welches Board für NAS

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-- Veröffentlicht durch Tomyfighter am 20:16 am 19. Mai 2011

2TB sollte gut sein. Davon dann 2 Stück.

Hitachi sieht mal gut aus. Muss morgen mal Schauen, wieviel die beim Lieferranten Kostet.

Danke soweit :)


-- Veröffentlicht durch The Papst am 18:26 am 19. Mai 2011

In meinem neuem externen Gehäuse ist ne 2TB Hitachi drin. Die ist schön leise und wird nicht so warm. Meine alte 1TB Hitachi ist dagegen doch recht laut.


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 18:13 am 19. Mai 2011

Wie groß sollen sie sein? Afaik sind die langsam drehenden Hitachi recht sparsam. Datasheet


-- Veröffentlicht durch Tomyfighter am 16:44 am 19. Mai 2011

Laut berichten sollte es ja recht Leise sein. Falls es stören sollte, dann kann man immer noch den Abnehmen und ein 120mm irgendwo hinklatschen.

Wie siehts bei Platten aus, kann man da getrost die WD Green nehmen, oder gibt es inzwischen welche die Sparsamer sind?


-- Veröffentlicht durch The Papst am 16:34 am 19. Mai 2011

Ist aber aktiv gekühlt die Kiste... Ich würde ja lieber eins ohne Lüfter nehmen.


-- Veröffentlicht durch Tomyfighter am 12:02 am 19. Mai 2011

Hab ich auch grad gedacht ;)

Find leider keine vergleiche zwischen einer AMD Fusion E-350 und dem ION. Das AMD hätte schon 5x Sata drin.

Gehäuse hab ich jetzt was gutes Gefunden Klick

Allerdings ist der Preis recht...
Da kostet das Gesamtsystem ja fast mehr, wie ein NAS von QNAP

wiedermal Edit:

Beim Board, hab ich die Lösung gefunden Klick
Hat den neueren Chipsatz NM10 drin und hat gleichzeitig 4 Sata Ports zu einem erschwinglichen Preis.
Jetzt such ich nur noch Tests damit wegen Stromverbauch, sollte sich aber um die 15 Watt drehen.

(Geändert von Tomyfighter um 14:04 am Mai 19, 2011)


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 11:38 am 19. Mai 2011

Dann hast Du durch den Controller aber wieder ein paar Watt Mehrverbrauch und Kosten. Also lieber gleich anderes Board nehmen, auch wenn das 3W mehr verbraucht. ;)


-- Veröffentlicht durch Tomyfighter am 10:44 am 19. Mai 2011

Ist für nen Kunde, also möchte ich weniger mit Undervolting arbeiten.

Gehäuse wird vermutlich das hier Klick
oder kennt ihr ein Ähnliches, bei dem schon ein Netzteil dabei ist?

@kammerjäger
Das Asus ITX Board hat ich auch schon im Auge. Allerdings hat der nen verhältnismäßig hohen Verbrauch wie ich es gesehen hab. Aber Ansich find ich es ne gute Wahl.

Hatte nen Link von einer Atom Serie, die weniger verbraucht hatte, aber finde die nirgends.

Edit

Hab noch diesesBoard gefunden

Laut diesem Bericht extrem Sparsam und zusätzlich kein ION Chipsatz, den ich ansich eh nicht brauche.


Ups seh erst jetzt, dass der nur 2 Sata Anschlüsse hat. Aber könnte man ja nochtfalls mit einer Karte erweitern.




(Geändert von Tomyfighter um 11:10 am Mai 19, 2011)


(Geändert von Tomyfighter um 11:12 am Mai 19, 2011)


-- Veröffentlicht durch KakYo am 19:02 am 17. Mai 2011

Würde mir überlegen ob es denn unbedingt ITX sein muss.
ITX Gehäuse mit 4 Plätzen für 3,5 Zoll HDDs sind nicht billig. Und wenn man das ITX Brett in ein normales Gehäuse baut isses doch auch fürn Popo oder?

Von daher, irgendein gammeliges G41Brett (32€) + DualCore Celeron (38€) bzw. ein AMD System mit nem AsRock N68S oder ähnlichem (ab 30€) + AthlonII X2 (~33€)
Mit entsprechendem undervolting und/oder untertakten ist man vom Verbrauch nicht wahnsinnig weit weg von so nem Atom oder E350 System und hat dazu ein vielfaches der Leistung


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 18:32 am 17. Mai 2011

Ich würde gleich zum E-350 greifen. Der ist nicht nur ein gutes Stück schneller, sondern kann gleichzeitig als brauchbarer HTPC eingesetzt werden. Preislich liegt er auch nicht viel über einem Atom-System, hat aber auf der Feature-Seite einige Vorteile. Das ASRock E350M1 hat neben 4xSATA3 auch eSATA. In der Version mit USB3.0 wäre es ca. 12,- teurer.
Eine vergleichbare Atom/ION-Plattform wäre langsamer und teurer. Der Verbrauch des E350 liegt nur ca. 3-4W über einem ION-System (macht bei 24/7-Nutzung im Jahr bei ca. 5-10,-). Das ASRock ist in diesem Punkt sogar z.B. dem E-350-Board von Gigabyte klar überlegen.

Wenn es doch die "Billig-Variante" sein soll, dann dürfte das die preiswerteste Lösung mit 4xSATA sein: klick
Dafür verzichtest Du auf DVI+HDMI, eine Menge CPU- und Grafikleistung, SATA3, eSATA, 7.1-Sound etc. und musst SO-DIMM verbauen. Ob das die 25,- Differenz wert ist, musst Du selbst wissen.


-- Veröffentlicht durch Tomyfighter am 14:02 am 17. Mai 2011

:moin::moin:

Also ich soll für ein Projekt ein NAS selbst zusammenbauen.

Wie es Aussehen soll. Es sollen 2 Platten rein (nicht im RAID), dazu brauch ich noch nen stromsparendes Board mit wenig Schnick-Schnack. Am besten im ITX Format. Hab da an nen Atom-Prozessor-Board gedacht. Leistung braucht das Ding eh recht wenig.

Als Betriebssystem kommt FreeNAS drauf. Vielleicht kennt es ja jemand von euch.

Meine Frage ist jetzt einfach:
Hat jemand von euch eine Empfehlung für ein Board das Stromsparend ist und mind. 4 SATA Anschlüsse hat? Falls man später erweitern will. Gbit LAN wäre auch Vorteilhaft.

Festplatten hätte ich Vorgeschlagen WD Caviar Green, da die ja eh recht Stromsparend sind.

Bedank mich mal im Vorfeld :thumb:


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