VR-Brille ohne räumliches Sehen nutzen?

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-- Veröffentlicht durch One am 10:47 am 12. Okt. 2024

Ja, ich hab auf Messen schon einmal die PSVR auf dem Kopf gehabt und konnte damit ne halbe Stunde herumspielen. War ganz witzig :lol: Aber da mich das Erlebnis jetzt nicht so geflashed hatte, hab ich mich dafür tatsächlich nicht mehr so wirklich interessiert und auch nichts mehr ausprobiert.

Die Meta Quest 3 soll auch nicht mehr nur zum Zocken zum Einsatz kommen, sondern grundsätzlich mehr Multimedia und eventuell auch Dinge für die Arbeit über AR. Hätte mich grundlegend interessiert, ob vielleicht jemand mit einer ähnlichen Einschränkung Erfahrungen hat und eventuell Nachteile kennt, die einschneidend sein könnten :biglol:

-- Veröffentlicht durch ocinside am 16:46 am 9. Okt. 2024

Ich hätte eigentlich gehofft, dass noch jemand so ein ähnliches Problem hat, um dir eine bessere Antwort geben zu können ... ich kenne nur von jemandem das Phänomen, der keine 3D Polfilterbrillen verwenden kann, da das mit der Überlagerung nicht klappt.

Denn ich kann da leider nicht mitreden, da mein Hirn diesen Augen Standby nicht als Setting anbietet :lol:
Da es aber nicht unbedingt um diese 3D Wahrnehmung aus einem 3D Kino geht, sondern letztendlich zwei einzelne Bilder dargestellt werden (auch wenn sie zusammenwirken), wird dein Hirn vermutlich die gleiche langweilige Wahrnehmung haben, wie sonst auch.
Aber du bist doch auch immer auf Messen unterwegs - hast du dir dort noch nie eine VR Brille aufgesetzt? :noidea:

-- Veröffentlicht durch One am 10:13 am 19. Juli 2024

Eventuell kann mir das ja jemand beantworten, weil er das gleiche Problem hat wie ich :lol: Ich kann kein 3D sehen, also mir fehlt das sogenannte räumliche Sehen. Zwar funktionieren meine beiden Augen hervorragend, mein Gehirn nutzt aber zu um die 90% nur ein einziges. Das andere ist nur so "nebenbei auf Standby mal an" :lol: Ich kann aber zwischen beiden Augen bewusst hin und her schalten, hat aber nichts mit stereoskopischem Sehen zu tun.

Kleines Beispiel: Ich spare mir grundsätzlich den Gang in 3D-Filme, weil die Karten oft sauteuer sind und ich den Effekt halt sowieso nicht sehe. Bei mir bleibt das Bild flach auf der Kinoleinwand.

Ich spiele aber schon lange mit dem Gedanken mir ne Meta Quest zu holen. Grad die Version 3 soll ja aktuell echt sehr sehr gut sein und in Verbindung mit Steam VR wohl auch stark sein.

Nutzt jemand zufällig mit einem ähnlichen Problem wie ich eine VR-Brille und kann mir sagen ob man funktional Abstriche machen muss? Und wenn ja, wie stark wären die Einschränkungen? Oder ist es im Endeffekt egal, weils eh nur zwei gleiche Bilder pro Auge sind und eines halt auch reichen würde?