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-- Veröffentlicht durch Jean Luc am 21:04 am 14. April 2020
Bluetooth hatte ich auch im Einsatz. Der Grund für Volumio ist hauptsächlich, dass es mit meiner (großen) Musikbibliothek vom NAS so gut zurecht kommt. Am Smartphone habe ich nur einen Teil meiner Musiksammlung.
-- Veröffentlicht durch ocinside am 12:14 am 14. April 2020
Ich finde die Bluetooth aptX mittlerweile gar nicht so schlecht (gibt es sogar schon als aptX HD) und habe fürs Smartphone mittlerweile ohnehin an allen Verstärkern zumindest als Notlösung immer einen Bluetooth Empfänger angeschlossen, aber die PiFi-DAC Lösung ist sicherlich deutlich besser :thumb: Mir gefällt der "Große" auf jeden Fall besser, denn der "kleine Bruder" sieht irgendwie ein bisschen wie ein Einkaufskorb aus :lol: aber das ist wohl den Lüftungslöchern geschuldet ;););)
-- Veröffentlicht durch Jean Luc am 11:59 am 14. April 2020
Über HDMI würde ich den Ton nur als Digital-Signal rausbekommen, müsste also dann entweder einen modernen Receiver oder einen externen DAC anschließen. Außerdem hängt der Bildschirm am HDMI. Es gäbe auch die Möglichkeit einer USB-Soundkarte. Der Raspberry hätte zwar auch eine 3,5mm Klinke. ABER: Die Tonqualität per Klinke soll recht schlecht sein, daher wird für HiFi-Zwecke ein DAC empfohlen. Das (chinesische) PiFi kostet so ca. 12 Euro, ist also nicht besonders teuer.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 11:41 am 14. April 2020
Ich will ja kein klugsch****er sein, aber hättest du den Ton nicht auch per HDMI übertragen können bzw. anschließen? Oder geht beim PI nur Ton über HDMI?
-- Veröffentlicht durch Jean Luc am 14:33 am 13. April 2020
Freut mich, dass es Dir gefällt. Mittlerweile ist auch der kleine Bruder fertig: Allerdings ohne Touch-Funktion. Als DAC kommt ein PiFi-DAC zum Einsatz und funktioniert ebenfalls sehr gut. Was auch sehr gut ist, wenn beide im selben Netzwerk aktiv sind, erkennen sie sich, und man kann dann ein Gerät durch das andere fernsteuern (interessant für Multiroom-Konzepte).
-- Veröffentlicht durch Slidehammer am 12:01 am 13. April 2020
:respect: Das ist wirklich ein tolles Projekt Jean Luc :godlike:
-- Veröffentlicht durch ocinside am 17:38 am 23. März 2020
Die Schrauben würde ich auch noch gegen schöne Torx oder Thumbscrews tauschen, ansonsten sieht es richtig klasse aus :thumb:
-- Veröffentlicht durch Jean Luc am 13:51 am 8. März 2020
Update: Neue Fotos hinzugefügt. Das Gerät ist prinzipiell fertig, nur das Gehäuse wird noch verschönert.
-- Veröffentlicht durch Jean Luc am 18:42 am 7. März 2020
Da ich ja noch den RPi2 habe (und auch den Zero und irgendwo muss noch ein 3er rumliegen), habe ich mir gerade ein Billig-China-DAC (PiFi 2.0) bestellt und werde mir mit dem 3,5" Display wohl noch einen weiteren kleinen Player bauen fürs Schlafzimmer :lol: (Geändert von Jean Luc um 18:43 am 7. März 2020)
-- Veröffentlicht durch daniel am 18:00 am 7. März 2020
Das ist schon sehr nice :thumb: Gefällt mir gut :punk: Ich muss auch mal wieder was elektronisches basteln.... ;)
-- Veröffentlicht durch Jean Luc am 17:55 am 7. März 2020
Hallo Jens, Freut mich, dass es Dir gefällt. Ursprünglich war Moode nur Plan B, da das Einlesen der Bibliothek vom NAS bei Volumio nicht funktionierte. (Irgendwo stand, dass es nicht funktioniert mit mehr als 10k Dateien, scheint aber nicht zu stimmen). Mittlerweile gefällt mit Moode aber auch ganz gut. Aber da bei Volumio, viele bekannte Radiosender dabei sind, werde ich wohl dabei bleiben. Zum Gehäuse: 3D-Drucken und ein bißchen Holz bearbeiten kann ich zu Hause. CNC-Fräsen könnte ich in der Firma, aber da muss man halt vorab schon genau wissen, wie es aussehen soll, da bn ich mit dem Holz etwas flexibler. Nächste Woche werde ich mal schauen wegen der Front, ob ich da etwas passendes finde. (Geändert von Jean Luc um 17:58 am 7. März 2020)
-- Veröffentlicht durch ocinside am 17:07 am 7. März 2020
Tolle Sache Jean :punk: Mir gefällt auch sehr gut die Kombi aus dem gedruckten Gehäuse und dem Holz sowie Metall Front. Werde ich mir bei nächsten Projekten auf jeden Fall merken :thumb: Tja, bei der Software an sich kann ich mich auch nie so richtig entscheiden, da alle doch immer wieder Vor und Nachteile haben.
-- Veröffentlicht durch Jean Luc am 16:36 am 7. März 2020
So nachdem ich ja hier bereits einen kleinen Netzwerk-Player ohne Display gezeigt habe, folgt nun ein Upgrade. Hardware: Raspberry 4B 2GB (+ Original-Netzteil) Hifiberry DAC+ Zero 7" Touch Display HDMI 1024x800 Vorab wurde mal kurz mit einem Raspberry 2 und einem 3,5" Display getestet. Als endlich das 7" Display kam, wurde diese gleich ausprobiert. Ebenfalls noch am RPi2 Da hatte ich aber das Problem, dass meine Dateien vom NAS nicht in die Bibliothek übernommen wurde, daher testete ich auch Moode Audio. Hier gab es keinerlei Probleme. Zwischenzeitlich bemerkte ich aber, dass die Schriftgöße zu klein ist. D.h. die Auflösung war nicht richtig. Obwohl ich in der Config-Datei scheinbar das richtige eingestellt hatte. Nach 2h Fehlersuche war der Fall klar: In der Config-Datei waren Leerzeichen vor dem "="-Zeichen. :grr: Nachdem dieses Problem gelöst war, und zwischenzeitlich schon der RPi4 eingetroffen war, konnte ich die Hardware wie geplant kombinieren. Und siehe da, bei Volumio funktionierte nun auch die Bibliothek vom NAS. Nächster Schritt war ein Gehäuse für den RPi4 inkl. DAC. und auch schon fertig. Das Gehäuse wurde aus Sperrholz gebaut und ist noch nicht ganz fertig. Jetzt muss erst mal der Leim und der Holzkitt trocknen, dann wird geschliffen und lackiert. Wenn das Gehäuse fertig ist, soll vorne noch eine Metallfront (Blende) aus Edelstahl oder Alu drauf kommen. Anzumerken: - Sowohl Volumio als auch Moode Audio funktionieren sehr gut, und beide gibt es als fertige Image-Datei zum Download. Es ist also Geschmacksache, was man verwendet. - Ich verwende den Hifiberry DAC+ Zero, weil ich den bereits hatte. Der normale DAC+ würde von der Größe besser passen. Es gibt mittlerweile auch günstige China-Produkte. - Warum verwendet man überhaupt einen DAC? --> Weil die Sound-Ausgabe des RPi nicht sehr gut ist. - Das Display ist nicht das originale Raspberry-Display. Es hat eine höhere Auflösung und ist billiger, muss aber per HDMI (Bild) und USB (Strom und Touchfunktion) verbunden werden. - In Volumio muss man das Touch-PlugIn installieren. Hier der Vergleich: VOLUMIO oder doch lieber Moode Audio beide Player lassen sich gut per Touchscreen bedienen und natürlich auch per Netzwerk. Einfach im Browser die IP eingeben und es erscheint die Bedieneroberfläche. Update: Hier im zusammengebauten Zustand. Funktioniert wie es soll. Das Gehäuse werde ich nochmals schleifen und neu lackieren und vorne eine Metallfront montieren. Man kann das Gerät hinstellen, oder auch an die Wand hängen. Update: Jetzt ist die Front fertig. Wurde aus einer Kohlefaserplatte gefräst. Mal sehen, evtl. tausche ich noch die Schrauben aus gegen schönere. (Geändert von Jean Luc um 16:33 am 23. März 2020)
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