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-- Veröffentlicht durch NWD am 22:16 am 1. Feb. 2005
@ tshoho: Um ne 128er WEP zu knacken muss man maximal ~ 3GB mitschneiden.. Und MACs kann man knacken wobei das hier evtl. auch derbe lange dauert.. Solange also der Hacker nicht nebenan wohnt und Zeit hat macht das nichts.. Also die Umgebung macht einiges aus was die Sicherheit angeht da man zum knacken von WLans einfach "nur" Zeit braucht und dabei möglichst nicht gestört werden sollte..
-- Veröffentlicht durch tschoho am 22:07 am 1. Feb. 2005
..... wie gesagt und: .... ist euch eigetlich klar, wie lange man braucht, um auch nur die harmloseste (k.a. obs das wort überhaupt gibt) Verschlüsselung zu knacken? Und wenn die Richtantennen so gut sind, muss man eh glück haben, dass man als Hakker überhaupt ins streufeld von einer der Antennen kommt. Das streufeld der beiden Antennen müsste bei Ähnlicher Charakteristik ca in der mitte zwischen den beiden Häusern liegen, was liegt da ? wenn da eh nur grüne wiese ist, ist die Warscheinlichkeit das da mal ein wardriver vorbeikommt kleiner als Null. Wenn du lust hat, viel Geld auszugeben, die meisten netgear AP's können MAC Autentifizierung, d.h. du gibst bei dem AP im großen Netzwerk nur die MAC-Adressen aus dem Kleinen Netz frei, und mgekehrt, dann hat dein Hakker nichtmal ne chance, wenn er ein Patchkabel aus der Wand reisst. Erzähl mir nix von MAC faken, was macht dein Fake-programm? reisst es den chip von der w-lan karte runter und brennt nen neuen Code rein ?!? Die Sicherheit von w-Lan, bei euch könnte man sogar schon von w-WAN sprechen, ist eigentlich besser, als die von euerm Kabelnetz, wo x Meter einfach so zwichen den Häusern rumliegen, und jeder amoklaufende PC-Freak mit Seitenschneider und halboffenem Patchkabel seine Fähigkeiten zum besten geben kann. P.s. es geht auch billiger: http://www.vallstedt-networks.de
-- Veröffentlicht durch Lan am 18:14 am 9. Jan. 2005
In verbindung mit einem 512 Bit schlüssel wirds dann schon schwieriger...undd as unterstützend ie Dlink APs auch :thumb: wenn man ganz sicher gehen will, zieht man einmal pro Tag den Saft ab....dann gibts kaum noch ne Chance dran zu kommen...
-- Veröffentlicht durch ploreTeufel am 15:19 am 8. Jan. 2005
Zitat von Lan am 12:44 am Jan. 8, 2005 Da kannste dich nicht so einfach reinhacken, im bridge Modus stellen die APs nur Vebrindung zu einer einzigen vorgegebenen MAC her. :thumb:
| sag nur man_in_the_middle mac addi faken und schon ists drum geschehen .. geht mit tools sehr easy und sehr schnell.
-- Veröffentlicht durch Lan am 12:44 am 8. Jan. 2005
Da kannste dich nicht so einfach reinhacken, im bridge Modus stellen die APs nur Vebrindung zu einer einzigen vorgegebenen MAC her. :thumb:
-- Veröffentlicht durch NWD am 11:28 am 8. Jan. 2005
Das ist aber von der Sicherheit besser wenn da nicht immer die Verbindung steht.. Kann man sich nicht so einfach reinhacken.. Ich würde den AP auch nur dann anstellen wenn du WLAN brauchst.. Wie gesagt was nicht funkt kann nicht geknackt werden
-- Veröffentlicht durch Lan am 1:41 am 8. Jan. 2005
Ich fänds noch elleganter mit 2 APs im bridge Modus....dann verhält sich das ganze genau wie ein langes Kabel :thumb: Und kostet nicht so viel mehr..ein AP statt einer WLAN Karte...30 Teuronen Unterschied oder so...undd afür haste auch ne Verbindung wenn der Rechner mit der WLAN Karte aus ist.
-- Veröffentlicht durch NWD am 20:24 am 7. Jan. 2005
du brauchst in dem einzelnen haus die WLAN - Karte an der eine der Richtfunkantennen angeschlossen ist. Dabei sollte die Richtfunkantenne in Richtung deines Hauses ausgerichtet sein ( am besten mit sichtkontakt ). Bei dir muss der AcessPoint stehen ( ebenfalls mit richtfunkantenne ) und die antenne muss auf die andere ausgerichtet sein.. Den AcessPoint kannste dann mit dem Kabelnetzwerk verbinden
-- Veröffentlicht durch JHMaster am 14:53 am 7. Jan. 2005
Also zwischen den Häusern besteht Sichtkontakt, nichts dazwischen ausser vielleicht ein Baum. edit: "Was" brauch ich jetzt "wo" genau damit das Netzwerk funzt??? (Geändert von JHMaster um 15:18 am Jan. 7, 2005) (Geändert von JHMaster um 15:19 am Jan. 7, 2005)
-- Veröffentlicht durch NWD am 14:51 am 7. Jan. 2005
jo DLink hat viele Antennen die man auch an die APs anschliessen kann. Bei Sichtkontakt mit diesen zus. Antennen kein Problem.. Die DLink ANT24-0801 ist ne Richtfunkantenne mit ca. 800m Reichweite, das reicht auf jeden Fall auch für höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Der DLink DWL-1000AP+ hat abnehmbare Antennen mit Anschlüsse für o.g. Richtfunkantenne.. Die DLink DWL-520+ WLAN - Karte kann ebenfalls o.g. Antenne aufnehmen.. Dann mal viel Spass beim Preise raussuchen
-- Veröffentlicht durch Lan am 9:32 am 7. Jan. 2005
2 802.11b(?) Accesspoints, die als Bridge arbeiten können und einen anschluss für eine externe Antenne haben (zB Dlink AP2000p , ca 80 Teuronen) 2 WLAN Antennen mit möglichst hoher (mehr als 20 db) Verstärkung....keine wie teuer sowas ist :thumb:
-- Veröffentlicht durch lucker am 21:09 am 6. Jan. 2005
besteht überhaubt sichtkontakt zum haus das 250M entfernt ist?
-- Veröffentlicht durch JHMaster am 18:31 am 6. Jan. 2005
:moin: Wir haben in unserem Dorf bereits 3 Häuser über Kabel vernetzt, das war auch nicht allzu schwer,da diese nur ca. 40 m auseinander lagen. Nun wollen wir jedoch ein Haus, dass ca. 250m Luftlinie von einem Haus, das schon im Netzwerk integriert ist, entfernt ist, in das Netzwerk mit einbringen. Wir wollen dies mit Wlan in unser Netzwerk bringen, kann uns jemand die benötigte Hardware nennen ( mit Preis [am besten niedrig ;) ]). Info: Im Haus das schon im Netzwerk ist befinden sich zur Zeit nur eine normale Netzwerkkarte und ein normaler Switch. Danke schon im voraus...
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