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-- Veröffentlicht durch ocinside am 11:21 am 19. Jan. 2018
Vielen Dank für dein ausführliches Update :thumb: Dem kann ich mich nur anschließen, auch wenn ich es nicht so lange testen konnte.
-- Veröffentlicht durch Marauder25 am 8:55 am 19. Jan. 2018
Hallo, nun melde ich mich nach einer längeren Einsatzzeit auch mal zu dem ASRock Extreme 6+ zu Wort. Auch wenn hier das gestestete Board ein non-+ ist, so ist jedoch der einzige unterschied das USB 3.1 Frontpanel. Dieses Board musste mitterweile 2 Jahre Testlabor Bootcamp über sich ergehen lassen. Die Reise ging los mit einer defekten CPU, die bereits kurz nach dem Kauf den Geist aufgab. Die Befürchtungen gingen zwar hier in Richtung Mainboard, konnten jedoch später verworfen werden. Das Board hielt Intels fiesem defekten Prozessor stand. Als der neue Prozessor eingesetzt wurde, lief das Board knapp 1 1/2 Jahre absolut ohne Probleme. Dann kam es zu vielen unerklärlichen Shutdown`s. Der PC ging während des Betriebs einfach aus. Nach einigen Tagen/Wochen Suche konnte das Netzteil als Übeltäter ausgemacht werden. Also wurde auch hier ein Wechsel vollzogen und das ASRock Z170 Extreme 6+ hat ohne zu mucken und zu murren alles über sich ergehen lassen! Vor ein paar Wochen meldeten sich dann unvermittelt die SSD`s ab mitten im Betrieb. Auch hier war der Übeltäter schnell gefunden. Defekte SATA Kabel die "günstig" von einem Amazonhändler erworben wurden... *Grummel* Mittlerweile sind wieder die mitgelieferten ASRock SATA Kabel im Einsatz (Nochmal ein großes DANKE an Jens) die einwandfrei ihren Dienst versehen. Nach einigen weiteren gewitter-/sturmbedingten Stromausfällen kann ich also mit Fug und Recht behaupten, das ASRock hier etwas sehr Solides und Zuverlässiges abgeliefert hat! Mittlerweile werkelt eine M2 SSD, eine 1080ti sowie die getestete Asus Xonar Essence STX II 7.1 Soundkarte im System. Das System wurde in der Zeit vier mal umgebaut und funktioniert bis zum heutigen Tag einwandfrei! Ich war früher eher der Asus Fan, der gerne mehr bezahlt hat und trotzdem in den Allerwertesten getreten wurde (Stichwort USB Bug). Aber mich habt ihr überzeugt. Weiter so ASRock! Gruß, Mike
-- Veröffentlicht durch Kalle338 am 20:46 am 9. Juli 2016
Wo isn der Unterschied zum Asrock z170 extreme4?
-- Veröffentlicht durch ocinside am 7:27 am 23. Nov. 2015
Hast du ja sogar bereits im Profil eingetragen :thumb: Hört sich doch gut an. Ist allerdings die Frage, wie weit der Kühler noch mitmacht, sobald du die VCore zum Übertakten erhöhen musst.
-- Veröffentlicht durch Marauder25 am 20:11 am 22. Nov. 2015
Hallo, wollte halt mal meine Erfahrungen schildern. Und da du mir mit dem Boardtest zuvor gekommen bist... :ocinside: Das mit dem Post bzw. Debug Codes ist schade. Denn wenn der PC mal nicht anspringt hat man zwar in Zeiten von Smartphone und Tablet noch die Möglichkeit die Codes von der Webseite zu laden, sowas sollte jedoch wenigstens als kleiner Flyer im Paket liegen. Hier übrigens für alle die es interessiert die Debug Codes: http://www.asrock.com/support/faq.de.asp?id=334 Zum Übertakten bin ich bis jetzt noch nicht gekommen, aber ich habe das Gefühl, das ich eine gute CPU erwischt habe. selbst bei 4,25 GHz ist noch etwas undervolting drin ;) Gruß, Mike
-- Veröffentlicht durch ocinside am 20:03 am 22. Nov. 2015
Prima, freut mich zu lesen, dass dir das Board genauso zusagt, wie mir. Da ist es bei dir ja doch fast ein Test geworden :lol: Ich bin auch schwer begeistert. Ulkig, dass die Post Codes nicht mehr im Handbuch aufgeführt sind, die waren immer als Tabelle im Handbuch. Hattest du schon etwas Zeit zum Übertakten ?
-- Veröffentlicht durch Marauder25 am 19:18 am 22. Nov. 2015
Hallo, bis vor Kurzem hatte ich ASRock als billig Ableger von Asus kategorisiert. Das war auch bisher der Grund warum ich immer auf etablierte Marken wie Asus gesetzt habe. Die dort auftretenden Probleme im Bereich USB und Bios und natürlich die Testberichte bzw. Erfahrungen hier bei OCInside haben mich bei diesem großen Systemupdate dazu bewogen ASRock mal eine Chance zu geben. Ziel meines Kaufes war das Z170 Extreme6+. Trotz noch weniger Geräte die USB3.1 unterstützen, wollte ich mit Blick auf die Zukunft ein Mainboard mit Front USB3.1 erwerben. Für knapp 200 € wurde es dann das Extreme6+ welches sich preislich eigentlich kaum noch von dem gehobenen Segment von Asus unterscheidet. Nachdem sich nun auch Intel endlich mal herabgelassen hat eine kleine Charge 1151er CPU`s auf den deutschen Markt zu werfen war also meine Plattform komplett. Unboxing, Montage und Installation Beim Auspacken fiel mir sofort das Zubehör auf, welches doch recht üppig vorhanden war. Vier SATA Kabel sowie SLI Brücke, Schrauben, Adapter Kabel uvm. Auch das Mainboard machte einen hochwertigen Eindruck. Optisch und technisch versprach das Mainboard viel. Gold Caps, unmengen von Schnittstellen und ein edles Design wissen zu gefallen. Auch die Montage ging leicht von der Hand. Leider folgt hier schon der erste Kritikpunkt. Zwei der SATA Schnittstellen werden von dem Asmedia Chipsatz befeuert, der Rest durch den nativen Intel Chipsatz. Leider sind die beiden Asmedia Ports weder farblich noch baulich gekennzeichnet. Ein Blick ins Handbuch verrät dies jedoch auch nicht, sondern gibt nur den Tipp die Boot Festplatte an den SATA 3-0 Port anzuschließen. Das haben andere Hersteller definitiv besser gelöst. Denn an dieser Stelle ist zu erwähnen, das der Asmedia Chipsatz lediglich eine Übertragungsrate von ca. 350 mb/sek bei einer SSD ermöglicht. Deutlich spürbar ist dies nicht, schön aber auch nicht... Alles weitere lies sich dann problemlos montieren. Inbetriebnahme Dann folgte der große Moment. Wer kennt das nicht. Man hat teure Komponenten verbaut, ist sich sicher das man alles richtig gemacht hat und trotzdem überkommt einen dieses mulmige Gefühl beim drücken des Power Tasters. Da es sich jedoch um die erste Generation Mainboards und Prozessoren handelte war ich mir sicher das Probleme zumindest vom Bios nicht zu erwarten sind. Und so war es dann auch. Das System haute mir mittels der zwei Siebensegment Anzeigen Post Codes um die Ohren, um mich dann abschließend aufzufordern im Bios doch bitte die Systemzeit und alles andere einzustellen. Leider liegt dem Mainboard keine POST Tabelle bei, mit der man im Fehlerfall prüfen kann wo genau der Fehler liegt. Kostet fast nichts und wäre doch so nützlich... Da ich das neue UEFI Bios bereits auf meinem alten Mainboard genießen dürfte, konnte mich dies beim neuen Extreme6+ natürlich nicht vom Stuhl hauen. Trotzdem ist das Bios strukturiert und aufgeräumt ohne überfrachtet zu sein. Alle wichtigen Funktionen konnte ich Intuitiv einstellen. Beim Start ist mir dann noch ein kleiner Punkt aufgefallen. ASRock sollte sein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Lediglich ein ASRock Schriftzug und die Optionen unten rechts in der Ecke könnten ruhig einem schönen HD Bootlogo platz machen. Man will ja schließlich auch zeigen was man hat! Windows und andere Schandtaten Wie es immer so ist, wenn man eine neue Plattform aufsetzt, man kommt an den Punkt des Betriebssystems. Neu installieren oder versuchen? In meinem Fall konnte ich die alten Komponenten deinstallieren, die neue Software installieren und Windows mit einer frischen Aktivierung zum Laufen überreden. Die Treiber verursachten keine Probleme, sollten jedoch von der Webseite in der neusten Version geladen werden. Eine Software trieb mir sogar die Freudentränen in die Augen. Wer einmal AI Suite 2 von Asus installiert hat, weiß was ich meine. Übersetzungsfehler, Grafikfehler, Abstürze usw. Eine Mainboard Verwaltungssoftware auf die man wirklich verzichten kann. ASRock bietet hier mit dem ASRock Tuning Utility eine sehr gute, einfach zu bedienende Software mit der man alle wichtigen Funktionen des Boards überwachen und steuern kann. Sogar Übertaktung kann hier vorgenommen werden. Ganz großes Kino! Fazit Es gibt also keinen Grund einen Bogen um ASRock zu machen, nur weil es sich dabei um ein Tochterunternehmen von Asus handelt. Im Gegenteil. Asus sollte aufpassen das die Konkurrenz im eigenen Unternehmen nicht zu groß wird. Mich hat ASRock überzeugt und wenn beim nächsten Board vielleicht diese kleinen nervigen Fehlerchen noch verschwinden, sehe ich keinen Grund nicht wieder zu einem Board aus diesem Hause zu greifen. Gruß, Mike
-- Veröffentlicht durch ocinside am 13:22 am 1. Okt. 2015
Ich habe gerade noch das Intel Core i5-6600K OC Ergebnis von 3500 MHz @ 4802.35 MHz auf dem ASRock Z170 Extreme6 Mainboard für unser HWBot Team eingetragen :)
-- Veröffentlicht durch Marauder25 am 12:17 am 14. Sep. 2015
Hallo, ist kein Problem. Vielen Dank für die schnelle Antwort! Für die meisten User dürfte das eh uninteressant sein. Gruß, Mike
-- Veröffentlicht durch ocinside am 12:10 am 14. Sep. 2015
Es liegen zwei auf einer Seite abgewinkelte und zwei auf beiden Seiten gerade SATA Kabel bei. Werde ich beim nächsten Test mal genauer definieren, hatte ja nur erwähnt, dass es vier sind :red:
-- Veröffentlicht durch Marauder25 am 11:29 am 14. Sep. 2015
Hallo, kannst du dich evtl. noch erinnern welche SATA Kabel mit dabei waren? Gerade- gewinkelt, auf beiden Seiten? Und wieviele Kabel? Da mein Extreme6+ unterwegs ist, überlege ich zur einfachen Kabelverlegung noch SATA Kabel zu bestellen. Aber eventuell kann ich mir das ja sparen. Gruß, Mike
-- Veröffentlicht durch ocinside am 16:54 am 31. Aug. 2015
Danke, du brauchst dich aber nicht zu ärgern, dass du auf Z97 aufgerüstet hast, denn dafür konntest du ihn ja schon ein paar Monate verwenden :thumb: Es bleibt zum Glück nie stehen und einige Features wie z.B. eine USB 3.1 Karte oder Frontpanel kannst du bei deinem System problemlos nachrüsten. Beim Skylake OC Ergebnis bin ich leider nicht ganz auf die 5 GHz gekommen ... geht demnächst online.
-- Veröffentlicht durch daniel am 20:15 am 28. Aug. 2015
Hallo Jens, da hast du ja wieder mal ein sehr feines Teil getestet :thumb: Da ärgere ich mich fast, im Winter meinen neuen HTPC noch mit Z97 gebaut zu haben.... Schon erstaunlich, wie sich der PC Sektor immer noch rasant weiter entwickelt und man als kleiner Endkunde, ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen, top aktuelle und leistungsfähige Hardware erwerben kann. Jetzt muss noch die passende Peripherie auf den Markt kommen, wie Mike schon schrieb. USB3.1 Typ C ist eine sinnvolle Weiterentwicklung. Aber der Markt braucht auch mehr PCI-e SSDs ;) LG, Daniel
-- Veröffentlicht durch ocinside am 15:03 am 28. Aug. 2015
Vielen Dank für die Blumen Mike, da weiß man wofür man sich die Tage und Nächte um die Ohren haut :red: Die LGA 1151 Kühler Bohrungen sind glücklicherweise kompatibel zu den vorigen LGA 1150, LGA 1155, LGA 1156, etc. Kühlern. Brauchst also keine neue Halterung dafür :thumb: Klar, die 20 Euro machen den Braten auch nicht mehr fett und bis die Gehäuse standardmäßig mit USB 3.1 ausgestattet werden, vergeht sicherlich auch noch einige Zeit. Mit dem ASRock Front USB 3.1 Panel wird zwar ein ATA Express 10 Gb/s Connector belegt, aber es gibt ja zwei davon, insofern sicherlich eine gute Investition. Ach ja, hätte mein Smartphone bloß schon USB 3.1 Typ-C :waterfall: Es wird demnächst auch noch 6600K OC Ergebnisse geben, der ging schon ganz gut :biglol:
-- Veröffentlicht durch Marauder25 am 14:38 am 28. Aug. 2015
Hallo, geiles Teil!!! Aber ich denke ich werd wohl zum Extreme6+ greifen. Denn spätestens wenn der erste USB 3.1 Stick da ist, bin ich froh wenn ich ein Frontpanel habe. Und für die paar Euro mehr... Das Brett macht wirklich einen sehr hochwertigen Eindruck und ich kann mir vorstellen, wie die Kinder "OMG" schreien wenn plötzlich das Internet nicht mehr geht ;) Treffender Name für so eine Funktion... Weißt du evtl. mit welchen CPU-Kühler Bohrungen der 1151 Sockel kompatibel ist? Schade ist, das Intel immernoch auf die dusselige Wärmeleitpaste zwischen DIE und HS setzt. So wird man mit dem 6600K/6700K wohl auch dieses Mal keine Rekorde feiern können ohne ihn zu köpfen. Vielen Dank auf jeden Fall für den Testbericht und die Mühe!! Gruß, Mike
-- Veröffentlicht durch ocinside am 13:54 am 28. Aug. 2015
Mit dem ASRock Z170 Extreme6 ist gerade der erste LGA1151 OC Test fertig geworden :punk: Die Intel Core-i5 6600K Sockel 1151 CPU wurde mit den vier Crucial Ballistix Sport DDR4-2400 Speichermodulen ordentlich übertaktet und die HwBot Ergebnisse folgen in Kürze :gold: Dank Trennung des PCIe/DMI Bus vom BCLK können Mainboard Hersteller die OC Ergebnisse endlich wieder etwas mehr beeinflussen. Auch bei der CPU Spannung gibt es durch die externe Vcore wieder Spielraum :thumb: Hier geht es zum neuen ASRock Z170 Extreme6 OC Test
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