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-- Veröffentlicht durch Gibtnix am 11:05 am 26. Dez. 2004
ja mit 7200 + 8 MB will ich so oder so haben... ist nur die Frage ob eine 250 GB mit 7200 / 8 MB genausoschnell wie eine mit 120/160 GB mit 7200 / 8MB ist...:noidea: zudem nehm ich so oder so die IDE:) (Geändert von Gibtnix um 11:05 am Dez. 26, 2004)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 1:24 am 26. Dez. 2004
Afaik werden Hitachi-Platten grundsätzlich nur mit 7.200 U/min angeboten und die S-ATA-Varianten durchweg mit 8MB. ;)
-- Veröffentlicht durch Gibtnix am 22:42 am 25. Dez. 2004
@ Gibtnix Die Hitachi 7k250-Serie ist zwar in der Schreib-Performance nicht ganz so schnell wie Samsung oder Seagate, dafür aber beim Lesen und in der Zugriffszeit wieder etwas schneller.
| Aha, thx:thumb: Nur bezieht sich das auf alle 7k250er oder ist da je nach dem welche Größe des Speichers (also rpm + Cache identisch) noch ein Unterschied?:) Wenn nicht, glaub ich wird meine neue HDD ne 7K250 mit 160 GB:godlike:
-- Veröffentlicht durch B33BA am 18:53 am 25. Dez. 2004
HIER noch ein Review mit realistischen Werten in dem die Samsung nicht gerade als Vorzeigemodell herausgeht. (Geändert von B33BA um 18:56 am Dez. 25, 2004)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 11:23 am 25. Dez. 2004
Ich glaube, Du bist meinem Link nicht gefolgt, denn dort sind die passenden Links zu Tests, welche keine handverlesenen Gegner haben. ;) Da sieht die Raptor gegen Samsung und Seagate 160er ziemlich blaß aus... :lol: Zur minimalen Schreibperformance: Da war mal ein schöner Test bei tecchannel. Leider ist die Seite inzwischen kostenpflichtig. Aber die Samsung SV1604N (5.400U/min) hat die meisten Platten mit 7.200U/min stehen lassen... @ Gibtnix Die Hitachi 7k250-Serie ist zwar in der Schreib-Performance nicht ganz so schnell wie Samsung oder Seagate, dafür aber beim Lesen und in der Zugriffszeit wieder etwas schneller. ;) P.S.: Wer das Geld für eine Raptor hat, der sollte sich lieber für das gleiche Geld ein RAID-System aus zwei Hitachi 7k250 aufbauen, das stampft die Raptor in Grund und Boden und hat mehr Kapazität... ;) (Geändert von kammerjaeger um 11:29 am Dez. 25, 2004)
-- Veröffentlicht durch B33BA am 11:10 am 25. Dez. 2004
@kammerjaeger also ich würde dann schon mal gerne nen Test sehen. Auf Diskussionen alleine leg ich keinen Wert. Ich habe gestern nochmal 5 Reviews gefunden, alle mit dem gleichen Fazit :thumb: Da ich beruflich auch viel mit Audioanwendungen zu tun habe, würde mich da auch noch interessieren welche Anwendungen du genau meinst. und hier nochmal die "miese Schreibperformance" mit der nicht jeder was anfangen kann: (Geändert von B33BA um 11:13 am Dez. 25, 2004)
-- Veröffentlicht durch Gibtnix am 10:46 am 25. Dez. 2004
Zitat von kammerjaeger am 1:22 am Dez. 25, 2004 Zu dem von Dir angegebenen Test: Da ist weder eine Hitachi noch eine Samsung dabei und die falsche Seagate (die ST3160023AS ist eindeutig schneller als die dort getestete 120er).
| welche Hitachi ist denn so schnell? würd mich mal interessieren...:)
-- Veröffentlicht durch SirBlade am 9:12 am 25. Dez. 2004
ich geh mal wieder auf den systemcache ein :) Das ist ein Teil des Arbeitspeichers den Windows benutzt um Programme schneller zu starten. Ich hab mich da jetzt mal belesen und es kann schon sein, dass wenn dieser bereich zu groß ist der Ram sehr schnell voll ist und ausgelagert werden muss. Allerdings kenne ich keine registry eintrag um das zu limitieren, die größe des Systemcache wird eigendlich auch dynamisch zugeordnet... man kann allerdings die Priorität zugunsten des restlichen Arbeitsspeichers verstellen unter rechtsklick Arbeitsplatz -> Eigenschaften -> Erweitert -> unter Systemleistung auf Eigenschaften -> Erweitert -> in der Mitte bei Speichernutzung den Punkt auf Programme stellen. Das ist aber Defaulteinstellung glaub ich. ich würde dir sowiso empfehlen deinen Ram aufzurüsten. Für xp sind 512 mb eigendlich standard
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 1:22 am 25. Dez. 2004
Zitat von B33BA am 21:31 am Dez. 24, 2004 sorry aber wen interessiert eine minimale Transferrate? Das ist genauso unerheblich wie maximale Transferrate und zu theoretisch. Messen sollte man an der durchschnittlichen Transferrate.
| Wieder falsch. Z.B. bei Audio/Video-Anwendungen ist die minimale Transferrate viel wichtiger als die maximale oder durchschnittliche Transferrate. Sonst hast Du evtl. Ruckler bzw. Aussetzer drin. Ist bei Grafikkarten und der minimalen fps-Rate nicht anders... ;) Zu dem von Dir angegebenen Test: Da ist weder eine Hitachi noch eine Samsung dabei und die falsche Seagate (die ST3160023AS ist eindeutig schneller als die dort getestete 120er). Wenn Du es nicht einsehen willst, daß die Raptor nicht immer die Nase vorn hat, dann lies es hier nochmal nach, da wurde es schon ausgiebig diskutiert. ;) Sorry, aber nur weil sie in einem Test mit handverlesener Konkurrenz die Nase vorn hat, muß sie nicht der Weisheit letzter Schluß sein und für jeden User die beste Wahl. Manche können eben mit der "miesen" Schreibperformance der Raptor nix anfangen, besonders wenn sie für halbe Kapazität auch noch doppeltes Geld zahlen sollen... :lol: (Geändert von kammerjaeger um 1:23 am Dez. 25, 2004)
-- Veröffentlicht durch B33BA am 21:31 am 24. Dez. 2004
sorry aber wen interessiert eine minimale Transferrate? Das ist genauso unerheblich wie maximale Transferrate und zu theoretisch. Messen sollte man an der durchschnittlichen Transferrate. Hier ein schönes Review mit zahlreichen Benches und da soll mir einer erzählen es gäbe eine SATA oder IDE Platte die der Raptor momentan das Wasser reichen könnte. ;)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 17:31 am 24. Dez. 2004
Leider falsch. Die Samsung SV1604N mit 5.400U/min schlägt so manche Platte mit 7.200U/min, besonders in der minimalen Transferrate. Und was hast Du gegen ExcelStor? Die gehören zu den schnellsten Platten im Segment bis 80GB (größer gibt es sie auch nicht...). ;) Zur Raptor: Die ist i.d.R. nur in der Zugriffszeit wirklich schneller, ansonsten ist der Vorsprung minimal, bei einigen Tests wird sie sogar von anderen IDE/S-ATA-Platten geschlagen. Ich such den Test mal raus, hatte ihn in einem anderen Topic schonmal gepostet. ;)
-- Veröffentlicht durch B33BA am 13:17 am 24. Dez. 2004
Zitat von kammerjaeger am 23:32 am Dez. 23, 2004 Ich könnte mich schieflachen über so manchen Quark, der hier geschrieben wurde... :lol: Wie kann man denn zwei völlig unterschiedliche Platten in der gefühlten Performance miteinander vergleichen? Wenn man z.B. von einer alten 20GB-Platte mit 7.200U/min auf eine moderne Platte wie die Samsung SV1604N mit 5.400U/min wechselt, so wird man trotzdem einen riesigen Performancesprung merken. Um es deutlich zu sagen: Performance hat nicht nur etwas mit Drehzahl und Cache zu tun! Wenn wir hier aber schon über die Auswirkung von Cache reden, so sollte man nur vergleichbare Platten testen. Sehr gut passt daher dieser Test! Und wie man sieht, sieht man nichts... Mal hat die eine Platte Vorteile, mal die andere. Während die 8MB-Version (SP1614N) bei HD-Tach und WinMarks die Nase vorn hat, schlägt sich die vermeintlich langsame 2MB (SP1604N) bei Transferrrate, Zugriffszeit und Intel IOMeter für viele unerwartet gut. ;) Auch S-ATA bringt nix, obwohl viele dies noch glauben. Oft verliert die SP1614C (S-ATA, 8MB) sogar deutlich an Boden. Ergo: Die Wahl der richtigen Festplattenserie bzw. des Herstellers ist wichtiger als der Cache. Dabei kommt es auf die Anwendung an, denn die beste Platte gibt es nicht. Fast jede Platte hat ihre Stärken und Schwächen. Selbst eine WD Raptor wird in vielen Belangen von einigen Platten geschlagen, wer aber kurze Zugriffszeiten braucht, der wird mit ihr bestimmt glücklich. Ich halte die Samsung SP1604N sowie die Hitachi HDS 160-250GB für die interessantesten Platten, evtl. noch Seagate, welche außer guter Performance auch noch lange Garantie bietet.
| Das ist natürlich klar, das man die alten 7200 Platten vor 5 Jahren und ata66 Technologie nicht mit aktuellen 7200er Platten ATA133 vergleichen kann, die Hersteller drehen sich ja auch nicht im Kreis. Bloss wirst du keine 5400RPM Platte finden die es mit einer 7200RPM aufnehmen kann (gleiches ATA Interface vorausgesetzt und von Excelstore Platten mal abgesehen). Auch gibt es momentan keine IDE oder SATA Platte die an eine Raptor 74GB ran kommt. Da sind momentan noch Welten dazwischen und die Raptoren sind eher in der Performance schneller SCSI Platten anzusiedeln.
-- Veröffentlicht durch SFVogt am 7:04 am 24. Dez. 2004
hmmm...ich hatte mal zwei 80GB platten von maxtor ata133...war die gleiche modelreihe...die eine hatte 2mb und die andere 8mb...mit hdtach gemessen waren es nur 2mb/s mehr bei der 8mb platte...und das ist ja immernoch +/- toleranz im benchdurchgang...ich würd eher denken das die 8mb bzw 16mb erst bei großen schnellen platten ein vorteil bringen
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:32 am 23. Dez. 2004
Ich könnte mich schieflachen über so manchen Quark, der hier geschrieben wurde... :lol: Wie kann man denn zwei völlig unterschiedliche Platten in der gefühlten Performance miteinander vergleichen? Wenn man z.B. von einer alten 20GB-Platte mit 7.200U/min auf eine moderne Platte wie die Samsung SV1604N mit 5.400U/min wechselt, so wird man trotzdem einen riesigen Performancesprung merken. Um es deutlich zu sagen: Performance hat nicht nur etwas mit Drehzahl und Cache zu tun! Wenn wir hier aber schon über die Auswirkung von Cache reden, so sollte man nur vergleichbare Platten testen. Sehr gut passt daher dieser Test! Und wie man sieht, sieht man nichts... Mal hat die eine Platte Vorteile, mal die andere. Während die 8MB-Version (SP1614N) bei HD-Tach und WinMarks die Nase vorn hat, schlägt sich die vermeintlich langsame 2MB (SP1604N) bei Transferrrate, Zugriffszeit und Intel IOMeter für viele unerwartet gut. ;) Auch S-ATA bringt nix, obwohl viele dies noch glauben. Oft verliert die SP1614C (S-ATA, 8MB) sogar deutlich an Boden. Ergo: Die Wahl der richtigen Festplattenserie bzw. des Herstellers ist wichtiger als der Cache. Dabei kommt es auf die Anwendung an, denn die beste Platte gibt es nicht. Fast jede Platte hat ihre Stärken und Schwächen. Selbst eine WD Raptor wird in vielen Belangen von einigen Platten geschlagen, wer aber kurze Zugriffszeiten braucht, der wird mit ihr bestimmt glücklich. Ich halte die Samsung SP1604N sowie die Hitachi HDS 160-250GB für die interessantesten Platten, evtl. noch Seagate, welche außer guter Performance auch noch lange Garantie bietet.
-- Veröffentlicht durch B33BA am 21:17 am 23. Dez. 2004
@FGB welche Platte davon hat jetzt wieviel MB cache? Also ich hab auch schon mehrer Benchmarks gesehen, und da waren die 8mb platten auch nicht schneller. Texturen laden schneller in Games? Spielst du in AUflösungen jenseits der 2000er Marke?
-- Veröffentlicht durch Gibtnix am 21:00 am 23. Dez. 2004
dann muss ich hier mal reinplatzen: ich suche atm ne neue HDD; wieviel unterschied merke ich von 2MB zu 8MB? Also wieviel ist "minimal"? weil hier im S/B/T wird ja gerad ne 120er 2 MB für 40 € verhöckert^^
-- Veröffentlicht durch FGB am 20:58 am 23. Dez. 2004
nein, da muss ich aufgrund meiner testergebnisse und eindrücke was durchsuchen von großen datenbanken usw. klar widersprechen.. 8mb cache wirken sich schon auf die performance aus. da mich wieder alle beschimpfen, wenn ich einen artikel von octreff direkt verlinke, verlinke ich nur die bilder, die zu diesem thread hier passen. http://www.octreff.de/testcenter/hitachi7k250/business.jpg http://www.octreff.de/testcenter/hitachi7k250/highend.jpg ergo: beim laden von texturen im spiel und häufigem zugriff auf ähnliche sachen ist ne 8mb platte besser dran, da diese sachen einfach in größerer menge zwischengepuffert werden können. Fabi
-- Veröffentlicht durch freestylercs am 17:09 am 23. Dez. 2004
Denke auch, dass nur das Gefühl ne schnellere Platte drinne zu haben, einen vorstellen lässt, dass alles etwas zügiger geht. Habe jetzt von einer 2MB ATA auf 8MB S-ATA gewechselt. Nur beim Booten und runterfahren und installieren hat sich ein Unterschied gezeigt. Aber nur minimal. free
-- Veröffentlicht durch B33BA am 16:51 am 23. Dez. 2004
ob 8mb oder 2mb cash ist ziemlich egal, meiner Meinung nach wurde das nur aus Marketingzwecken eingeführt. Hab sogar ne Platte mit 16MB Cache, ist auch ned schneller als eine mit 2MB. Wenn du Performance spüren willst, dann macht sich das nur bemerkbar wenn du ne Platte hast mit mehr umdrehungen.
-- Veröffentlicht durch CREON am 15:41 am 23. Dez. 2004
Nein, ich meine nicht die größe der Auslagerungsdatei, sondern die größe des Caches. Im Taskmanager under Systemleistung siehst du, wieviel ram du hast, wieviel ram frei ist und wieviel ram im Systemcache steckt. Zumindest glaube ich, dass dieser Systemcache dafür da ist, die Daten von und für die Festplatte zu cachen. Kann sein, dass ich mich irre und dass dieser etwas ganz anderes bedeutet, wenn aber dieser systemcache wirklich dafür da ist, festplattenzugriffe zu beschleunigen, dann meine ich, könnte dieser deutlich kleiner ausfallen...
-- Veröffentlicht durch AGP am 15:15 am 23. Dez. 2004
Die 8MB Cache merkt man nur, wenn die Pladden auf volltouren arbeiten. Aber auch nur dann. Gruß AGP
-- Veröffentlicht durch SirBlade am 14:52 am 23. Dez. 2004
Ich habe einen deutlichen unterschied gemerkt von einer Seagate platte mit 5400 U/min und 2MB zu einer Maxtor mit 7200 U/min und 8MB. Wobei ich denke das mindestens 85% der Leistungssteigerung durch die Rotationsgeschwidigkeit begründet liegen. also eine Baugleiche platte mit 8 statt 2MB lohnt nicht wirklich, der Leistungsunterschied ist recht gering bzw. kaum spürbar. Zu Windows, Swap usw.: Die Programme und natürlich auch Windows laufen im Arbeitsspeicher. Alles was nicht mehr in den RAM passt wird auf der Festplatte in der Auslagerungsdatei (Swap-Datei) ausgelagert. Das einzige was man begrenzen kann ist die größe der Auslagerungsdatei. Der RAM wird immer möglichst vollständig genutzt. Wenn du nun ein Programm startest muss dieses natürlich von der Festplatte gelesen werden und wird in den RAM geladen. Ist aber im RAM kein platz werden daten aus dem RAM in die Auslagerungsdatei geschrieben. Ist diese aber auch schon "voll" werden im moment nicht genutzte daten in der Auslagerungsdatei gelöscht um platz zu schaffen damit daten ausgelagert werden können damit platz für das programm im ram ist. Du meinst wenn ich mich nicht täuscht mit den 100 MB die auslagerungsdatei oder? also diese von 100 auf 30 mb begrenzen... wird dich mehr leistung kosten. weil daten die nicht benötigt werden und gelöscht werden müssen um platz zu schaffen mussen, wenn sie benötigt werden wieder von der festplatte gelesen werden, ect. wenn du die auslagerungsdatei jetzt zu stark begrenzt hast du wesendlich mehr festplattenzugriffe und weniger leistung. falls ich was falsch verstanden habe korrigiert mich ich werd aus deinem post nicht wirklich schlau. :noidea:
-- Veröffentlicht durch AssassinWarlord am 12:30 am 23. Dez. 2004
hmm...also nen Spührbaren unterschied bekommt man eigentlich nicht mit, klar sie ist zwar schneller, aber sooo viel schneller auch nicht, ist nur Minimal. Und der Cache von der HDD ist doch wesentlich schneller, auch von den zugrifszeiten her als der Arbeitsspeicher, den da ist z.B. schon alleine der weg, den die daten zurück legen müssen.
-- Veröffentlicht durch CREON am 11:59 am 23. Dez. 2004
Tach ihr, ich hatte zwar nicht direkt vor, mir ne neue Platte zu kaufen, aber mal so für die Zukunft: Kennt sich jemand mit Cache Speicher und deren Verwaltung aus? Einige Dinge sind mir unklar: Auf www.chip.de stand, dass die gefühlte Windows Performance bei einer 2 MB Cache und einer 8 MB Cache Platte sich MERKLICH unterscheiden (zu gunsten der 8 MB Cache versteht sich). Kann das jemand bestätigen? Oder liegt das vielleicht doch an der Umdrehung / min begründet? Ich denke mir, dass Windows ja ohnehin mehrere 100 MB (je nach Arbeitsspeicherausrüstung) für Cachefunktionen zur Verfügung stellt, da dürfte es doch keinen Unterschied machen, ob das nun Arbeitsspeichercache ist oder Cache, der in der Platte eingebaut ist, oder doch? Des weiteren frage ich, ob es nicht günstig ist eben jene 100 MB, die Windows fürs Caching benutzt künstlich zu begrenzen. Immerhin muss Windows Speicher auf die Festplatte swappen, und das bei meinen 248 MB Ram, die ich habe nicht wenig. Würde ich jetzt die 100 MB auf z.b. 32 MB begrenzen, würde ich 70 MB mehr Ram zur Verfügung haben, die nicht geswappt werden müßten. Folglich wird gar nicht so oft auf die Festplatte zugegriffen. Ich hab irgendwie die befürchtung, dass ja nicht nur geöffnete Dateien gecached werden, sondern ja ironischerweise sogar die Swap Datei, die ohnehin im Arbeitsspeicher sitzen sollte und nun als Cache derselbigen im Arbeitsspeicher hängt... 32 MB hört sich für mich zumindest nach soviel an, dass mehrere kleinere Anwendungen nach erneutem Starten ohne Probleme wieder in den Speicher geladen werden könnten, ohne auch nur einen Murks auf der Platte zu machen. Warum werden dann 100 und mehr benötigt, obwohl ich ja gerade eben 248 MB Ram habe? Weiß da jemand was zu bzw. weiß jemand, wie ich meinen Cache Ram festlegen kann, um es wenigstens mal zu testen?
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