-- Veröffentlicht durch daniel am 14:39 am 7. Mai 2013
Extrem coole Sache!!
LG Daniel
-- Veröffentlicht durch Jean Luc am 6:29 am 7. Mai 2013
Ja darum ging es mirr auch. Einfach mal die Kurven ansehen.
Die 1,2K habe ich aus 1K +0,2K zusammengesetzt.
Aber z.B. statt 4,8K habe ich einen 5K genommen usw.
Die Zener-Dioden habe ich auch nicht verbaut, da ich keine hatte,
werde ich aber bei der nächsten Bestellung mitbestellen.
Das teuerste daran war übrigens die app. :lol:
Oscilloscope pro kostet 5,99 ist aber ganz ok.
-- Veröffentlicht durch ocinside am 23:05 am 6. Mai 2013
Die Verhältnisse stimmen natürlich nicht so ganz aber man kann sich die Signale zumindest mal ansehen und die Lösung mit den Zenerdioden finde ich vor allem klasse :thumb:
Klasse Sache :thumb:
-- Veröffentlicht durch Jean Luc am 19:59 am 6. Mai 2013
Hier mal wieder eine neue Bastelei von mir.
Ein Selbstbau-Oszilloskop welches den Mikrofon Eingang vom PC bzw. vom Smartphone verwendet.
Eine Bauanleitung gibt es hier Klick
Und so sieht es aus 
Da ich weder das Gehäuse noch den Schalter hatte, habe ich es einfach auf eine Lochrasterplatine gelötet.
Die richtigen Widerstände hatte ich auch nicht, weshalb die Verhältnisse (Ein-/Ausgang) auch nicht ganz passen.
Angeschlossen habe ich einen Modellbauempfänger.
Gaskanal 
Summensignal 
Und so sieht es am PC aus 
Fazit: Funktioniert! :punk:
Edit: Am Nexus7 geht es leider nicht, da dieses keinen Mikrofon Eingang hat.
(Geändert von Jean Luc um 20:01 am Mai 6, 2013)