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-- Veröffentlicht durch tOWNshIP am 11:33 am 4. Mai 2008
Das Ganze funktioniert sehr wohl mit unterschiedlichen Stromkreisen, alles was benötigt wird ist ein Phasenkoppler und ein Fachmann der diesen einbaut.
Dass das Signal in der Nachbarwohnung ankommt ist kein Wunder, nur wird es den Hausanschluß nicht verlassen, da die Energiekonzerne einen Frequenzfilter davorschalten um Messungen auf Ihren Leitungen von entfernten Standorten vornehmen zu können.
-- Veröffentlicht durch ostberliner am 18:16 am 28. April 2008
danke:thumb:
-- Veröffentlicht durch Ino am 16:47 am 28. April 2008
http://www.heise.de/newsticker/Powerline-Spezifikation-fuer-400-MBit-s-und-mehr--/meldung/107064
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 16:05 am 28. April 2008
Weiß jemand, ob das System zumindest stabiler ist als w-lan?
30MBit/s sind zwar nicht so der knaller, aber zum zocken reichts ja...
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:05 am 27. April 2008
Richtig. Das Prinzip von dLAN basiert darauf, daß alle Stromleitungen eines normalen Hauses oder einer Wohnung an einer Hauptsicherung zusammenlaufen, auch wenn für einzelne Stockwerke, Räume o.ä. separate Sicherungen dazwischen geschaltet sind. Somit sind alle Steckdosen irgendwie miteinander verbunden, ähnlich einem Firmennetzwerk, das an einem Server, Switch o.ä. zusammenläuft. Somit macht man sich das hausinterne Stromnetz zunutze, um es wie ein normales Netzwerk zu verwalten.
Es funktioniert nur eben dann nicht mehr, wenn ein Haus mehrere Hauptstromkreise hat und ein Teilnehmer sich in einem anderen Stromkreis befindet.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 22:53 am 27. April 2008
es passiert über die stromkabel. es wird einfach eine andere frequenz zur übertragung der daten benutzt.
allerdings lässt der speed etwas zu wünschen übrig, pendelt sich ca. bei wlan-speed ein (30mbit/s). ist allerdings sehr von der leitungsqualität abhängig.
weiterhin heisst es, das signal kommt nicht über den stromzähler hinaus, laut einem test in der c't schafft es das ganz locker und war in der nachbarwohnung sogar gleich schnell ;)
die meisten adapter werden aber mittlerweile mit aktivierter verschlüsselung ausgeliefert.
die variante heisst glaub tatsächlich dLAN, wird aber auch oft als powerLAN bezeichnet, obwohl das eher auf die variante zutrifft, das große stromkonzerne als provider auftreten (oder so ähnlich)
edit: dlan is devolo-TM und powerlan korrekt :)
(Geändert von rage82 um 23:05 am April 27, 2008)
-- Veröffentlicht durch PUNK2018 am 22:47 am 27. April 2008
powerlan oder wie´s auch immer heißen mag ^^
naja es ist KEIN w-lan es ist eine kabelverbindung über das "normale" stromkabel in der wand... muss also irgendwo kontakt haben ;)
genaue funktionsweise lässt sich auch über google rausfinden ;)
edit:
1. Google treffer
(Geändert von PUNK2018 um 22:48 am April 27, 2008)
-- Veröffentlicht durch ostberliner am 22:43 am 27. April 2008
bezug auf meinen beitrag im hardware-forum.
ich habe versehentlicher weise dlink anstatt dlan geschrieben. ich hoffe, es sei mir verziehen und ich kann in zukunft auf derartige weniger konstruktive kommentare verzichten.
ein freund von mir stellt eine verbindung zw. seinem laptop und dem internetanschluss, es sei mir verziehen, nicht den entsprechenden fachausdruck verwendet zu haben, respektive dsl-modem über zwei geräte her. das eine steckt er in die vom laptop ausgesehen nächsbefindliche steckdose und das andere in eine, die sich in der nähe des dsl-modems befindet. die beiden endgeräte werden jeweils über ein netzwerkkabel mit den dlan-geräten verbunden. wenn ich nun nicht vollkommen daneben liege, nennt sich diese variante dlan?
da ich mir den aufbau und auch die geäte bisher nicht vor ort anschauen konnte, trotzdem aber gerne die funktionsweise kennen würde, fragte ich mich oder euch, ob die geräte nur ihren strom aus der steckdose ziehen und die verbindung über w-lan herstellen oder stattdessen die in der wand befindlichen kabel nutzen?
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