raten. die nötige hardware ist ja anscheinend vorhanden.
einfach ein mobo, cpu, ram, hdd und netzteil zusammen basteln, linux drauf und das teil irgendwo in die ecke stellen. :thumb:


-- Veröffentlicht durch Hitman am 8:31 am 9. März 2009

"und wofür ne externe platte? wie soll ich denn da von 3 pcs gleichzeitig zugreifen können? "

Rechtsklick - Freigabe - "Diese Festplatte freigeben? JA"  - "Benutzer darf Dateien ändern? JA"

Fertig!
Und kannst du an jedem beliebigen Rechner der 3 dranhängen. Grenzt fast an Hexerei.

PS: Aber ich klink mich hier mal raus, denn weder scheine ich, noch mein Vorschlag erwünscht zu sein. Deshalb ist dies auch kein Fragetopic sondern eher ein: Mein Entschluss steht fest, was wollt ihr noch von mir - Topic.


-- Veröffentlicht durch naKruul am 1:23 am 9. März 2009

ein NAS wird ins Netztwerk eingebunden, viele haben aber auch eine USB schnittstelle.


-- Veröffentlicht durch MisterY am 23:18 am 8. März 2009

das war ja meine frage, was man am besten macht und was am günstigsten ist.

und wofür ne externe platte? wie soll ich denn da von 3 pcs gleichzeitig zugreifen können?


-- Veröffentlicht durch Irrwisch am 22:56 am 8. März 2009

son stress ey, aber hitman hat da schon recht  ^^

bau dir ne olle NAS platte in dein netzwerk mit ein und alles ist gut, die kannste auch mitnehm , wenn du mal die daten wo anders haben willst!

sowas in der art

e: gut wurde am anfang schon besprochen, aber wenn du es richtig machen willst, dann nim NAS... die kannste wie ne extrene mitnehm und alles ist klasse...
für sonen mist stellt man doch keinen extra rechner auf...

(Geändert von Irrwisch um 22:58 am März 8, 2009)


-- Veröffentlicht durch Hitman am 21:38 am 8. März 2009

Ja eben! Externe Platte mit USB  :lol:


-- Veröffentlicht durch MisterY am 21:36 am 8. März 2009

aaaaaaaalso:

Ich habe zuhause 4-5 PCs + 2 Notebooks.

Da ich gerne von JEDEM PC aus im HEIMNETZWERK auf meine Musik und Filmdateien zugreifen möchte, möchte ich gerne einen kleinen dateiserver haben. denn ich fände es unnötige platzverschwendung auf jedem PC 80-300GB daten zu packen.


-- Veröffentlicht durch Hitman am 21:20 am 8. März 2009

Ich rall net wofür du die Daten dezentral haben willst. So schnell wird deine Internetverbindung doch kaum sein oder? Und wenn du was mitnehmen willst nach Punkt A, externe Platte und gut. Und die passen ja wohl in jede Hosentasche wenn man bedenkt, dass jeder Hanswurst mit nem Handy rumläuft.

Deswegen versteh ichs nicht :)

Ich weiss ja nicht was du da hast, aber nehmen wir an Musik oder Filme. Die kann man doch aufm Notebook UND PC haben, immerhin guckst oder hörst du doch nicht überall alles oder?


-- Veröffentlicht durch The Papst am 21:13 am 8. März 2009

Ist es nicht vollkommen egal ob du dir ein Netbook oder einen PC auf Atom Basis holst?


-- Veröffentlicht durch MisterY am 21:06 am 8. März 2009

?

es geht darum, dass mehrere PCs auf die daten zugreifen können sollen.

ich habe ein netbook welches ich mit in die uni nehme und ein Notebook, was derzeit noch defekt ist.


-- Veröffentlicht durch Hitman am 20:49 am 8. März 2009

"haupt PC nicht mehr zum surfen nutzen sondern ein notebook und ich möchte nicht wieder ein netbook kaufen "

Ich versteh deine Struktur einfach nicht. Du hattest doch glaub ich schonmal ein Topic auf deswegen. Und jetzt sagst du, du hast schon ein Notebook aber willst noch nen Rechner dranhängen? Versteh ich nicht, benutz doch das Notebook dafür... Wenn du unterwegs bist nimmst du es mit, und wenn du wieder daheim bist schließt du es an, wo ist das Problem? Oder lässt du dein Notebook auch mal ne Woche bei Fremden stehen?

Und die Daten brauchst du doch sicher nur dann, wenn du auch zu hause bist oder?


-- Veröffentlicht durch MisterY am 20:28 am 8. März 2009

display ist nicht das problem ;)

und das mit netbook ist so ne sache denn ich möchte meinen haupt PC nicht mehr zum surfen nutzen sondern ein notebook und ich möchte nicht wieder ein netbook kaufen ;)

was ist denn mit dem 2000+? den runtertakten?

(Geändert von MisterY um 20:29 am März 8, 2009)


-- Veröffentlicht durch The Papst am 20:20 am 8. März 2009

Wofür den 330? Der 270 reicht doch locker. Ein Kumpel hat sich damit jetzt auch was nettes zusammen gebastelt.
Aber plus ein gutes NT und Zubhör ist man auch wieder bei dem was ein gebrauchtes kleines Netbook kostet und da ist sogar schon ein Display dabei ;)


-- Veröffentlicht durch MisterY am 19:37 am 8. März 2009

entweder wollte ich es in meinem 19" rack unterbringen oder neben meinem drucker ;)

also ich will maximal 60€ ausgeben. was würdet ihr mir empfehlen?

kann man nichts mit meiner alten hardware anfangen?

oder wäre ein Intel essentials mit nem Atom 330 besser?

(Geändert von MisterY um 19:42 am März 8, 2009)


-- Veröffentlicht durch The Papst am 18:25 am 8. März 2009

Jap, da muss man schon ordentlich Geld ausgeben.

Finde die Idee von Hitman gar nicht so schlecht. Ein kleines altes Netbook plus USB Platte und fertig ist.:thumb:


-- Veröffentlicht durch Jean Luc am 17:59 am 8. März 2009

Hatte auch überlegt mir so ein NAS zuzulegen, aber scheinbar sind die Transfergeschwindigkeiten selbst bei NAS mit Gbit-Anbindung sehr bescheiden.:noidea:


-- Veröffentlicht durch Hitman am 17:38 am 8. März 2009

Mini-Notebook kaufen und das ganze darüber laufen lassen? Festplatte dran und gut ist? Wobei 115€ natürlich auch was wären, nur Möglichkeitenmäßig ist ein normales Notebook ja wohl besser, was Ausstattung angeht, Erweiterungen wie Fernsehkarten, Plattenaustausch, USB etc. etc.


-- Veröffentlicht durch BDKMPSS am 16:24 am 8. März 2009

hier und da, in dem aktuellen C't-Test sind die nicht getestet worden, hatte noch keine Zeit die letzten Ausgaben zu lesen um zu wissen warum, aber Zugriffsrechte sind bei denen auf jeden Fall recht einfach einzurichten und auch auf Gruppen- und Benutzerbasis möglich.

Es gab mal ein Test in der C't, in dem dir drin waren (darum hab ich mir überhaupt erstmal welche von der Firma gekauft), aber die waren auch alle noch mit der alten Software, jetzt sind sie leichter zu bedienen und gibt vielleicht 1-2 neue Features, aber sonst ist alles gleich.

Würde die Teile echt immer empfehlen. Die "Fehler" vieler NAS, die in den (C't-)Tests herausgestellt wurden (die ich gelesen habe) haben die Dinger nicht, die Software ist gut und aktuell, Geschwindigkeit bei den besseren Modellen mit mehr CPU power ist auch überdurchschnittlich und der Support ist einfach gut. Zwar ist deren Englisch nicht so gut, aber man bekommt direkt Kontakt zu den Entwicklern, wenn das nötig ist und ich habe mit denen >3 Wochen nach einem Bug gesucht, der nur ganz selten auftritt und nach dem wir die Ursache gefunden hatten, bekam ich einen Hotfix und offiziell wurde der vielleicht 2 Wochen später mit einer neuen Firmware ausgeliefert. :thumb:

Nur der Preis ist nicht jedermanns Sache. Gerade die größeren Geräte kosten doch einiges.

(Geändert von BDKMPSS um 16:33 am März 8, 2009)


-- Veröffentlicht durch wakko0816 am 14:59 am 8. März 2009

In der letzten CT war n recht ausführlicher NAS-Test. Die Geräte unter 250.-€
haben da für meinen Geschmack ziemlich schlecht abgeschnitten. Also in
Bezug auf Rechteverwaltung (Benutzer/Gruppen) waren die günstigen
alle total kastriert.
Aber wenn Du echt nur mit 2 PCs darauf zugreifen willst, sollten die Teile
für 150 € reichen.


-- Veröffentlicht durch MisterY am 12:13 am 8. März 2009

wie teuer wäre das in etwa?


-- Veröffentlicht durch BDKMPSS am 2:21 am 8. März 2009

Die Frage ist was willst du ausgeben und was hast du an Hardware da?

Mit einer NAS-Box kommst du auf die dauer deutlich billiger und einfacher ist die Sache auch. Ich mag die Teile von "Synology" und eine DS-106j/108j reicht für deine Zwecke vollkommen aus. Sind aber nicht gerade die billigsten, aber in der Kategorie meiner Meinung nach noch am besten, da sie "alles" können was man brauch (und vieles was man nicht brauch, aber aus machen kann) und wenn das nicht reicht, hat man ja ssh mit rootzugang auf der Kiste ;-)

Früher hatte ich auch immer meinen eigenen Unix Server, aber das lohnt sich alles nicht mehr so wirklich. Selbst von der Performance sind die NAS-Systeme heute ganz passabel, wenn man die richtigen kauft.

In Stromverbrauch und Geräuschkulisse schlagen die alles was du selber baust um längen, gerade bei 24/7 Betrieb. Wenn auf meine Synology NASs zugegriffen wird, hört man zu 95% nur die HDD, im Sommer manchmal auch den Lüfter, wenn keiner was von ihnen will werden die Platten angehalten und man hört genau _nichts_. :thumb:

(Geändert von BDKMPSS um 2:25 am März 8, 2009)


-- Veröffentlicht durch MisterY am 22:22 am 7. März 2009

hi,

ich wollte mal fragen, ob ich mit folgender Hardware einen kostengünstigen dateiserver bauen kann (also minimaler strom verbrauch und so silent wie möglich):

ich habe noch:

AMD Athlon XP 2000+
AMD Athlon XP 2200+
AMD Athlon Thunderbird 1ghz
(passende mainboards vorhanden)

512-1gb ram

80 GB S-ATA II Platte (reicht von der größer her aus, benötige aber für o.g. boards ne controllercard)

oder habt ihr andere vorschläge? es sollen nur musik und ggf filmdateien in ein heimnetzwerk eingebunden werden und von 1-2 PCs aus zugegriffen werden


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