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-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 14:24 am 5. Aug. 2012
Nee, ich merke auch nichts von kürzer Laufzeit. Aber so wie ich das verstanden habe, tritt das Problem auch nur bei Update und nicht bei Neuinstallation auf.
-- Veröffentlicht durch Maddini am 22:21 am 4. Aug. 2012
mir wären am MBA keine veränderten Laufzeiten aufgefallen. @spraadhans: Dein Provider sieht so oder so alles :thumb:
-- Veröffentlicht durch rage82 am 19:44 am 4. Aug. 2012
hat jemand von euch auch mit den laufzeiten probleme? news auf cb und heise.
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 16:07 am 3. Aug. 2012
Viel Spaß mit Stasi 4.0
-- Veröffentlicht durch Maddini am 19:22 am 1. Aug. 2012
Ich selbst habe mir das ML am Donnerstag Abend schon runtergeladen und upgedatet. Hat bei mir Problemlos funktioniert. Schneller ist mein MBA zwar nicht geworden, aber ich bin zufrieden. Die Power Nap Funktion hab ich bereits getestet und funktioniert klaglos :thumb: Nebenbei ist mein Hackintosh auch auf ML umgebaut worden :lol:
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 17:59 am 1. Aug. 2012
So, ich gehörte zu den ersten, die sich Mountain Lion gekauft haben. Anfangs hatte ich arge Probleme bei der Installation. Die Partitionierung war nicht so, wie es ML erwartet hatte. Eine Formatierung war nicht möglich, weil sich das tolle Notfall-Backup System auf der Hauptpartition befand und sich die Partition logischerweise nicht selber formatieren konnte. Ein starten aus der eigentlichen Notfall-Partition war nicht möglich, da diese nicht vorhanden war (die SSD wurde damals per Klonung aufgesetzt). Also musste ich die Installation auf einen Stick aufsetzen und vom Stick aus die SSD formatieren. Anschließend konnte ich ML aus dem Internet laden und installieren. Das Migrieren aus der TimeMachine erfolgte problemlos (sogar inkl. aller Programme). Im Internet liest man viel von wegen "Mountain Lion läuft viel schneller als Lion". Die Erfahrung konnte ich jetzt erstmal nicht so bestätigen. Ich denke es liegt hier mehr daran, dass das System einfach mal frisch aufgesetzt wurde. Allerdings hat ML ein besonderes Feature, weswegen ich mir den ganzen Stress überhaupt angetan habe: Air-Mirroring auf AppleTV. Hier wird der Desktop auf den Fernseher gespiegelt. Abspielen von Videos sind somit direkt auf dem Fernseher möglich - ohne Kabel. Auch der Ton wird einwandfrei wiedergegeben. Hierzu braucht man allerdings einen Mac mit einem i3/i5/i7, da die Komprimierung und Übertragung fast in Echtzeit erfolgt. Weiterhin ist natürlich AppleTV nötig. Eine Alternative hierzu ist übrigens AirParrot + AppleTV (kostet 10$) und läuft auch auf älteren Macs. Was gibts noch neues?! In das System integriert wurde jetzt eine automatische Prüfung auf die Lizenzierung von App-Entwickler (kennt man noch von Vista und war nicht so beliebt). Dieses Tool soll Installation von Schadsoftware verhindern, hat sich bisher aber im Gegensatz zu der Umsetzung bei Vista noch nicht gemeldet. Weiterhin gibt es jetzt ein Zentrales Nachrichtensystem analog zu Growl... wer's braucht ;) Ganz nett ist auch die Fortschrittsanzeige pro Ordner beim kopieren mehrerer Ordner und die Möglichkeit via iMessages Nachrichten auf iPhone & Co zu schreiben (diese werden dann ähnlich wie eine SMS angezeigt, ohne dass eine weitere Anwendung wie WhatsApp oder Skype laufen muss). Interessant ist das aber auch erst dann, wenn man selber ein iPhone. Dann werden alle Gespräche synchronisiert und man kann Unterhaltungen unterwegs weiter führen (wie es zum Beispiel vorher nur bei Skype funktionierte). Fazit: Air Mirroring ist ein ziemlich geniales Feature (vorrausgesetzt man erfüllt die Systemanforderungen und hat ein AppleTV). Alles andere sind meiner Meinung nach eher nette Gimmicks. Für Nutzer von Snow Leopard ist ML sehr interessant. Für Nutzer von Lion muss man es sich halt überlegen. Im Zweifelsfall warten, bis die ersten Bugs gefunden und beseitigt sind.
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 18:16 am 23. Juli 2012
Trim war über ein Tool aktiviert. Bei mir sind die Standardanwendung ITunes, FF, VLC Player und ganz selten mal OpenOffice. Mehr muss der Kasten nicht können, außer gut aussehen. Zumal man die Anwendungen in MacOS ja nur einmal öffnet und sie dann im Hintergrund mit rödeln... Außerdem war mir die permanente Schreibbelastung durch JDownloader zu heikel für die SSD. Dann doch lieber am Spiele HTPC, da muss eher selten geschrieben und viel öfter schnell gelesen werden. Jetzt fällt mir erst wieder das leichte Klickern der HDD auf...;) (Geändert von spraadhans um 18:16 am Juli 23, 2012)
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 9:16 am 23. Juli 2012
Also ich empfand die Geschwindigkeit mit SSD deutlich schneller als die Geschwindigkeit mit HDD. Vor allem das Öffnen von Anwendungen (allem voran Office 2011), ging sehr viel zügiger. Obs einem 80 Ocken Wert ist, ist natürlich die andere Frage ;) Solltest du die SSD drin lassen, musst du auf jeden Fall TRIM aktivieren. Ich kenne die Befehle nicht ausm Kopf. Einfach mal OSX TRIM aktivieren googlen, und du solltest fündig werden.
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 12:48 am 21. Juli 2012
Ich überlege noch, zumal es die Notebookupgrade Variante ist, bei der man gleich auf die SSD (über USB) spiegeln kann. Da hat man nun so ein schönes Stück Hightech günstig erworben und irgendwie ist es zu oversized...
-- Veröffentlicht durch naKruul am 20:47 am 18. Juli 2012
Zitat von spraadhans um 14:16 am Juli 18, 2012 Wow, danke, jetzt geht der Bootvorgang erheblich schneller. Allerdings überlege ich die SSD zu verkaufen, da ich sie fast geschenkt bekommen habe und mit der minimale Geschwindigkeitsvorteil vom täglichen Arbeiten in MacOS keine 80,- wert ist. Mglw. macht sie im Gaming HTPC mehr Sinn...:noidea:
| wenn du verkaufst, lass es mich wissen
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 14:16 am 18. Juli 2012
Wow, danke, jetzt geht der Bootvorgang erheblich schneller. Allerdings überlege ich die SSD zu verkaufen, da ich sie fast geschenkt bekommen habe und mit der minimale Geschwindigkeitsvorteil vom täglichen Arbeiten in MacOS keine 80,- wert ist. Mglw. macht sie im Gaming HTPC mehr Sinn...:noidea:
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 14:44 am 17. Juli 2012
Jop... ganz einfach: Systemeinstellungen -> Startvolume -> SSD auswählen und Neustart drücken. Das Problem ist einfach, dass der nach der alten Platte sucht, diese nicht findet und dann die nächstbeste nimmt ;)
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 13:43 am 16. Juli 2012
Und die XBench Werte? Selbst mit SATA2 sollte doch beim seq. Lesen großer Blöcke mehr als 200 MB/s drin sein...
-- Veröffentlicht durch rage82 am 18:55 am 15. Juli 2012
stromverbrauch sehe ich auch keinen grund, die unterschiede liegen bei weniger als 1W unter last und 0,5w im idle. gut, bei manchen laptops wären das fast 10% ersparnis, aber ich hab noch nie "signifikante" unterschiede gesehen.
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 11:14 am 15. Juli 2012
Habe jetzt eine Samsung 830 SSD drin (128 GB) aber so wirklich begeistert bin ich noch nicht. Weil ich nur 10.5.x DVDs habe, auf dem Laptop aber vom Vorbesitzer 10.6.8 eingespielt wurde (App Store?), konnte ich nicht neu installieren und habe mit CCC die Platte via USB Adapter geklont. Bootvorgang dauert jetzt länger, weil die Zeit bis der Apfel erscheint deutlich gestiegen ist. BIOS/UEFI Problem? Die XBench Werte sind auch nur mittelmäßig, im Maximum 200 MB/s Lesen und Schreiben. Auch der Stromverbrauch hat sich nicht signifikant verbessert. Hat jemand hier noch Erfahrungen?
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 20:33 am 26. Juni 2012
Habe eine bessere Lösung gefunden, FF Addon Sitelauncher. Dort kann man Favoriten direkt oder über ein Menü mit Shortcuts versehen. Bsp: Shift+Control+O = oc-inside.de
-- Veröffentlicht durch naKruul am 19:35 am 26. Juni 2012
also direkt eine Lösung für dein Problem habe ich nicht, aber möglicherweise ein Workaround: Es gibt die Möglichkeit in FF, Lesezeichen mit Schlüsselworten zu versehen. dann kannst du mit cmd+L (Adresse eingeben - Cursor springt in die Adresszeile) und deinem Schlüsselwort (das kann auch nur aus einem eizigen Buchstaben besetehn) direkt auf den jeweiligen Favoriten zugreifen.
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 17:29 am 21. Juni 2012
Der Weg ist mir letztlich egal, ich will mit Tastenkürzeln direkt einen Favoriten aufrufen, als bspw. oc-inside.de. Das geht über diese Menüs leider nicht, im Safari geht es(1-0), der nervt aber. Unter Windows war das einfach, weil man mit Alt+L in das Lesezeichenmenü kam und dann einfach den Anfangsbuchstaben gedrückt hat. Verständlich ausgedrückt?;)
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 8:24 am 21. Juni 2012
Weiß nicht genau, welche Darstellung du suchst, aber mit Shift + CMD + B kommst du zu den "Lesezeichen". Mit CMD + B kommst du zur "Lesezeichen Sidebar".
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 10:17 am 29. Mai 2012
Wenn mir jetzt noch jemand verrät, wie ich per Tastenkürzel im FF in die Menüleiste zu den Lesezeichen komme, dann bin ich fürs erste glücklich mit meinem Mac. Unter Windows konnte man so mit zwei kurzen Tastenkombis direkt Favoriten aufrufen (Alt+L und dann Anfangsbuchstabe des Favoriten)...
-- Veröffentlicht durch Aqua am 20:42 am 28. Mai 2012
Growl : sammelt alle Meldungen in einem Fenster, z.b. DropBox, Skype usw.... (koscht nix) iStat Menus : Systemrelevante Temps usw. in Menü-Leiste anzeigen lassen (kostet) Onyx : quasi TuneUpUtilities für'n Mac (koscht nix) TimeMachineScheduler : Intervalle der Sicherungen selbst festlegen (koscht nix) mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein..... HTH lg aqua Perian : damit spielt der Mac alles ab (koscht nix, allerdings wird die Weiterentwicklung demnächst eingestellt) Calibre : Klasse Ebook-Verwaltung, erkennt n Haufen Reader (koscht nix) CyberDuck : FTP-Client (koscht nix)
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 20:30 am 28. Mai 2012
Danke, damit kann ich jetzt Safari doch mal antesten und auch der Finder sieht besser aus. Wenn ihr noch mehr gute Empfehlungen für Tools habt, her damit.
-- Veröffentlicht durch Aqua am 19:43 am 28. Mai 2012
Nicht mit nem Doppelklick...... aber mit RightZoom geht's bei nem Klick auf des grüne Icon links oben.... klick lg aqua
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 18:33 am 28. Mai 2012
Fragen über Fragen: Gibt es bei MacOS die Möglichkeit mit einem Doppelklick auf die Leiste oben das Fenster zu maximieren (wie bei Windows)?
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 11:15 am 27. Mai 2012
Das ist bei Beyond the Sword schwer zu sagen, die CPU Auslastung steht zimelich fix bei 80% aber das Game hat selbst auf dem PC damals schon im späten Spielverlauf stark gelaggt, obwohl das technisch kaum andere Civ4 Basisspiel ohne Erweiterungen anfang selbst auf einem Athlon64 SingleCore sehr gut gelaufen ist. Crappy Programming also...
-- Veröffentlicht durch Maddini am 22:57 am 25. Mai 2012
Bezüglich Graka Kexte Updates gibts da nicht wirklich. Du kannst versuchen nen Text von nem Hackintosh einzuspielen, aber bei Civ 4 wird eher die CPU belastet oder? :noidea:
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 7:11 am 25. Mai 2012
Komischerweise aber nur im FF, nicht in Safari oder chrome...
-- Veröffentlicht durch Aqua am 22:15 am 24. Mai 2012
Ich war auch sehr erstaunt, als ich bemerkte, dass ich die Videos per html5 schaute.......ich les ja nu sehr viel über Macs und OS X, aber das wusste ich noch nicht........ aber andererseits bin ich enttäuscht, dass html5 so schlecht nutzbar ist.....schliesslich Solls ja laut apple die Zukunft sein...... lg aqua
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 20:45 am 24. Mai 2012
Cool, jetzt ist es besser. Google hat mich nicht wirklich zu der Lösung geführt...
-- Veröffentlicht durch Aqua am 10:23 am 24. Mai 2012
geh mal auf http://www.youtube.com/html5?gl=DE&hl=de.... ich hatte letztens das gleiche problem, da ich bei YT-Videos immer Ruckler hatte.........nimm mal nicht mehr an dem Test teil, dann sollten die Videos auch wieder richtig funktionieren.....:) lg aqua
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 21:51 am 23. Mai 2012
Und schon wieder ein Problem: Youtube Videos ruckeln sehr stark, bzw. setzen z.T. komplett aus, allerdings besteht dieses Problem nur in FF 12, chrome oder safari sind für mich mangels Vollbild keine Option, ich möchte gern weiterhin FF nutzen.
-- Veröffentlicht durch Aqua am 12:59 am 22. Mai 2012
Soweit ich weiss gar nicht........die Treiber kommen eigentlich alle über die Softwareaktualisierung......wüsste nicht, dass man die selber aktualisieren kann.
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 11:08 am 22. Mai 2012
Frage: WIe kann ich bei MacOS Treiber aktualisieren, speziell für die Grafikkarte? Civ IV läuft am Ende einfach nur noch grottig, wobei ich noch auf der Suche nach der Ursache bin...
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 16:31 am 21. Mai 2012
Es funktioniert nur mit den alten CoreDuo bzw. Core2Duo, alles ab i3/5/7 wird nicht mehr unterstützt. Wieviel Undervolting dort bringen würde, weiß ich nicht, ich jedenfalls habe die 2,4 GHz jetzt bei genau 1 Volt laufen, was wirklich okay ist. Im Akkumodus habe ich 1600 bei 0,9375 Volt fix eingestellt, was ausreichen dürfte...
-- Veröffentlicht durch Maddini am 13:34 am 21. Mai 2012
Nur bei den neueren, soweit ich gelesen hab wird das nicht mehr benötigt oder?:noidea:
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 9:08 am 19. Mai 2012
Bereuen tue ich den Kauf insoweit nicht, als das die Hardware einmalig ist. Ich hatte vorher das Eny von HP, das dem MBP 13 ja schon sehr nahe gekommen ist aber das Unibodygehäuse des Mac ist nochmal einen Tick stabiler, die Tastatur ist besser (und beleuchtet) und v.a. ist die Lautstärke erheblich angenehmer (zu Lasten der Temperaturen). Um es kurz zu machen, ich liebe die Hardware und mit der Software muss ich mich als Hardcorewindowsuser (inkl. DOS seit 20 Jahren!) erst noch anfreunden. Ich wollte eben nur anmerken, dass MacOS nicht so viel besser als Windows ist, wie manchmal suggeriert wird. Windows 7 ist ein tolles Betriebssystem und MacOS wohl auch, wenn man es gewohnt ist. Der einzige Grund für mich, nicht Windows über Bootcamp zu fahren, ist die schlechte Anpassung an die Hardware (Lautstärke, Stromverbrauch, keine umschaltbare Grafik). Civ IV läuft übrigens ganz passabel und mit onboard Grafik wird der Laptop dabei nicht mal laut, dafür aber heiß!!! Coolbook kostet für uns $ 12,50 und soll für die Core(2)Duo Macbooks ein mächtiges Tool sein, leider ist meine Registrationemail noch nicht da. Wenn es funktioniert, steigert es durch Absenken der Vcore wohl massiv die Akkulaufzeit und senkt Temps und Lüfterverhalten. Viele User des Macbook Airs berichten, dass sie ohne Coolbook kaum vernünftig arbeiten können. Die Hitzeproblematik in den Macbooks verwundert mich dann aber doch, denn wie man bspw. bei Asus sieht, geht es doch erheblich besser. Nachtrag zu Coolbook Wow, mit den aktuellen Einstellungen habe ich den Stromverbrauch von ca. 22W auf 15W gesenkt, jeder der sich mit Akkuverbrauch auskennt, weiß, welche Auswirkungen das haben dürfte. Die 12 Dollar sind jeden Penny wert...;) (Geändert von spraadhans um 13:17 am Mai 19, 2012)
-- Veröffentlicht durch Aqua am 0:25 am 19. Mai 2012
Noch n Tipp........die Erweiterung TotalFinder für den eigentlichen Finder ergänzt ihn um viele Tweaks, die es bei Windows gibt. Kostet auch ne Kleinigkeit, allerdings bekommt man sowas oft in Macware-Bundles..... @Spraad Bringt Coolbook etwas? Hast du mal Anhaltspunkte? Darf ich fragen, warum du das nutzt? Akkulaufzeit oder Übertakten? Der Akku meines MBP (Early 2010) hält immer noch mindestens 6 Stunden, wenn ich normal arbeite. Das war übrigens einer der Gründe, warum ich letztendlich umgestiegen bin. Ich brauchte keine Tools mehr, um die Akkulaufzeit nach oben zu schrauben. Fairerweise muss ich sagen, dass ich mich schon ewig nicht mehr wirklich mit dieser Materie befasst habe. Naja und deine Randproblemchen waren vor dem Kauf mas Macs bekannt, oder? ;) Sollte ja deine Kaufentscheidung wenigstens rudimentär beeinflusst haben.....;) Bereust du eigentlich den Kauf etwa mittlerweile? Klingt fast danach...... :noidea: lg aqua
-- Veröffentlicht durch Maddini am 22:33 am 18. Mai 2012
für NTFS gibts Tools. :thumb: Kannst dich ja mal bei mir melden :thumb: Standby speichert er alles normal im Ram. Eine Ausnahme ist das Macbook Air. Sofern das über 1,5h im Standby ist, schaltet es sich kurz ein und speichert den Raminhalt auf der SSD. Dann dauert das Aufwecken ca. 7-8 Sekunden. Sofern man sein Macbook Pro auf eine SSD aufrüstet, kann man die Funktion aktivieren. Bei Betrieb mit einer normalen HDD ist es natürlich nicht empfehlenswert. Aber Macbook Air Booten von 0 in 16 Sekunden :progen: Finder ist ein Wenig Umstellung. Lässt sich aber auch angenehm bedienen. Ich bevorzuge die Spaltenansicht. Bin grad dabei meinen Hackintosh auf die SSD zu klonen :)
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 19:14 am 18. Mai 2012
Coolbook ist leider nicht kompatibel zu Lion;). Bisher habe ich offen gesagt noch nichts gefunden, was in Windows 7 nicht mindestens genauso gut klappt (meist eher besser)... Der Explorer ist m.E. besser zu bedienen als der Finder. Die Taskleiste in W7 ist m.E. praktischer als das Dock. Kurzum, noch vermisse ich W7 ziemlich. Dazu die ganzen Randproblemchen, wie teure Extrahardware (TV Boxen, Soundkarten, HDMI Adapter) und NTFS read only...
-- Veröffentlicht durch Aqua am 19:05 am 18. Mai 2012
@Spraadhans 23,99€ im MacStore für Lion ist ne Investition, die sich def. lohnt. Es sind ne Menge Tools und Eigenschaften dabei, die es so bei anderen Betriebssystemen gar nicht gibt. Ich kanns nur empfehlen. gruessle aqua
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 8:13 am 18. Mai 2012
Hab noch kein S4 oder Hibernate entdecken können. Es ist nur möglich sich die geöffneten Programme beim Herunterfahren zu merken, sodass diese beim Hochfahren wieder mit den passenden Dokumenten geöffnet werden. Sehr nett finde ich die Funktion der "aktiven Ecken". Hier kann man u.a. einstellen, dass sich der Bildschirm komplett abschaltet (so in der Art Deckel zu, aber kein StandBy).
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 19:23 am 17. Mai 2012
Keine Ahnung aber ziemlich effektiv. Vom Stromverbrauch bin ich im laufenden Betrieb etwas enttäuscht, sind immer so um die 20-22W, im beschriebenen Ruhezustand aber nur 1,5W.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 18:28 am 17. Mai 2012
und das beim deckel zuklappen is echter s4? edit: nein ist s3, zumindest standardmäßig (Geändert von rage82 um 18:33 am Mai 17, 2012)
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 18:23 am 17. Mai 2012
Smartphone-like? Ist natürlich cool aber Lion kostet vermutlich ein paar Taler... Mal sehen, ob ich nicht Civ4 zum Laufen bekomme...
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 17:52 am 17. Mai 2012
Bei Lion wird beim Vollbild ein neuer "Bildschirm" erstellt. Somit kann man durch die verschiedenen Vollbild-Modi per Geste wechseln. Kann man schwer erklären. Siehe hier.
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 14:04 am 17. Mai 2012
Was meinst du mit richtigen Vollbild besser als in Windows? FF startet auch mit Snow Leopard im Vollbild, ich lasse mir halt das Dock eingeblendet. Nur Safari zoomt nicht bis an die seitlichen Bildschirmränder...aber wie gesagt, ich nutze eh FF.
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 11:22 am 17. Mai 2012
Man kann das Hochfahren aus dem StandBy so beschreiben: Ist der Deckel offen, ist der Anmeldebildschirm da ;) Für richtigen (deutlich besseren als in Windows) Vollbild musst du Lion installieren. Hier hast du leider das Problem, dass Firefox diesen noch nicht unterstützt. Mit ner SSD dauert der komplette Bootvorgang so lange wie StandBy bei Windows ;)
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 11:17 am 17. Mai 2012
Mit extrem schnell meine ich, dass ja beim Zuklappen des Displays in den Ruhezustand gefahren wird und eigentlich unmittelbar nach dem Aufklappen das Bild (und OS) wieder da ist (max 1s). (Geändert von spraadhans um 14:01 am Mai 17, 2012)
-- Veröffentlicht durch rage82 am 8:54 am 17. Mai 2012
kannst du das extrem schnelle aufwachen und booten aus s4 in zahlen fassen? seit uefi ist das im grunde bei allen lappys so. da ist der hp meiner freundin schneller als mein eee mit ssd und der verschwendet kaum zeit im bios.
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 16:15 am 16. Mai 2012
Was ich bisher vermisse: - Steuerung der Lesezeichen rein über Tastenkürzel (Firefox) - Entf. Taste beim Schreiben - Allgemein gewohnte Tastenkürzel unter Windows Was nervt: - Ruhezustand beim Zuklappen des Displays - Safari ohne Vollbild (deshalb FF) Was wirklich gut ist: - Unibodygehäuse ist ein Traum - die Tastatur ist leise und halbwegs komfortabel und beleuchtet - schön helles Display (wobei mir die Farben blasser vorkommen als beim Envy) - sehr leise und erträglich warm unter MacOS (beim Surfen) - guter Sound der Lautsprecher beim 15er - extrem schnelles Aufwachen aus Ruhezustand und schnelles Hochfahren
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 16:10 am 16. Mai 2012
Ich bin von der Geschwindigkeit zunächst mal so "beeindruckt", dass ich die Notwendigkeit einer SSD gar nicht sehe (MacOS 10.6.8, C2D 2,4 GHz, 4 GB RAM, 250 GB HDD). Wenn Reason und Traktor drauf sind, werde ich weiter sehen...
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 14:35 am 16. Mai 2012
Joa, aber intern bleibt erstmal die SSD. HDD anstelle von Laufwerk muss erstmal zurückgestellt werden, weil ich ein paar helle Flecken auf dem Display hab, was verdächtig nach Garantie riecht... Leider gibt es keine gescheiten/günstigen Firewire800 Gehäuse. Und die Geschwindigkeit hätte ich schon gerne, da auf der Platte meine Bilder zur Bearbeitung liegen werden. (Geändert von OberstHorst um 14:36 am Mai 16, 2012)
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 9:01 am 16. Mai 2012
Cooles Teil aber m.E. viel zu teuer für das bisschen Zeitersparnis ggü. USB 2.0, zumal interne Platten mittlerweile genauso teuer sind, wie externe USB2/3.
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 10:16 am 15. Mai 2012
Viel spaß beim lernen :lol: Habe mir jetzt so ein SK-2500 800+ Gehäuse von Macpower (oder inXtron, oder was weiß ich was) bestellt. Mit über 60 Euro kein Schnapper, dafür aber mit zwei Firewire 800 Anschlüssen ... ich werde berichten.
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 21:30 am 14. Mai 2012
Bin jetzt auch stolzer Besitzer eines MBP 15, ein late 2008er zwar aber dafür war es über ebay ein richtiges Schnäppchen. Mal sehen, wie schnell man sich als WIndowsuser umgewöhnt, momentan fehlen mir noch die gewohnten Tastenkürzel.
-- Veröffentlicht durch Tomyfighter am 12:31 am 10. Mai 2012
Was ntfs usw. angeht, schau dir das mal an link 1 und das link 2 Benutze ich auch auf meinem, Funktioniert tadellos. Zusätzlich Kostenlos. Wegen der Virenwelle. Solange du kein Java bzw. aktuelles hast (und aktuelle Adobe Produkte), bist du nach wie vor Sicher :)
-- Veröffentlicht durch naKruul am 20:07 am 23. April 2012
es gibt eine tolle variante den speicher des macbooks in verbindung mit einer SSD zu vergrößern und zwar den OPTIBAY. dabei wird das völlig schwachsinnige superdrive entfernt und stattdessen ein Caddy mit 2,5" Platte eingesetzt. Man sollte die Festplatte allerdings in den originalen Einbauschacht stecken (Stichwort Sudden Motion Sensor) und die SSD in den Caddy. Das Superdrive kann man optional in ein USB Gehäuse stecken. Diese Variante verwende ich bei meinem Macbook. So habe ich keine Probleme mehr. Die 120GB Corsair Force 3 enthält das Betriebssystem mit allen Programmen und außerdem eine Virtuelle Win7 Maschine. Der Benutzerordner wurde auf die 750GB Festplatte ausgelagert. Das mindert die Performance nur gering und schont die SSD. Außerdem rennt die VM sauschnell, vor allem was das Booten angeht. Wer ein i5 Macbook sein eigen nennt wird wegen der tollen Virtualisierungsfunktion echt staunen. Flüssiges Arbeiten mit beiden Systemen parallel ist überhaupt kein Problem.
-- Veröffentlicht durch Maddini am 19:56 am 23. April 2012
hm. sehr merkwürdig, ich hab mal meine SSD beim MBA ziemlich vollgeräumt und testweise mal geleert und das Timemachinebackup zurückgespielt hat ohne Probleme funktioniert. Belegt und gesichert waren ca 220GB von der 256er SSD.
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 19:34 am 23. April 2012
Das Problem an der TimeMachine ist, dass das Backup genau das doppelte an Speicher verlangt. Bei 75gb wurde gesagt, dass meine SSD mindestens 150gb groß sein muss, damit ich das Backup einspielen kann :ugly: Aber auch beim spiegeln meinte das Programm, dass die SSD ggf. nicht ausreichen wird. Hier wurden aber genau 75gb gespiegelt...
-- Veröffentlicht durch Maddini am 13:55 am 23. April 2012
wo genau liegt das Problem mit der Timemaschine? ich selbst nutze Sie und funktioniert absolut problemlos inkl der lokalen Snapshots :)
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 12:35 am 22. April 2012
So, Bild ist oben :thumb:
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 13:51 am 20. April 2012
So, ich habe jetzt endlich erfolgreich die SSD ins MBP eingebaut. Die Geschwindigkeit ist einfach genial. Das Gerät bootet jetzt in einer Geschwindigkeit, dass sich der Sleep-Modus kaum noch lohnt :punk: Hier nochmal ein kleines Add-On des Berichts in Bezug auf den Einbau der SSD: Das MBP zu öffnen ist kein Hexenwerk. Allerdings benötigt man dazu Feinmechanik-Werkzeug. Für den Tausch der Platte wird zusätzlich ein TORX-Schraubenzieher benötigt. Das Innenleben des MBPs ist trotz der Größe des Geräts ( 13" ) sehr übersichtlich. Um die Platte zu entfernen muss man einfach einen Träger abschrauben. Anschließend kann man die Platte seitwärts herausziehen, die Halteschrauben (TORX) der Platten tauschen und die neue Platte wieder einsetzen. Das ganze ist in 10min erledigt, wenn man sehr vorsichtig arbeitet. Das Aufsetzen des Systems via Backup gestaltet sich allerdings leider nicht so einfach wie das tauschen der Platte. Ich habe alles weggeschmissen, was ich nicht auf der Systemplatte benötige (425gb frei bei 500gb ~ 75gb belegt). Als ich das Backup über TimeMachine aufspielen wollte die große Überraschung. Benötigter Speicher 150gb. Meine 128gb SSD ist also nicht ausreichend!? Zum Glück ist OSX bzgl. Booten nicht wählerisch und man kann ohne Aufwand von USB starten. Also die Hauptplatte an USB angeschlossen, von dieser gebootet und eine Spiegelung der HDD auf die SSD gestartet (hier rächt sich USB2.0). Beim Starten der Spiegelung erschien wieder eine Meldung, dass 150gb benötigt werden. Allerdings konnte man den Vorgang trotzdem fortsetzen. 50min und 75gb später, war dann alles gegessen. MBP runter gefahren, alte Systemplatte abgezogen, MBP neu gestartet und in einer unterirdisch besch...eidenen Geschwindigkeit gebootet. Über ein Workaround kann man anschließend TRIM aktivieren. An dem extrem langsamem Bootvorgang hat sich allerdings nichts geändert. Nach einer Runde googlen hat sich dann herausgestellt, dass man hier anscheinend eine Standardpartition für den Bootvorgang fest einstellen muss, da ansonsten die ursprünglich ausgewählte Partition und anschließend nach der nächstbesten Systempartition gesucht wird. Die Moral von der Geschichte: Leider eignet sich TimeMachine nicht wirklich für so ein Vorhaben. Warum hier eine Partition in der doppelten Größe verlangt wird, ist für mich nicht nachvollziehbar. Im Internet war keine brauchbare Lösung zu finden. Zum Glück gibt es hier aber auch kostenlose Alternativen. Bzgl der Geschwindigkeit kann ich den einbau einer SSD nur empfehlen. Ich habe einem Kollegen gezeigt, wie schnell ich jetzt Programme öffnen kann und wie schnell der Rechner bootet - jetzt will er auch eine SSD ;) Alles in allem war der Wechsel also extrem leicht, wenn auch mit kleinen Hindernissen gespickt. @Aqua.. ich versuchte den Bericht etwas "nüchtern" zu verfassen und möchte auch nicht über die kleineren Mängel hinwegsehen. Diese Paragon-Software werde ich mir mal anschauen - danke dafür :thumb: (Geändert von OberstHorst um 12:35 am April 22, 2012)
-- Veröffentlicht durch Aqua am 21:26 am 19. April 2012
@OH Bezüglich FAT32, NTFS, externen Festplatten und Bla.......;) Schau dir mal das hier an. Kostet keine 20€ auf der amerikanischen Webseite und funktioniert hundertprozentig und einwandfrei. Die Investition lohnt sich definitiv. :-) Achja, wegen dem Lüftergeräusch......sooooo nervig ist das ja nun wirklich nicht, laut im Sinne von störend schon gar nicht......ist bei anderen Notebooks bestimmt nicht viel anders. Aber jeder Geschmack ist anders. ;) USB 3.0 ...... naja ..... ich verschieb dienstlich auch oft Daten hin und her, mir ist das aber nun auch nicht unbedingt zu langsam, USB 3.0 wäre schon schick, aber mich störts nicht wirklich, zumal ich den Eindruck bei mir habe, dass die Datentransferrate bei mir über USB 2.0 schneller ist als mit einem Windows-PC. Apple setzt eben auf Thunderbolt......scheint ein ähnliches Thema zu sein, wie HTML5 und Flash bezüglich iPad und iPhone. Aber das ist ein sehr schöner Bericht, ich war am letzten Black Friday auch im AppleStore Dresden und hab nen 27er iMac rausgeschleppt. :) lg aqua (Geändert von Aqua um 23:39 am Feb. 17, 2015)
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 19:10 am 19. April 2012
Klaro Jens, du hast schon recht, die 1,8" sind nicht mehr ganz so teuer aber für den Preis einer guten 64er bekomme ich in 2,5" mehr als die doppelte Kapazität. Und ob mir 64 GB ausreichen, weiß ich nicht wirklich. Da der Rechner ein absolut zuverlässiger ArbeitsPC sein soll, scheidet ein SF Controller eigentlich aus und Intel 1,8" SSDs sind unbezahlbar. Ich hätte bisher diese Kingston ins Auge gefasst, weiß aber nicht, wie zuverlässig der Toshiba Controller ist: http://geizhals.at/de/572506
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 12:34 am 19. April 2012
Zitat von spraadhans um 10:20 am April 19, 2012 Was für mich immer noch dagegen spricht sind: - kein HDMI - kein USB 3.0 - der immer wieder kritisierte laute Lüfter aber v.a. die Umstellung auf MacOS, weil ich mit W7 mittlerweile schön flüssig und gewohnt arbeite.
| Kein HDMI: ein kleines Ärgernis, ein Adapter DP -> HDMI kostet 10 Euro. Wird bei mir spätestens mit Mountain Lion eh im Eck liegen durch das Streaming des Monitors auf AppleTV Kein USB3.0: Für mich auch nicht nachvollziehbar, warum Apple hier nicht auf den neuen Standard gesetzt hat. Zwar bietet das MBP mit Thunderbold einen sehr interessanten Anschluss, aber die Sachen sind einfach noch viel zu teuer. Lauter Lüfter: Ja, der Lüfter fängt bei StarCraft2 ordentlich an zu pusten. Hier wurde Funktionalität eindeutig hinter das Design gestellt. Es gibt nämlich nur den Luftauslass am Bildschirm. Die Luft muss der Lüfter aus den "Ritzen" ziehen. Im normalen Gebrauch (Bildbearbeitung, Filme, Surfen etc) bleibt das MBP allerdings sehr kühl und der Lüfter arbeitet extrem leise. Umstellung OSX: Tja, das ist wohl ein Punkt, den jeder für sich entscheiden muss. Ich kann mich bisher nicht beschweren und das "Arbeiten" mit OSX ist deutlich angenehmer als mit Win7. Arbeiten deshalb in "", weil ich primär nur Bilder bearbeite. Hier ist der Vorteil des großen Touchpads und die wirklich gute Gestensteuerung natürlich besonders interessant. Trojaner programmiert man am besten direkt auf dem Zielsystem :lol:
-- Veröffentlicht durch ocinside am 12:01 am 19. April 2012
@OH jetzt wo die ersten größeren Trojanerwellen auftauchen, wechselst du zum Mac ? :lol: Aber sehr schöner Bericht und das mit der SSD bekommst du bestimmt auch hin. @spraad die 1,8" SSDs gibt es mitttlerweile auch schon recht preiswert zu kaufen. Ich hatte ja schon ein paar getestet, wie z.B. die Crucial 1,8" SATA3 SSD oder Mach Extreme bis hin zum Exoten mit PATA Schnittstelle :thumb: Letztere hatte ich mal in mein kleines R400 Programmiernotebook eingebaut und möchte sie nie wieder missen.
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 10:20 am 19. April 2012
Ich überlege auch schon länger, mein Envy 13 durch ein MBP 13 zu ersetzen, bisher fehlt mir aber der Anreiz, da die Hardware eigentlich vergleichbar ist, wenn auch das Envy mittlerweile mit der Leistung des aktuellen Macbooks nicht mithalten kann. Was für mich immer noch dagegen spricht sind: - kein HDMI - kein USB 3.0 - der immer wieder kritisierte laute Lüfter aber v.a. die Umstellung auf MacOS, weil ich mit W7 mittlerweile schön flüssig und gewohnt arbeite. Könnte ich das Envy halbwegs einfach mit einer SSD ausrüsten, wäre also ein Umstieg nicht nötig, blöderweise passen dort nur 1,8er rein. Das kleine 11" Air beim Kollegen hat mir auch sehr gut gefallen.
-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 8:37 am 19. April 2012
So, wie versprochen hier mein kleiner Erfahrungsbericht über meinen Einstieg in die Mac-Welt Prolog: Ich habe einen Job, bei dem ich ggf. viel reisen muss. Mir steht zwar ein Arbeitsrechner zur Verfügung (Lenovo T410), aber es handelt sich halt um einen Arbeitsrechner, der entsprechend schwach auf der Brust ist und erschwerend dazu noch mit allerhand Schutzmechanismen zugemüllt ist. Dadurch ist das Gerät eigentlich kaum nutzbar. Ich bin ein sehr geiziger Mensch, habe allerdings immer etwas für den Fall der Fälle auf dem Konto liegen. Was habe ich gesucht: Mein großes Hobby ist die Fotografie (das ist das einzige, für das ich größere Summen ausgebe) und ich benötigte zur Entwicklung der Bilder einen Rechner (Notebook), der a) halbwegs schnell ist , b) gut mit der Kamera, bzw. den benötigten Programmen, zusammenarbeitet und c) ein sehr gutes Display hat. Weiterhin sollte der Rechner klein sein und möglichst eine lange Akkulaufzeit haben. Entscheidungsprozess: Da ich von Lightroom verwöhnt bin, fällt mir hier die Wahl des Entwicklungs-Programms ziemlich leicht... Lightroom muss her ;) Das Programm gibt es in einem Paket für Mac & Windows, somit wurde ich hier in meiner Wahl nicht weiter eingeschränkt. Ich habe mein Leben lang mit Microsoft zu tun (DOS, 3.11, 95, 98, 2k, XP, Vista, 7). Also warum nicht mal über den Tellerrand gucken und sich mal mit OSX beschäftigen?! Von Linux habe ich immer die Finger gelassen. Das lag in erster Linie daran, dass alle PC-Spiele Windows voraussetzen, was dann entsprechend auf der „Workstation“ lief. Also habe ich mich mal mit dem Thema OSX auseinander gesetzt und ein paar Kollegen befragt, die MAC-User sind. Der wichtigste Punkt ist wohl: wie sehr unterscheidet sich die Benutzung PC und Mac und muss man sich häufiger mit der Konsole begnügen, wie z.B. bei Linux? Die häufigsten Antworten bzgl. Bedienung: „viel besser“ und bzgl. Konsole: „braucht man nicht, ist sowas wie cmd bei Windows“. Also erst mal nichts, was erst mal gegen OSX gesprochen hätte. Also zum nächsten und wohl kritischsten Punkt: welches Gerät: Wie schon am Anfang geschrieben, muss das Gerät klein sein (14“ maximal), ein gutes Display haben und halbwegs lange Akkulaufzeit haben. Weiterhin wollte ich mindestens die Haptik des Lenovo’s haben (was bei den aktuellen Lenovo’s nicht mehr schwer sein sollte :lol:). Budget habe ich auf 800 bis 1000 Euro gesetzt. Leider wurden mir insbesondere bei Windows PCs sehr schnell die Grenzen meines Budgets aufgezeigt. Das günstigste gescheite 13“ Notebook, mit gescheitem Display und mittelmäßigem Akku: 1400 Euro (es handelte sich hier um das HP Envy – es gab mal einen Forenbeitrag von mir dazu). Für 1700 Euro bekommt man ein High-End Gamer Notebook :ugly: Das Einsteiger-MBP kostet 1150 Euro. Das lag immerhin 150 Euro über meiner Grenze, aber naja, was soll man machen?! Abstriche und nachher ärgern? Als ich mir darum Gedanken gemacht habe, gab es ein Zeichen – es nannte sich Apple Black Friday und äußerte sich in Form von 90 bis 100 Euro Rabatt beim MBP. Also war die Entscheidung gefallen. Lightroom habe ich zuvor bei Alternate Zack-Zack bestellt (120 Euro für ein Bildverarbeitungsprogramm – man gönnt sich ja sonst nichts :D). Der Kauf: Zu der Zeit war ich beruflich in München. Dort gibt es einen Apple Store. Finde ich gut – wenn ich mich entscheide etwas haben zu wollen, will ich es gleich haben. Also Freitags um 11 Uhr in die Innenstadt gefahren und dem Applestore einen Besuch abgestattet. Vorbei an dem gemeinen Pöbel und zur Schnellkasse gegangen. Die Frage, ob ich das Speicherupgrade (4gb für 200 Euro) haben möchte, mit einem Lachen beantwortet. Und wieder zurück auf die Arbeit. Abends war der Laden sowieso immer recht voll. An dem Tag wurde er regelrecht überrannt. Mein erstes mal am Mac: Die erste Frage, die ich mir gestellt habe: wie zur Hölle öffne ich das Kontextmenü (Windows „rechte Maustaste“). Eine Selbstverständlichkeit, die auf einmal gar nicht so selbstverständlich war ;) Also erst mal gegoogle’t und siehe da: „mit zwei Fingern drücken“ – gar nicht mal so eine dumme Idee. Weitere Herausforderungen: wie komme ich in den Vollbildmodus, wie komme ich elegant wieder raus, wo ist mein Arbeitsplatz, wie funktioniert die kontextbezogene Menüleiste, wo ist die „Delete-Taste“ usw usw usw.... Ich bewegte mich stümperhaft und fühlte mich häufig wie ein 80 jähriger, der das erste mal an einem Rechner sitzt. Nur das Scrollen im Safari machte richtig spaß :lol: Einer der ersten Programme, die ich installiert habe war dann Lightroom. Nach der Installation dachte ich mir „das ging so schnell, das hat bestimmt nicht funktioniert“. Aber es hat – und es läuft super. Kein Vergleich mit meiner Workstation Daheim. Warum die Installation so viel schnell abläuft, kann ich mir noch nicht erklären. Bildverarbeitung mit Lightroom und Bildbearbeitung mit Gimp läufig flüssig und die Implementierung der Gesten ist der Wahnsinn. Beim Lenovo musste man angst haben, dass man nicht aus versehen eine Geste nutzt. Das Display ist hervorragend. Ich habe noch nie an einem so kontrastreichen und hellen Display gesessen. Die Akkulaufzeit von ca. 6h ist super, die Verarbeitung über jeden Zweifel erhaben. Der Poweranschluss ist wirklich mal ein Patent, für das man vor Gericht ziehen kann (nicht wie diese 107409274 Patente, weswegen sich Apple mit Gott und der Welt in den Haaren liegt). Was kam danach: Zu Weihnachten habe ich mir dann das Magic Trackpad schenken lassen. Finde ich besser gelungen als die Maus und wenn man sich an das Touchpad gewöhnt hat, will man eh nichts mehr anderes. Später habe ich mir dann über das „Home Use Program“ von Microsoft Office 2011 bestellt (mit dem aktuellen SP2 funktioniert auch die Vollbildfunktionalität von OSX Lion). Weiterhin habe ich mir AppleTV gekauft, mit dem ich jetzt kabellos meine Musik auf der Anlage abspielen kann (besonders interessant wird das ganze dann mit OSX Mountain Lion – dann wird man kabellos den Bildschirm des Macs auf dem Fernseher duplizieren können). Weiterhin bin ich durch ein Wink des Schicksals an ein 8gb RAM-Kit von G-Skill gekommen. Der Einbau funktionierte problemlos. Allerdings wird Feinmechaniker-Werkzeug benötigt. Einen Unterschied in der Geschwindigkeit konnte ich bisher nicht wahrnehmen. Werde es merken, wenn ich wieder Bilder in Gigabyte-Größe bearbeiten werde. Als nächstes kommt noch der wechsel der HDD auf eine SSD (danke nochmal @Cheffe für die Samsung SSD – sie wird wohl im MBP ihre endgültige Bestimmung finden). Hier muss ich allerdings erst mal Platz schaffen. Das einspielen eines aktuellen Backups war leider nicht möglich. Der Wechsel der SSD zeigt mir allerdings die eine oder andere negative Seite an der ganzen Aktion: zum einen habe ich keine CDs mit dem Gerät bekommen. Das heißt, dass ich Lion nicht so einfach neu installieren kann. Hierzu benötige ich ein Backup-Medium. Das ist erst mal halb so schlimm. TimeMachine von Apple funktioniert sehr gut, von daher ist eh immer ein Backup vorhanden. Was mich da schon etwas mehr stört ist die Formatierung der Platten. Das einzige Format, das von Windows wie von Mac unterstützt wird, ist FAT32. Also muss man sich immer überlegen: wie ist welche Platte formatiert / was kann ich mit welcher Platte machen. Solche Einschränkungen bin ich wohl einfach noch nicht gewöhnt... So... ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick gewähren. Ich werde dann nochmal erzählen, wie der Wechsel HDD zu SSD funktioniert hat und was es gebracht hat. Leider gibt es wohl ein paar Probleme mit TRIM vs OSX – ich werde es sehen ;) P.S: wer glaubte, dass ein Mac keine Viren "bekommen" könnte, wurde ja jetzt zum Glück eines besseren belehrt.. ich musste lachen, als ich die Werbung das erste mal sah :lol: Und wer auf :censored:-Seiten unterwegs ist, muss halt nunmal auf seinen Rechner aufpassen ;)
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