Durchwahlsystem

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-- Veröffentlicht durch gabiza7 am 23:23 am 11. Juli 2010

Es wird wahrscheinlich die einfachere Methode über die "R"-Taste werden, das mit den neuen Nummern ist eben blöd.


-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 22:50 am 11. Juli 2010

Mit ner Durchwahl hinter der alten Nummer müssten sich auch alle ne "neue Nummer" merken ..... ;)


-- Veröffentlicht durch rage82 am 10:36 am 9. Juli 2010

das ist nur die halbe wahrheit, eine nummer wird beibehalten, würde ich dann für den laden nehmen.


-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 8:42 am 9. Juli 2010

Alternative zu ISDN wäre halt 1&1 etc + Fritzbox, die die Nummern dann verwaltet.

So oder so hättet ihr halt ne neue Nummer ;)


-- Veröffentlicht durch razzzzia am 23:09 am 8. Juli 2010

beide an einer station.

und jo sollte drinstehen :)
normalerweise gespräch annehmen, r drücken, nummer von dem anderen handset wählen, gespräch anmelden, auflegen.
wie bei ner normalen telefonanalge auch...


-- Veröffentlicht durch gabiza7 am 22:26 am 8. Juli 2010

Bleibt noch die Frage wie geht das mit dem Durchstellen?
Also beide an derselben Station anmelden, also praktisch die "Handgurken" an eine Station anmelden oder beide Stationen an die FritzBox?
Müsste eigentlich im Handbuch der Telefone stehen, oder?:noidea:


(Geändert von gabiza7 um 15:02 am Aug. 7, 2011)


-- Veröffentlicht durch razzzzia am 14:30 am 8. Juli 2010

öhm wie wärs mit einfach intern gespräch übergeben? (beide handteile an der selben station anmelden, und schwupps kann man die gespräche intern mit R übergeben)
das müsste auch noch billigerer kram als das tevionzeugs können ;)


ansonsten jo, isdn. is aber auch doof weil sich dann leute auf ne andere nummer umgewöhnen müssen.

Edit: Mit nem Asterisk liese sich eine Durchwahl auch ohne Anlagenanschluss realisieren, allerdings löhnt der Anrufer dann ab dem Zeitpunkt, wo der Asterisk die weitervermittlung übernimmt.
Ab da wär man dann allerdings sehr flexibel (erst 5mal unten klingeln lassen, dann oben, außerhalb der geschäftszeiten nur oben, etc.)

(Geändert von razzzzia um 14:32 am Juli 8, 2010)


-- Veröffentlicht durch rage82 am 13:09 am 8. Juli 2010

das "durchwahlprinzip" basiert auf einem sog. isdn anlagenanschluss. im unterschied zum normalen isdn basisanschluss (heute universalanschluss), arbeitet der in point to point konfiguration, weshalb es auch spezielle anlagen benötigt. grundsätzlich müsste ein asterisk in der lage sein, dass zu handeln, dass ist aber mit kanonen auf spatzen geschossen.

ein isdn anschluss wie oben bereits geschrieben ist die kostengünstigste und einfachste lösung, mal abgesehen, dass du eine neue basis benötigst, oder eine anlage an der du die beiden analogen aldi-geräte anschliesst und mit den passenden nummern versiehst.


-- Veröffentlicht durch The Papst am 11:49 am 8. Juli 2010

Ich würde auf ISDN umsteigen, ein ISDN Funktelefon dazu kaufen und dann alle drei Mobilteile an der ISDN Station anmelden. Dann kannst du die Nummern schön auf die einzellnen MobilTeile verteilen.

(Geändert von The Papst um 11:50 am Juli 8, 2010)


-- Veröffentlicht durch NWD am 11:42 am 8. Juli 2010

Server nein, sondern Telefonanlagen

Da ist dann die normale Nummer für die Anlage und das "Anhängsel" hinten dran ist nur noch für den internen Gebrauch.


Aber ISDN ist für sowas einfaches die beste Lösung. 2te Nummer beantragen, 2tes Telefon dazu und die ISDN-Anlage passend einstellen, fertig


-- Veröffentlicht durch Gsjoerden am 11:08 am 8. Juli 2010

In Firmen geht es nicht über einen Server sondern über eine Telefonanlage, denke nicht dass es für sowas eine Software ohne Anlage gibt.

Wie wäre es mit ISDN, da bekommt man doch drei verschiedene Nummern.


-- Veröffentlicht durch gabiza7 am 10:18 am 8. Juli 2010

In großen Firmen gibt es ja ein sogennantes Durchwahlsystem, eine Nummer könnte dann z.B. lauten:

089/11111-123
oder:
089/11111-234

Wir haben momentan 2 "Feststationen" (Telefonset von Tevion vom Aldi), die aber zusammenhängen, wenn also jemand anruft, klingeln beide Telefone.
Kann man das irgendwie abkoppeln, dass man eine Station komplett in den Keller stellt und mit einer Durchwahl versieht während das Telefon oben dann aber nicht mehr läutet, während wir dann privat durch eine andere Durchwahl erreichbar sind?

In großen Betrieb läuft das ja, soweit ich weiß über einen richtigen Server.
Brauch ich dann auch den "richtigen" Server (ausrangierter PC mit entsprechender Software) oder geht das im sehr kleinen Rahmen auch über die FritzBox Fon WLAN 7170?


(Geändert von gabiza7 um 15:02 am Aug. 7, 2011)


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