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-- Veröffentlicht durch Deathblow DoG am 23:06 am 18. Aug. 2002
#Moderation Mode Hierhin verschoben
-- Veröffentlicht durch cpukiller am 22:56 am 18. Aug. 2002
würde mal sagen das gehört unter news
-- Veröffentlicht durch werner am 22:52 am 18. Aug. 2002
In den USA sehen sich Intel, Gateway und Hewlett Packard einer Klage wegen der Leistung von Pentium-4-CPUs konfrontiert. Die Hardware-Anbieter wurden in Madison County (US-Bundesstaat Illinois) von fünf P4-Besitzern wegen angeblich falscher Werbe-Versprechen verklagt. Die Anwaltskanzlei Carr Korein Tillery in St. Louis, Missouri, argumentiert in ihrer Klage, dass es "für Kunden keinen Vorteil bringt, einen Pentium 4 einem Pentium III vorzuziehen". Der "Pentium 4 ist weniger leistungsstark und langsamer als ein Pentium III und/oder ein AMD Athlon", heißt es in der Klage. Die Hardware-Hersteller würden die Öffentlichkeit betrügen, wenn sie mit diesen Eigenschaften für Intels Prozessor-Flagschiff werben würden. 50 Millionen Kläger befürchtet Wie "PCWorld.com" schreibt, könnte auf Intel & Co. eine Massenklage zukommen: Zurzeit prüfe das Gericht in Madison County, ob die Klage gegen die Hersteller auf Ebene des US-Bundesstaates oder auf Landesebene verhandelt wird. Laut Klageschrift betrifft der Fall alle Besitzer eines Pentium 4. Laut Marktforscher MicroDesign Resources wären das mehr als 50 Millionen PC-User. 75.000 Dollar Entschädigung pro P4? Die fünf Pentium-4-Käufer machen in ihrer Klage keine Angaben zu einer möglichen Forderung gegenüber Intel, Gateway und HP. Sie weisen lediglich darauf hin, dass das kalifornische Recht - das hier Anwendung findet - Schadenersatz, Rückerstattung von Eigentum und einen Entschädigungs-Zuschlag vorsieht. In jedem der fünf Fälle wären dies weniger als die Höchststrafe von 75.000 Dollar. Wahnsinn....................
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