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-- Veröffentlicht durch KakYo am 20:22 am 11. Nov. 2015
Jop, hab lang gelesen und verglichen :) Letztlich war die Wahl freenas oder nas4free und erstes scheint mir für meine Zwecke geeigneter zu sein. Es gibt halt schon Einsparpotential. Der kleinste AM1 Quadcore kostet glaub ich 25 Euro, bei 4 Platten könnte man sich den Zusatz Controller sparen und Gehäuse gibt es auch günstiger. Da kann man das schon auf 200 Euro drücken. Alternativ einen hp microserver für knapp unter 200 Euro mit Celeron
-- Veröffentlicht durch Marauder25 am 19:55 am 11. Nov. 2015
Hallo, oh, danke für die Aufstellung. Lohnt sich also wirklich nur wenn man mehr als 2 Festplatten einsetzt. Ich bin gespannt wie sich der Energieverbauch schlägt. Es muss ja kein kompletter Testbericht werden, aber halt uns doch bitte auf dem Laufenden. Als Software wolltest du FreeNas einsetzen?? Gruß, MIke
-- Veröffentlicht durch KakYo am 19:12 am 11. Nov. 2015
Die Kostenfrage kann ich schon mal beantworten :) Case: bitfenix prodigy 70 Euro NT: bequiet systempower 300W 33Euro Board: ASRock AM1B itx 31 Euro CPU: Athlon 5350 boxed 47 Euro Speicher: 2x8Gb Kingston DDR3 74 Euro Controller: PCI-e 4x SATA inline 37 Euro Macht in Summe: 292 Euro Systemplate wird ein USB Stick, 5x 3TB WD Red sind vorhanden. Vermutlich kauf ich noch eine größere dazu Zum Bericht schreiben fehlt mir leider die Zeit, aber ich mach ein paar Bilder vom Setup und lass mal paar Benchmarks laufen plus Stromverbrauch idle und beim Schreiben. Ist ja nicht unwichtig wenn die Kiste 24/7 läuft.
-- Veröffentlicht durch Marauder25 am 15:44 am 11. Nov. 2015
Hallo, einen Baubericht bzw. Testbericht würde ich auch sehr gut finden. Vor allem bei den Kosten bin ich gespannt. Gruß, Mike
-- Veröffentlicht durch Slidehammer am 13:15 am 11. Nov. 2015
Kannst Du dann mal nen Überblick über die Bastellösung geben wenn alles funzt? Bin auch am überlegen ein NAS in Einsatz zu bringen und meine Datensicherung zu verbessern :thumb:
-- Veröffentlicht durch KakYo am 20:39 am 10. Nov. 2015
Es ist die Bastellösung geworden auf Basis eines Athlon 5350 mit 16 GByte RAM und insgesamt 8SATA Ports. Sollte bis zum Wochenende alles da sein. Trotzdem danke für die Hilfe.
-- Veröffentlicht durch KakYo am 20:40 am 7. Nov. 2015
Über verschiedene RAID Modi bin ich mir im klaren. Raid 5 wird es, und klar, geht's dabei nur um Daten Verfügbarkeit, nicht Sicherheit. Drum werden wichtige Dinge extern gesichert (ok, nur 50km entfernt....also bei der Zombie Apokalypse oder einem Atom Anschlag nicht so gut, aber für den Hausbrand, Einbruch, etc. wohl ausreichend :)) 70Mb/sec sind wie gesagt ausreichend, mehr gibt mein Netzwerk ohnehin nicht her :) Ich werde mich da mal ein bisschen reinlesen. Danke erstmal. 500 Euro sind allerdings schon ne heftige Ansage. Mir schweben eher um die 250 bis 350 Euro vor.
-- Veröffentlicht durch Marauder25 am 20:20 am 7. Nov. 2015
Hallo, also mit unserer 2-bay DS214+ haben wir ohne Verschlüsselung um die 110 MB/Sek erreicht. Mit Verschlüsselung kam die Übertragungsrate auf um die 60-70 MB/Sek. Natürlich hängt dies auch immer von den verwendeten Festplatten ab. Systeme mit mehr Festplatten sollten hier deutlich schneller sein, bzw. werden vom Hersteller mit über 400 MB/sek ohne, bzw. über 200 MB/Sek mit Verschlüsselung angegeben. Laut diesem Artikel soll der Zugriff auf verschlüsselte Daten selbst ohne Disk Station noch möglich sein: http://www.synology-wiki.de/index.php/Wiederherstellen_verschl%C3%BCsselter_Ordner Und auch der Raid Verbund lässt sich wohl ohne Probleme wiederherstellen: https://www.synology.com/de-de/knowledgebase/faq/579 Versucht habe ich es noch nicht, da ich selbst keine Synology NAS besitze. Jedoch wird auch bei der Verwendung von Raid 0 in Verbindung mit einer NAS immer darauf hingewiesen, das es sich hierbei nicht um eine Backup Lösung handelt, und man trotzdem noch seine Daten sicher speichern sollte. Gruß, Mike
-- Veröffentlicht durch KakYo am 19:20 am 7. Nov. 2015
Ich bin da halt so ein bisschen skeptisch was dann die reale Performance angeht. ZFS hat halt schon einige Vorteile, ist aber halt ne “Speichersau“...viele verwenden sogar 32Gb ECC RAM und einen E3 Xeon, da wohl im RAM gebuffered wird bei Schreibzugriffen. HP microserver wäre eventuell auch noch eine Alternative, den gibt's auch vom Celeron bis zum Xeon. Wie ist das mit Verschlüsselung bei so einer fertig Lösung? Wenn da ein baytrail Celeron drin ist kann der das nicht Hardware mäßig. Ist also A) langsam oder /) mit zusätzlichen Chip? Was passiert wenn das NAS kaputt geht? Komme ich dann an meine Daten? Oder bin ich gezwungen das gleiche wieder zu kaufen? Bei freenas bin ich unabhängig von der Hardware. Sprich wenn was kaputt geht kann ich irgendeinen pc nehmen, die Platten anschliessen, freenas booten. Die beiden Schlüssel eingeben und komme wieder an meine Daten.
-- Veröffentlicht durch Marauder25 am 18:58 am 7. Nov. 2015
Hallo, okay die Kosten muss man natürlich im Auge behalten. Zumal du ja die Festplatten schon hast. Aber die fertigen Systeme nehmen einem einen Haufen Konfigurationsarbeit ab, laufen zuverlässig gerade bei Plattformübergreifenden Anwendungen und bringen sehr viele Tools mit. Man müsste sich über die Hardware bzw. Inkompatibilitäten keine Gedanken machen. Ein Gerät mit 5 SATA Steckplätzen wäre die Synology DS1515 für 539 €. Hat 1,4 GHz Quad Core CPU, 2 GB RAM (6 GB RAM max), 4 x GBit LAN, 2 x USB3.0, 2 x eSATA. Die NAS besitzt meines Wissens nach auch eine Intel CPU, was sie auch für anderen Anwendungen interessant macht. Natürlich gibt es günstigere 4-Slot oder 2-Slot Geräte, aber dafür müsstest du dich dann auch nach größeren Festplatten umsehen. Gruß, Mike
-- Veröffentlicht durch KakYo am 17:55 am 7. Nov. 2015
Theoretisch spricht nichts gegen ein komplett System, ausser vielleicht der Platz :p 5 Festplatten...da sind komplette Systeme meist teurer als was selbst gebautes
-- Veröffentlicht durch Marauder25 am 15:35 am 7. Nov. 2015
Hallo, spricht irgendwas gegen ein Komplettsystem? Kürzlich haben wir eine NAS von Synology getestet die sehr gut abgeschnitten hat. Sie bietet ebenfalls Dateidienste und Backupmöglichkeit mittels Time Machine für Mac. Der DLNA Dienste funktionierte ebenfalls sehr gut. Verschlüsselung wird mittels eines Hardware Moduls erreicht und kann entweder auf Ordner oder ganze Laufwerke angewendet werden. Gruß, Mike
-- Veröffentlicht durch KakYo am 10:10 am 7. Nov. 2015
Hallo, Ich bin auf der Suche nach einem neuen NAS. Im Moment wird eine Western Digital mycloud verwendet, die aber unterirdisch langsam ist. Folgende Anforderungen bestehen: 1. Time Machine Backup von einem Macbook und einem Imac 2. Backup von wichtigen Daten auf einem anderen externen NAS/Server und zurück (aktuell läuft da windows Server drauf und wir kopieren monatlich manuell, ein automatismus wäre cool, muss auch kein inkrementelles Backup sein, Datenmenge ist auch nicht groß) 3. Bereitstellung von Medien Daten im eigenen Netzwerk für verschiedene Clients (mac os, Android, windows htpc, ps4, Fernseher...die volle Palette)....insgesamt etwa 8TB die an Daten vorhanden sind 4. Einfach zu handhaben...meine Freundin muss es nutzen können ohne sich einzulesen xD 5. Verschlüsselung wäre zumindest für einen Teil der Daten ganz nett, Medien müssen es nicht sein 6. Zugriff von außen (Upload von Bildern unserer Handys hauptsächlich (Android und iOS) Soweit ich das jetzt mitbekommen habe wäre Freenas als Betriebssystem ziemlich genau nach unseren Anforderungen, aber es bleiben einige Fragen: Time Machine Backup funktioniert? (Man liest da unterschiedliches, aber teils alte Quellen, irgendwann hatte apple wohl mal das Protokoll umgestellt) Welche Hardware? Angestrebt sind schon so 70Mb/sec...reicht da ein Atom, Celeron, Pentium, kabini? Kabini beherrscht AES, soweit mir bekannt bekommt man das bei Intel erst ab einem i3? Arbeitsspeicher? Hatte gelesen für ZFS sollte es pro TB ein GByte sein, sprich ich brauche 16GByte? (Es sind 5 3Tb Platten vorhanden) oder reichen 8? Wie sinnvoll ist ECC RAM? Das würde die Sache verteuern. Gerade die Consumer Boards für Kabini beherrschen das nicht.
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