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-- Veröffentlicht durch rage82 am 11:06 am 8. Nov. 2013
so, bin endlich dazu gekommen, alles zu konfigurieren, in den keller zu verfrachten und loszulegen. aktuell wird mit 29-35MB/s kopiert. Die Cpu-Last liegt bei 80% (überlege fast, der VM den 2ten Kern auch mal zu geben). ram benötigt das ganze ca. 400mb. da war ich mit 2gb recht spendabel :) mein hauptproblem ist der punkt, dass freebsd probleme bei raid und gpt partitionen hat. die kommen sich da wohl ins gehege und ich konnte mir nur über ne neuinstallation helfen. das ganze wäre auch mit bsd-bordmitteln zu beheben gewesen, aber als unwissender und einer installationszeit von ca. 2min war das keine option. konfigurationsmäßig stand ich ja, wegen fehlendem raid, sowieso wieder am anfang. wenn dann mal alle daten drauf sind, kann ich mit weiteren diensten experimentieren.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 12:33 am 29. Okt. 2013
ah sry @hitman, ist kein core2 ist ein celeron auf ivy bridge basis und b75 sparboard. da ist nichts verbaut als ram und die 3 platten+cpu-lüfter.
-- Veröffentlicht durch ocinside am 12:21 am 29. Okt. 2013
Ich dachte da an beide Lasten: Sowohl NAS Transfer aber vor allem auch den Stromverbrauch bei voller CPU Last für den SQL Server.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 12:11 am 29. Okt. 2013
Ja, idle 5W pro Platte = ca. 15W nur die Festplatten. Dann sind da noch der Ram, der Prozessor und das Mainboard sowie GPU und auch die effizienz des Netzteils. Da halte ich einfach bei nem Core2 die 30W für sehr... niedrig. 25W für gar unmöglich. Schon alleine wenn du 15W bei den Festplatten hast, und das Netzteil 80% Effizienz hätte in dem niedrigen Szenario ohne Last, dann sind dies 18,75W die gezogen werden. Gehst du von 5W für CPU und MB aus, dann wären dies 25W im gerundeten Fall. 5W für einen Core2 + MB+Ram und GPU halte ich aber wie beschrieben für unmöglich. Selbst wenn da genug abschaltet. Ja, mit Last wäre interessant. Sind dann sicher um die 50-60W. (wobei man Last näher definieren musst, meinst du mit voller Transferrate? Denn mehr braucht das NAS ja nicht)
-- Veröffentlicht durch ocinside am 11:45 am 29. Okt. 2013
Hört sich doch klasse an und mit dem User anlegen wird bestimmt auch noch klappen. Wie sind denn die Verbrauchswerte mit Last ?
-- Veröffentlicht durch rage82 am 11:32 am 29. Okt. 2013
die vorgängergeneration liegt im schreib- und lesebetrieb bei etwa 7w pro platte, idle ca. 5w. von daher gehe ich davon aus, dass die neue platte mit nur 2 plattern anstatt 4 auf ähnlich werte kommt. das messgerät hat noch weniger angezeigt (25w), dass, denke ich aber, liegt aber wirklich daneben ;)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 10:38 am 29. Okt. 2013
Dein Messgerät ist kaputt. 30W sind niemals im Bereich des Möglichen mit der Hardware-Konfiguration. Das schlucken alleine schon die 3 Festplatten.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 8:05 am 29. Okt. 2013
so, gestern, bin ich dann mal weiter gekommen. aktuell läuft nas4free in der vm von virtualbox, bekommt einen core und 2gb ram. die beiden 2tb platten sind per hardlink eingebunden. platten sind in nas4free eingehangen, ein z pool und ein raid-mirror mit zfs angelegt. zum testen habe ich die datasets mal weggelassen. 2 User sind angelegt, cifs/smb freigaben vorhanden und ftp zugang eingerichtet. ftp hat funktioniert, die wlan verbindung war schlecht und ich habe nur 1 mb/s erreicht, an der position habe ich aber auch mal selten verbindungsabbrüche, von daher gutes ergebnis. cifs... ja also... mit dem 2ten user hat es nicht funktioniert, mittlerweile kann es sich eigentlich nur um ein passwortproblem handeln, habe mich wohl 2 mal gleich vertippt... erster user, auf den nas4free-rechner in der netzwerkumgebung geklickt, da benutzer und pw gleich sind also sofort funktioniert, bekomme aber keine freigabe angezeigt. egal was ich gemacht habe, es gab nichts zu sehen... tja, soweit bin ich nun und heute gehts weiter. Anleitung hier noch eine gut geschriebene anleitung zum anlegen von usern und freigaben. werde heute nach dieser vorgehen und mal schauen, ob es damit funktioniert. edit: der verbrauch der ksite liegt bei ca. 30w mit 3 hdds in betrieb. beim b75 board ist alles überflüssige deaktiviert. dem celeron habe ich direkt 0,1v weniger vcore mitgegeben. nas4free scheint auch ein abschalten der platten zuzulassen, so dass ich von 20w im idle ausgehe. das hatte ich erwartet/gehofft und bin soweit zufrieden. (Geändert von rage82 um 8:07 am Okt. 29, 2013)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 15:42 am 18. Okt. 2013
Da gehts schon ans Limit der Effizienz des Netzteils. Eine Festplatte alleine nimmt ja ca. 10W im Betrieb. Daher ist ne SSD sparsamer, natürlich auch schneller. Nur ein Ram Riegel würde noch gehen weniger Chipsatzspannung, weniger Ram Spannung, weniger Onboard GPU Taktraten und Spannung etc. etc. etc. Das sind alles ein paar W.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 13:04 am 18. Okt. 2013
hm, also mein htpc liegt wohl unter 40w im idle. kleinere werte kann ich nicht messen, senke ich die vcore ab zeigt das messgerät 1w, dann 150w dann wieder 1w... ist halt ein billigteil, aber als einschätzomat reicht es. hardware ist g2120, board h77 von asrock, viele schnittstellen aus, eine ssd und ein funkempfänger für maus/tastatur. hätte jetzt weniger getippt, für einen 24h pc wäre mir das schon zuviel.
-- Veröffentlicht durch ocinside am 9:29 am 16. Okt. 2013
Ja, das ist wohl wahr, ca. 20-30 Watt ist je nach Netzteil Idle Minimum. Ist bestimmt keine gute Idee, die Sicherungen vom Junior ohne Sicherung vorm Junior unterzubringen :lol:
-- Veröffentlicht durch rage82 am 9:11 am 16. Okt. 2013
der rangiert aber verbrauchstechnisch in der falschen liga. 24/7 betrieb ist leider unabdingbar :) ich hatte auf dem g2120 schon die datenbank laufen, ursprünglich sollte das der htpc machen, der ist ja schon auf leise und effizenz ausgelegt. da war aber die nas-thematik noch nicht aktuell. das gehäuse ist fängt mit hdd's (auch entkoppelt) zu vibrieren an, leicht zwar, aber mit einem nervigen ton. vor allem aber steht der im wohnzimmer und da is bald indiana jones junior junior unterwegs :lol: :lol:
-- Veröffentlicht durch ocinside am 9:03 am 16. Okt. 2013
Bei Abfragen auf größere Datenbanken wird die CPU und der Speicher gut gefordert, könnte dafür also etwas knapp werden. Aber wenn du noch einen Pentium g2120 hast, kannst du es damit ja schonmal grob vortesten. Sollte der beim Streamen und einer gleichzeitigen Abfrage bereits deutlich CPU Last haben, weißt du zumindest, daß es nicht gut geht ;) Ich müßte noch ein A75 Pro4 Board mit A8-3870K APU übrig haben :noidea:
-- Veröffentlicht durch rage82 am 8:29 am 16. Okt. 2013
ok, also ein Gehäuse habe ich auch noch, reichlich überdimensioniert, aber Platz ist im Hausanschlussraum dafür noch. Bleiben also CPU Board Speicher Hdd's Brazos auf Board liegt grob bei 60€, ein Celeron dc 1610 mit Board kommt auf ca. 70€, Speicher reichen erstmal 4gb denke ich. hdd's werden nach Preislage gekauft, 2*2TB, Hersteller ist im grunde egal, da hatte ich mit allen schon probleme und gute platten (aktuell samsung und seagate ohne probleme, 2 alte wd zu testzwecken sind auch zuverlässig) der celeron (auf einem B75-Board) ist jetzt kein stromschlucker vor dem herrn, brazzos ist aber sicher eine ecke sparsamer. ich brauche aber auf jedenfall genug performance für die sql-datenbank. da ich da blank bin, was erfahrung und wissen angeht, schafft der brazzos das, vm mit nas4free und ne sql-datenbank/webserver in guter performance? ich weiss, dass er beides für sich schaffen würde, die kombination erscheint mir fraglich. ich müsste mal messen, was mein pentium g2120 mit h77 board und ssd so schluckt...
-- Veröffentlicht durch rage82 am 19:31 am 15. Okt. 2013
ja, mit ein wenig abstand und überlegen ist der charme nicht von der hand zu weisen. ein 350w netzteil lungert hier auch noch rum. ddr2-ram in massen dann hörts aber mit effizienter/sparsamer hardware auf (core 2 quad 9650 gefällig? :biglol:) aber jetzt les ich mir das noch mal in ruhe durch und konsultiere geizhals
-- Veröffentlicht durch Hitman am 12:13 am 15. Okt. 2013
Vielleicht findest du generell noch brauchbare Hardware. Das Ding hat einfach den sagenhaften Vorteil, dass es, wenn es einmal steht nur noch mit neuen Festplatten erweitert werden muss. Ich selbst habe das Ding ja da vorgeschlagen mit anderer Hardware (günstiger), weniger Ram, und 3,5" Festplatten, günstigeres Gehäuse etc. etc. Das ganze lässt sich dann für ca. 100- 150€ aufbauen (sofern nicht noch Komponenten zu hause liegen) und hat alle Anschlüsse, Aufrüstmöglichkeiten und verbraucht wenig. Deswegen finde ich das als NAS-Lösung mit mehr als 2 Festplatten ideal. Denn mehr kosten tuts DANN auch nicht.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 11:24 am 15. Okt. 2013
war logischerweise in betracht gezogen, hat aber nur 100mbit lan, dass soll schon schneller gehen und blu-ray filmchen lassen sich gut mit 80MB/s übertragen, gut im usb2.0 fall wären das 30MB/s, aber immer noch mehr als 12 ;) @hitman 2,5" platten kommen aus preis- und platzgründen nicht in frage, die 5W mehr an stromverbrauch nehme ich in kauf und lautstärke ist völlig irrelevant. ansonsten wäre das eine option, allerdings sind hardwarenneubeschaffugnen aktuell tabu. die festplatten lässt meine frau gelten, sie will ja die videos und bilder auch sicher verwahrt wissen. dazu braucht es aber keine neue hardware, wenn der schrank damit gut gefüllt ist ;) muss noch mal ein paar umzugstests einplanen, sollte ich die hardware wechseln, damit das auch sicher und einfach klappt.
-- Veröffentlicht durch ocinside am 10:03 am 15. Okt. 2013
Zitat von rage82 um 9:59 am Okt. 15, 2013 das war auch ein Punkt, in der virtuellen Maschine ist das wirklich schnell umgezogen, sollte ich mal an brauchbare Hardware kommen. der Punkt mit den externen Platten könnte noch gelöst werden, in dem man ein belüftetes GEhäuse mit internen Platten nimmt.
| Dann kannst du auch gleich noch eine Raspberry Pi Platine dazu bestellen :lol:
-- Veröffentlicht durch Hitman am 10:02 am 15. Okt. 2013
NAS Hardware und Software Kannst du runterbrechen auf ca. 100-150€ je nach Ausstattung und Wunsch des Netzteils , Gehäuses. Hat jedoch den sagenhaften Vorteil wenn du nen Big-Tower nimmst, dass du dann mehr Festplatten reinbekommst und deine Stromversorgung nicht einbricht. Ebenso Gbit-Lan, dann kann man den als Multimedia-Computer einsetzen, wie du eben ne Webseite drauf laufen lassen. Der Stromverbrauch hält sich in Grenzen, für die gegebene Leistung völlig ausreichend.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 9:59 am 15. Okt. 2013
das war auch ein Punkt, in der virtuellen Maschine ist das wirklich schnell umgezogen, sollte ich mal an brauchbare Hardware kommen. der Punkt mit den externen Platten könnte noch gelöst werden, in dem man ein belüftetes GEhäuse mit internen Platten nimmt.
-- Veröffentlicht durch ocinside am 9:51 am 15. Okt. 2013
Dann probiere es einfach aus. Vielleicht geht es bei dir ja auch auf Dauer gut und wenn nicht, kannst du die gleiche Plattform auf einem anderen System aufspielen und damit wieder relativ schnell zum Leben erwecken. Das ist der Vorteil, wenn man das NAS selbst aufsetzt und die Installation auf unterschiedlichen Plattformen vornehmen kann, anstatt auf den Hersteller von fertigen NAS Systemen zu greifen.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 8:53 am 15. Okt. 2013
hab aber keine hardware zur hand, die ähnlich potent bei gleichem stromverbrauch ist. kostentechnisch macht es ja keinen unterschied, die externen platten oder 2tb intern zu kaufen. im aufgestellten raum wird auch nicht geheizt, bzw, kommt kaum sonne hin. der fällt recht kühl aus, was dem notebook und den platten zu gute kommt.
-- Veröffentlicht durch ocinside am 8:03 am 15. Okt. 2013
NAS4Free macht für mich einen super Eindruck. Allzu viele Erfahrungen habe ich damit zwar noch nicht sammeln können, aber ich denke das ist definitiv eine gute Wahl und alles was dir dann noch fehlt, kannst du problemlos in FreeBSD einrichten. Allerdings würde ich es zumindest vermeiden, externe Laufwerke über USB im RAID zu betreiben und dazu noch dauerhaft ein Notebook durchlaufen zu lassen. Bastel dir lieber einen kleinen PC mit guter Kühlung, der problemlos 24/7 durchhält und ggf. später nochmal angepasst werden kann, wenn du merkst, daß deine SQL Datenbank doch größer geworden ist und mehr Leistung für die Abfragen erfordert werden.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 7:21 am 15. Okt. 2013
Hallöchen, da ich aktuell mein Backup-Konzept ändern, bzw verfeinern muss (Meine NAS hat die Segel gestrichen), beschäftige ich mich mit den o.g. Software-NAS appliances. Vorab ein wenig Geplänkel zu meiner Situation: Ich weis, es gibt noch viel mehr, diese beiden waren mir aber vorab bereits bekannt (bzw. eigentlich nur FreeNAS, dazu später mehr). Ich weis auch, eine NAS ist eigentlich nicht für Backups gedacht, sie erfüllt bei mir aber auch ihren eigentlichen Zweck, dass Bereitstellen von Daten für andere Rechner im Netzwerk. Aus reiner Faulheit habe ich meine DVD's und ein paar Blu-Rays auf HDD und diese sollen auf der NAS für den HTPC bereitliegen. Zusätzlich soll die NAS als Backup dienen. Das ganze wird über einen Cronjob eines Sync-Tools realisiert. Die angegebenen Ordner werden regelmäßig inkrementell auf die NAS kopiert. Um die Verfügbarkeit und Datensicherheit zu erhöhen, soll die NAS daher mit RAID 1 ausgestattet sein. Jetzt denkt der geneigte Leser natürlich, warum der Aufwand und auch zusätzliche Stromverbrauch, wenn das mit ner fertigen Box aus dem Regal ebenso funktioniert? Richtig, als weitere Anforderung benötige ich eine SQL-Datenbank mit 24/7 Betrieb, sowie einen Webserver. Eine NAS, die mir sowas ermöglicht kostet nun doch wieder ein bißchen mehr. Außerdem kenne ich die wirkliche Last, die mittelfristig durch die Datenbank entsteht, nicht. Daher habe ich einen dual-core laptop aus dem schrank gezogen und diesen für den Datenbank-Einsatz vorbereitet. Da er außerdem GB-Eth hat, kam ich auf den Gedanken FreeNAS einzusetzen. Das ganze habe ich also in eine virtuelle Maschine gesteckt und getestet. Schon kommt das nächste Problem, viel Speicherplatz bietet ein Laptop ja normalerweise nicht. USB-Anschlüsse hat er genug, daher der aktuelle Plan, 2 externe Festplatten anschaffen und per NAS-Appliance ein Software-Raid erstellen. Da der Laptop nur USB 2.0 kann, denke ich, ist die Performance sowieso dadurch limitiert, aber auch ausreichend. Die installation von FreeNAS in der virtuellen Maschine war problemlos möglich. Auch die Konfiguration schien auf den ersten Blick einfach. Probleme mit NTFS-Laufwerken waren bekannt, der Workaround über Konsole lag bereit. Für den ersten Versuch stand eine Partition der Festplatte im Laptop (bzw. eine virtuelle HDD als 25gig file), sowie eine externe USB-Festplatte zu Verfügung. Ein erster Versuch die USB-Platte mit NTFS per GUI einzubinden scheiterte. Allerdings auch der Workaround per Console. Gut, war eh nur zum schauen, wichtig war ja das Software-Raid. Beide platten wurden dann mit Error angezeigt, kein Raid. Eine schnelle Suche brachte keine Abhilfe. Ok, sollten externe USB-Laufwerke im Raid oder generell Probleme machen? wäre nicht gut. Dann habe ich mal geschaut, warum es eigetnlich so viele Guides für Versionen vor 9.x bzw. auch 8.x gab. Ja, da wurde die Oberfläche eigentlich komplett verändert und das ganze Projekt wurde von jemandem.. aufgekauft? Die ursprünglichen Entwickler haben dann Nas4free aufgemacht. Siehe da, Oberfläche quasi wie in den Guides. Nichts negatives zu lesen. Also schnell ne weitere virtuelle Maschine gebaut und NAS4free installiert. Oberfläche aufgerufen, Festplatten eingebunden, diesmal direkt als Software-Raid und siehe da. 25gig Partition und 500gb USB-Festplatte wurden zum Software-Raid 1. Kurz ne CIFS-Freigabe eingerichtet und was draufkopiert. Ok, 6MB/s von der platte auf das Raid, denke mal, hier liegt es an der virtuellen Platte. Heute abend mal testen, rein auf die USB-Platte zu kopieren. Denke das ist dann ne gangbare Lösung, die wichtigsten Daten bleiben Lokal verfügbar und werden auf das Raid synchronisiert. Multimedia-Daten befinden sich nur auf dem Raid. Jemand nen Verbesserungsvorschlag oder ne alternative? (Geändert von rage82 um 7:22 am Okt. 15, 2013)
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