Ein Ausdruck des Beitrags mit 11 Antworten ergibt bei 3 Antworten pro Seite ca. 4 DIN A4 Seiten. Das entspricht bei 80 g/m² ca. 19.96 Gramm Papier.
-- Veröffentlicht durch Beomaster am 0:13 am 28. Jan. 2007
eine Möglichkeit, die GPU besser zu kühlen wäre sie zu läppen, bzw. planzuschleifen
-- Veröffentlicht durch Lucifer am 12:23 am 26. Jan. 2007
lol siegt das geil aus mit dem riesen kühler :lol: Genial. Ansonsten: Die paar mhz tun ihm warscheinlich nur im kopf gut bzw es fühlt sich halt besser an wenn man wirklich das LETZTE rausgeholt hat. mehr als ein paar extra punkte wird es nicht bringen aber ich kann ihn da schon verstehen :thumb:
-- Veröffentlicht durch diamant am 2:00 am 26. Jan. 2007
OK, die Nahaufnahme kann ich mir dann sparen. ;) Was mich besonders interessiert, wären auf Bild 3 und Bild 4 die besagten Chips 1117M3 und LM358. Ist davon auszugehen, daß die für die Spannungen zuständig sind? Auf der Rückseite sind wie zu sehen gar keine Chips. An mangelnder RAM-Kühlung kann's übrigens auch nicht liegen, daß der Speicher nicht über 600 MHz kommt (es gibt dann nach wie vor ein paar ArtifactMarks). Habe testweise den 120mm Lüfter direkt vor den GraKa-RAM gehalten und voll aufgedreht, keine Änderung der Fehleranzahl im Artifact-Tester. :confused:
-- Veröffentlicht durch PUNK2018 am 23:03 am 25. Jan. 2007
Meine augen sind nicht mehr sooo gut :D ;) aber wo dus sagst... ja da erkennt man echt kupferlitzen...
-- Veröffentlicht durch newatioc am 20:16 am 25. Jan. 2007
Das ist eine Spule;). Schau mal genau hin, da sieht man eine Kupferdrahtwindung.
-- Veröffentlicht durch PUNK2018 am 16:06 am 25. Jan. 2007
Für mich sieht der Quader nach ner Spulenart aus.... in irgend einem paket... mhh könntest du vllt nochmal eine nahaufnahme machen?
-- Veröffentlicht durch diamant am 2:58 am 25. Jan. 2007
Die Karte ist eigentlich für ihr Alter noch ganz gut (bis auf den fehlenden DirectX9-Support); bisher lief sie ja "dank" des anscheinend nicht richtig Spannung liefernden alten Netzteiles unter ihren Möglichkeiten. Mit 314/581 an der GraKa kommt meine relativ betagte Kiste wenigstens auf bis zu 12.086 Punkte im 3DMark2001 ;). Meine GraKa hat übrigens den NV28 Chip und nicht den NV25; daher wohl auch das ungewöhnliche Layout. Hier mal paar Bilder (hoffe, das klappt), vielleicht fällt jemandem was ein (insbesondere zu den Controller-Chips): Man beachte den kleinen Würfel in Bild 1, rechts vom oberen der 3 Kondensatoren. Wie testet ihr eigentlich die Stabilität? Für GPU habe ich den Car-Chase und Dragothic (und nur die beiden) im High-Detail-Modus aus 3DMark2001 auserkoren; bei zu hoch getakteter GPU gibts besonders beim Car-Chase schnell Einfrieren. 2 Stunden lang sollte das im Dauer-Loop ohne Freeze durchlaufen; erst dann bezeichne ich das als stabil. Für den RAM den "Software-Test" aus besagtem Atifact-Tester; dieser Test ist gnadenlos. ;) Der hat verhindert, daß ich über 600MHz mit dem RAM komme (was eigentlich viele Ti's bringen). Naja, es ist halt bloß 4ns-RAM. Bringt eigentlich bessere RAM-Kühlung noch was? Auf den Bildern ist zu sehen, daß die Kühler die RAM-Bausteine nicht vollständig bedecken. Wobei ich wie gesagt eher vermute, daß die Spannung der limitierende Faktor ist.
-- Veröffentlicht durch Beomaster am 13:08 am 24. Jan. 2007
meine ging auch nur auf 314/628 bist also in guter Gesellschaft mit deinen Werten da hilft jetzt nur noch ne 6600 oder mehr für spürbar mehr Leistung
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 12:30 am 24. Jan. 2007
und seine werte sind für eine 4200 doch sehr gut, meine ging nicht annähernd so weit... und mit aktuellen games ist der nv25 sowieso total überfordert (Geändert von spraadhans um 12:31 am Jan. 24, 2007)
-- Veröffentlicht durch oposum am 12:07 am 24. Jan. 2007
Ähm lohnt sich der Aufwand überhaupt noch? Die paar MHz oberhalb von den 317 wirst du bei keinem Game spüren. Ich habe hier noch ne Gainward ti4200 und da kam ich meinem dem vmod (kein vmemmod) auf ~330 MHz unter Wakü. Darüber war nix mehr stabil egal wie hoch man die Spannung noch aufgedreht hat.
-- Veröffentlicht durch diamant am 2:44 am 24. Jan. 2007
Hab' noch immer relativ "alte" Hardware drin, u.a. eine Geforce4 Ti4200 AGP8x 128MB von Xelo. Vor kurzem neues Netzteil gekauft; seitdem läßt die Karte sich übertakten (mit dem alten Netzteil ging's nicht so richtig). Allerdings trotz des Zalman VF900 nur bis zu meiner Meinung nach relativ wenigen 314/581 MHz (Standard: 250/513). Bei GPU-Takt ab 317 MHz gibt's im Car-Chase-High-Detail Test aus 3DMark2001 im Dauerloop nach ca. 15 Minuten Freezes, und ab 594 MHz RAM-Takt gibt's im Artifact-Tester 5 bereits erste "ArtifactMarks", d.h. Fehler (auch wenn im Nature-Test erst ab ca. 605 MHz sichtbare Fehler auftreten). Die Karte wird nach einer Stunde 3DMark2001 jedoch nicht besonders warm (wenn ich auf der Rückseite anfasse), so daß ich davon ausgehe, daß eine leichte Spannungserhöhung durchaus verkraftbar wäre. Habe dazu auch einige Tutorials gefunden, nur mit dem Problem, daß meine Karte ein komplett anderes Layout hat?! :ohwell: Auf meiner Karte ist leider kein Chip namens SC1102, der die Spannungen kontrolliert. Und auf der Kartenrückseite ist gar kein Chip; auch keine RAM-Bausteine (die sind alle auf der Vorderseite). Die beiden einzigen Chips(?) auf der Karte, die ich verdächtige, für die Spannungen zuständig zu sein, tragen laut Aufdruck die Namen LM358 2CM C44V 1117M3 0213. Und dann ist noch so eine Art "Würfel" drauf, ca 1cm³ groß, mit dem Aufdruck 4R7. Weiß nicht, ob der was damit zu tun hat. :confused: Gibt's 'ne (sichere) Möglichkeit, einen VMod durchzufähren, oder kann man das Vorhaben von vornherein vergessen?
|