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-- Veröffentlicht durch DEADTHC am 16:41 am 18. Juni 2001
UDMA/33 darf es eine maximale Länge von 40-45cm
UDMA/66 darf es eine maximale Länge von 50-70cm
ATA100 darf es eine maximale Länge von 50-80cm
UW-SCSI-Bus darf maximal 1.5m lang sein
diese werte sind für die Maximaleübetragungsrate, d.h. bei einhaltung der länge ist die geschwindigkeit garantiert, je nach art
-- Veröffentlicht durch Prefect am 10:11 am 18. Juni 2001
Ähhm,
es sind wohl die selben blauen wie auch hier bei overclockers.de nur hier gibts auch noch überlange.
:roll:
ich wollte ja niemand zur Konkurenz schicken
Sorry
-- Veröffentlicht durch Prefect am 8:45 am 18. Juni 2001
Hi
Also wenn du welche kaufen willst, unter
http://www.frozen-silicon.de/shop/page10.htm
gibts welche 37,50DM 68 CM Lang
rutschen zwar leicht aus Ihrem Mantel
aber machen das Strippen ziehen im Rechner zum Vergnügen:jump:
Probleme hab ich damit keine sind UDMA 100 tauglich
und mehr, kann ich dazu eigentlich schon nicht mehr sagen, Klar das es der Belüftung hilft.
Nö also mit dem Berüchtigten VIA KT133A Chipsatz und nem HighPoint Klappt alles. mit SBLive5.1 und so.
aber für 4 Stück knapp 160,--DM wie dnM schon sagte.
Die Länge ist nur bei den unten sitzenden Platten ein Problem. da sind die Kabel zu Lang
Grüße
Prefect
-- Veröffentlicht durch JoJo2k am 2:04 am 18. Juni 2001
Für Sowas hab' ich kein Händchen...
Die Möglichkeiten kenn ich... in mein system kommt mir kein Klebeband... da soll auch mal ein WindowKit rein.
Mir wär' es wichtiger zu wissen, wie das mit der Kabellänge hinhaut und ob es Störungen begünstigt.
-- Veröffentlicht durch dnM am 1:50 am 18. Juni 2001
mh, ich hab mir meine runden kabel selber gemacht
auf virtualhideout.net finste ne anleitung
hätte mich sonst ja, mhh, las überlegen
160DM gekostet, nee, danke, das is mir zu viel
-- Veröffentlicht durch JoJo2k am 23:14 am 17. Juni 2001
Hi erstmal... sieht so aus als wäre ich "der Neue"...
In letzter Zeit bieten einige Hersteller sogenannte "Airflow-Kabel" für IDE(UDMA)-/Floppy-Laufwerke an.
Bei diesen Kabeln werden alle Adern in einem Rundkabel zusammengefasst, was die Breite gegenüber von konventionellen Flachbandkabeln um 80 % oder mehr reduziert.
Die Logik sagt einem, dass das für eine Verbesserung der Luftzirkulation innerhalb eines Gehäuses sorgen müsste. Nebenbei, so finde ich, sehen die Dinger auch noch gut aus. Kostenpunkt zwischen 30 und 40 Deutschmarks pro Kabel.
In meinem Fall tummeln sich sage und schreibe 5 Flachbandkabel (4 Festplatten, 4 CD-Laufwerke plus Floppy), also würden sich die für mich richtig rentieren...
Die Dinger gibt es in verschiedenen Längen, sind zwischen 45 und fast 70 cm lang.
Und nun meine Frage:
gibt es beim Anschluss von UDMA-Geräten eine maximale Länge des Anschlusskabels zu beachten?
Die Festplatten sitzen unten, würden also mit den kurzen Strippen verdrahtet werden.
Bei den CD-Laufwerken kämen die längeren Kabel zum Einsatz.
Könnte es Probleme beim Anschluss der CD-Laufwerke/Brenner geben?
Habe bisher nur 2 Laufwerke gleichzeitig eingebaut (1. Tower bis gestern zu klein 2. Kabel zu kurz)
UND:
Könnten die Adern, die ja bei diesem Kabel auf sehr engem Raum zusammengefasst sind, eine Induktion auslösen und sich gegenseitig stören?
HELP!!! (Meine Laufwerke sehnen sich nach Geselligkeit...)
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