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-- Veröffentlicht durch HD am 12:48 am 9. Feb. 2012
Werd´s versuchen. Weißt du, warum das BIOS den RAM automatisch runtertaktet? Corsair schreibt doch "1600" drauf!?
-- Veröffentlicht durch Namber am 10:50 am 9. Jan. 2012
1600 Mhz Speichertakt geht soweit ich weis nur mit Übertaktung und dafür musst du BCLK höherstellen. Zum Benchmark nehme ich immer PCMark. (Geändert von Namber um 10:50 am Jan. 9, 2012)
-- Veröffentlicht durch HD am 14:51 am 5. Jan. 2012
Habe mich nun für eine völlig andere Konfiguration entschieden:
AMD FX Series FX-6100 6x 3.30GHz So.AM3+ BOX 1024MB Gigabyte Radeon HD 6950 Aktiv PCIe 2.1 x16 Gigabyte GA-990XA-UD3 AMD 990X So.AM3+ Dual Channel DDR3 ATX Retail Corsair H80 Hydro Liquid CPU Kühler 120GB Corsair Force GT Series CSSD-F120GBGT-BK 2.5" SATA 6Gb/s MLC synchron 8GB Corsair Vengeance Black DDR3-1600 DIMM CL9 Dual Kit
| Könnt ihr mir hier ein paar Tips zum Übertakten des Mainboard-BIOS geben. Das Gigabyte GA-990XA-UD3 hat ja tausend Einstellmöglichkeiten. Merkwürdig ist z.B., daß der Speichertakt bei "Auto" mit 1333 angegeben wird, obwohl ich 1600er drin habe. da kann man den Takt wohl locker auf 1600 anheben oder? Wo kann ich noch drehen, ohne zu große Gefahr zu laufen, daß ein Bauteil abraucht? Könnt ihr mir einen kostenlosen Benchmark zum Testen der Einstellungen empfehlen, der eigenständig (also ohne Koppelung an ein bestimmtes Game) abläuft?
-- Veröffentlicht durch bikerks am 9:16 am 25. Juli 2011
Die Rede ist nicht von den überall verbauten Solid-Caps,die "Pipiströme" verarbeiten müssen, sondern von den HI-C-Caps(die via CPU/Stromversorgung am meisten belastet sind). Nochmal für Laien: Hi-C-Caps sind die kleinen flachen Dinger vor der Heatpipe bei den MSI GD- u. ED-Modellen. NT: Die NT-Zirp-Problematik + S1155 basiert auf was ganz anderes, als die allgem. 85Grad für Kondensatoren. Spulengüte- u. Auslegung(allgem. Fernost-Sparmurks),Lastwechselstabilität->R-C-Glied(elektr. gesehen) . Die angebl. Schlange stehenden Medion-Kunden besitzen auch keine "Military-Class Boards". In fertigen PCs sparen die Hersteller eh wo sie können( Junge komm bald wieder). Die Rede ist hier von den C und GD-ED- MSI Modellen. Die GD- u. ED-Modelle haben seit P55 die Hi-C-Caps, weswegen die meisten(auch die Maltretier-Prime und Dauerzockerboys) mutmaßlich damit immer noch zufrieden(Stabilität usw.) sind. Gerade die mATX-ED-Boards profitieren am meisten davon (kleines Gehäuse/mehr Stauwärme/langer Betrieb). Bei den GD Modellen würde ich zum P67 oder Z68 GD65 greifen. 6x 40 A CPU-Phasen sind für alles ausreichend. Haben sich bei den P55ern schon bestens bewährt. Über die angestrebten 4Ghz, die soagr mit Undervolting laufen werden, lachen sich alle Boards auf dem Markt kaputt! Aktuell das Z68er (G3) mit PCie3.0 für die kommenden Ivy Bridge CPUs http://geizhals.at/deutschland/659644 ..wenn man in der ~150 Zone "hausieren" gehen möchte. Aus der 100€-Ecke das P67A-GD53 o. GD55. http://geizhals.at/deutschland/616427 http://geizhals.at/deutschland/616425 + http://geizhals.at/deutschland/580328 + http://geizhals.at/deutschland/563816 und gut is... - Vorteil: Biose sind top fit ausgemistet - Nachteil zu Z68 falls das ein Muss sein sollte: Interne CPU-Graka kann bei K-CPUs nicht genutzt werden, im Falle eines Spielegraka-Defekts - Kein PCie 3.0 (wenn man später mal auf IVy-Bridge CPU aufrüsten möchte) - Kein SSD Caching wie bei Z68 Die beiden Boards würde ich dem Threadersteller u. 10 Jahre-PC-Benutzer empfehlen. Bei langjähriger Sandy-Bridge-Erst- CPU-Nutzung das GD53 o. GD55. Hier noch was zu den Hi-C-Caps, die das CPU/RAM/Stromversorung Ambient abdecken-> http://msi-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=84878 und zu den "Military-Tests" http://event.msi.com/mb/military_class_2/ GD80,Big-Bang-Marshal mit 12 oder resp. 24 Phasen sind unnötig teure Boards. Damit will man nur in die "Laien-Viele Phasen boah ey-Fanboyecke" der anderen Hersteller eingreifen :lol: . (Geändert von bikerks um 13:25 am Juli 25, 2011)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:52 am 24. Juli 2011
MSI hat damit lediglich einen festen Standard für manche (nicht alle!) Boards als Maßstab genommen. Das heißt nicht zwingend, dass sie besser oder langlebiger sind als manch andere Kondensatoren, aber so kann man dem Kind wenigstens einen Namen geben. Gigabyte nennt sowas dann z.B. "Ultra Durable 3" und ASRock "DuraCaps". Ich hab schon von allen Herstellern Boards gesehen, die Jahre halten und auch welche, die nach kurzer Zeit tot waren. In heißen Sommern stehen jedenfalls die Medion-Kunden bei uns Schlange, weil deren Kondensatoren der MSI-OEM-Boards das Zeitliche segnen... Schaut man sich die Specs der "Mil STD 810" mal an, dann ist das nichts Besonderes: •High Temperature (over 70°C) Es gibt im PC-Bereich eigentlich keinen Kondensator im Bereich Netzteil, Spannungswandler etc., der nicht auf mind. 85 Grad ausgelegt wäre, meist werden Modelle mit 105 Grad verbaut (zumindest ab einer gewissen Klasse). SolidCaps verbaut inzwischen jedes Board der unteren Mittelklasse durchgängig.
-- Veröffentlicht durch bikerks am 23:25 am 24. Juli 2011
Ja, betriftt nur MSI. Aber bei dem 7 jähr. Büroboard gabs dat noch nicht bei MSI. Zufall. Wichtigste Bestandteile der Mil-Norm sind die flachen robusteren Caps(Kondensatoren) rund ums CPU-Ambient(Heatpipe), die robusteren SFC-Chokes(kleine Kästchen) vor der Heatpipe, komplett verschraubte Bauteile(Heatpipe) . Die Hochwertigkeit/Effizienz/Störunanfälligkeit der Wandler. siehe-> http://217.110.237.70/Z68/MSI_Z68A-GD65_B3_2D_K.jpg Bei Digiwandlern gibts evtl. irgend wann mal Jittereffekte. http://de.wikipedia.org/wiki/Jitter Digiwandler sind nichts neues . Ich bezeichne sie als Volksverdummung und dubiose Junguserlockerei ! Da hatten Foxconn,DFI,Abit auch dran zu knabbern(störseits bei Mammut-Langzeitnutzung). Foxconn hat sie damals wieder runtergeworfen. Abit hatte oft damit Phasenrauschen, d.h. euer NT quittierte es zirpend. Obwohl die damaligen ersten S775-CPUs wenig damit zu tun hatten. S1155 CPus neigen übrigens dazu, ein schlechtes oder maltretiertes" Prime-NT"(hohe Welligkeit R/N Signal bei Lastwechsel) erkennbar zu machen (zirpen). Bei manchen Board/NT Kombinationen funkt. es störungsfrei, bei manchen nicht. Die Ursache liegt aber am verkorsten TW-Murks(Spulen und Cs im NT). I.d.R. haben User mit qualitativ guten u. überdim. NTs keine Probleme mit dem Zirpen, da die Bauteile der Wechsellast entsprechend "unterfordert" sind(keine Resonanz). Verfolgt habe ich: Antec 750W ,Amacrox750, Corsair 750W aufwärts = 0 Probleme ..auch wenn diese von "wilden" Usern maltretiert wurden. Mit Enermax,Seasonic,Be Quiet(sowieso) + Sandybridge-CPUs kommen öfters Quietsche-Entchen-Kombis bei raus. Ist übrigens nicht schädlich oder gefährlich, nur eben nervig. (Geändert von bikerks um 23:45 am Juli 24, 2011)
-- Veröffentlicht durch HD am 23:02 am 24. Juli 2011
Achso. Zu den bereits genannten Vorteilen von den aktuellen MSI, die ich Langzeit-Mammutnutzern empfehlen würde, kommen noch langlebige,robustere Military Class 2 Bauteile hinzu. <- Hi-C-Caps(Kondensatoren) im Hochstrom-CPU-Ambient. Das weisen die anderen Hersteller nicht auf. Mil STD 810: •Low Pressure (High Altitude test >5Km) •High Temperature (over 70°C) •Low Temperature (below -50°C) •Temperature “Shock” (from -40°C to 70°C) •Air Humidity (95% at 24°C) •Vibration (1.48Grms 10-500Hz) •Angled Drop Shock (Transport) http://en.wikipedia.org/wiki/MIL-STD-810 width=100%> | Hab ich´s richtig verstanden? Das betrifft ausschließlich MSI-Boards? Würde erklären, warum in unserem Büro-Server seit ca. 7 Jahren ganztägig ohne Pause ein MSI-Board klaglos seinen Dienst verrichtet und dabei sogar jeden Tag hoch- und runtergefahren wird.
-- Veröffentlicht durch bikerks am 22:41 am 24. Juli 2011
Die Asrock-Boards sind qualitativ für die meisten voll i.O. . Da gibts gar nichts zu meckern ! 90% der Langzeitnutz-User merken auch nicht, wenns irgend wann keine Bios-Updates respektive Betas mehr gibt. Bei internen HW-Wechseldich-Spielereien und evtl. Problemen siehts anders aus. Wird selbsterklärend,von Zeit zu Zeit, von HW zu HW immer komplexer mit Inkompatibilitäten. Meist verläuft das dann nach einigen Jahren im Sand, die Inkompatibilität wird hingenommen + neues System gekauft, weil man ja eh was neues braucht(HW-Sucht?). Das ist natürlich herstellerseits so gewollt. Außerdem ist der Konkurrenz-Machtkampf der Großen 4 Hersteller auf massive Kostensenkung aus, was sich auf Biosarbeiten von Altsystemen auswirkt. Gerade derzeit ist wieder so ein "Loch" zu erkennen (schlechter Absatz in der PC-Branche). Habe mich nur etwas lautstark eingemischt, weil der Threadersteller was von einem 10jähr. Ex-System schrieb. Das neue sicherlich auch?! ;) Achso. Zu den bereits genannten Vorteilen von den aktuellen MSI, die ich Langzeit-Mammutnutzern empfehlen würde, kommen noch langlebige,robustere Military Class 2 Bauteile hinzu. <- Hi-C-Caps(Kondensatoren) im Hochstrom-CPU-Ambient. Das weisen die anderen Hersteller nicht auf. Mil STD 810: •Low Pressure (High Altitude test >5Km) •High Temperature (over 70°C) •Low Temperature (below -50°C) •Temperature “Shock” (from -40°C to 70°C) •Air Humidity (95% at 24°C) •Vibration (1.48Grms 10-500Hz) •Angled Drop Shock (Transport) http://en.wikipedia.org/wiki/MIL-STD-810
-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 22:39 am 23. Juli 2011
Hab inzwischen das dritte ASRock- Board in Folge im Rechner und kann mich nicht beklagen :thumb: Laufen bestens und ohne Probleme - wenn man 2 CPU- Generationen auf dem gleichen Board laufen lassen will, gibts auch ein BIOS- Update dafür, wenn es nicht sowieso funktioniert :thumb:
-- Veröffentlicht durch hoppel am 21:40 am 23. Juli 2011
Ja, das Image hat sich verändert, kann man mit einem Asrock K7S8X nicht mehr vergleichen:thumb:
-- Veröffentlicht durch HD am 21:08 am 23. Juli 2011
Interessante Diskussion - auch wenn mir einige Begriff aus dem OC-Bereich fremd sind. Eine Frage noch zu den Asrock-Boards: Die waren früher (also vor ca. 5-6 Jahren) als Billig-Boards bekannt und nicht unbedingt beliebt. Soviel mir bekannt ist, wurde die dann als Masseware mit Vorliebe in Rechnern von der Stange (Media-Markt etc.) verbaut. Auch habe ich bei Computern meiner Freunde mind. bereits 2 Asrock-Boards, die sich verabschiedet hatten, ausgebaut und ersetzt (nicht gegen Asrock ;)). Hat sich Image und Qualität dieses Boards inzwischen geändert?
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 19:44 am 23. Juli 2011
Das gilt auch für ASRock! Wer Hilfe sucht, der wird sie auch finden. ASRock verlinkt auf seiner Seite zu drei Foren, wo man mit Rat und Tat hilft und genügend Bios-Versionen findet, auch inoffizielle. Und wenn man sich direkt an ASRock wendet, bekommt man ebenfalls Hilfe (siehe mein Beispiel aus der Praxis, wobei es egal ist ob man Händler oder Endkunde ist). Einfach meinem Link folgen. Dort findet man genügend Material von alten und aktuellen Boards. Nehmen wir nur den von Dir kritisierten Support beim P67: Dort findet man alleine fürs Extreme6 acht inoffizielle Bios-Versionen (klick), die auf der Herstellerseite nicht zu finden sind. ;) Ich sag ja: Wer suchet, der findet. Auch für ASRock gibt es nach den offiziellen Versionen reichlich Support, sofern er denn notwendig ist (was nicht für alle Boards gilt, wenn das finale Bios gut ist...). Wer aber nur beim offiziellen Support schaut, dem geht es auch beim MSI P35 Neo2-FR nicht anders, denn dort hört es auch 2009 auf... ;) Btw.: Nur weil ich gute Erfahrungen mit dem ASRock-Support und den aktuellen Boards habe und dies weiter gebe, heißt das nicht, dass dahinter irgendwelche Sponsorengelder oder wirtschaftliche Interessen stehen. Ich vertrete halt meine Meinung (nicht nur zu ASRock!), die sich aus der Erfahrung heraus gebildet hat, sofern mich niemand vom Gegenteil überzeugt. Ich weiß aber auch, welche ASRock-Boards nicht an andere Modelle heran reichen. Zu denen wirst Du von mir also nie eine Empfehlung finden! Ich finde es daher schade, dass Du irgendetwas in eine Meinung hinein interpretierst, was da nicht ist! Schließlich verkaufe ich auch andere Hersteller. Ich lade Dich gerne mal ein, mich zu besuchen, um Dir ein vernünftiges Bild machen zu können, was ich verkaufe und was nicht!
-- Veröffentlicht durch bikerks am 16:43 am 23. Juli 2011
Nee, Schnitzel mit Schnitzel. Immer diese Vegetarier :lol: . Wo sind Betathreads respektive Biose von den P35/X38 Asrock nach 2009? :noidea: Ob Beta oder Final spielt keine Rolle , wenn dem User geholfen wird ! Siehe MSI, inkl. Changelogs. Außerdem schrieb ich , dass du ein Ticket@Support schreiben kannst(ohne das du Händler bist) und dir geholfen wird.Auch aktuell noch, für P35. Ich weiß ja, dass kreuz und quer durchs Netz Händler u. Sponsoren der jeweiligen Hersteller + Fanboys "sich eins aufs Auge hauen" wer nun besser ist. Das ich in den Dialogen immer an Händler geraten muss. :lol: (Geändert von bikerks um 16:44 am Juli 23, 2011)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 8:50 am 23. Juli 2011
Du vergleichst inoffizielle Beta-Versionen von MSI mit offiziellen Versionen von ASRock und Gigabyte? Warum dann nicht auch die inoffiziellen Quellen für ASRock nutzen? Das geht dort nämlich auch: Beispiel PC Treiber.net Auch bei Tweaktown und OCW gibt es solche Foren und Beta-Versionen! Der offizielle Hersteller-Support ging beim P35 Neo2-FR auch nur bis 2009, daher bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! ;)
-- Veröffentlicht durch bikerks am 7:30 am 23. Juli 2011
@Asrock/Gigabyte Dazu einfach mal die changelogs nach 2009 bei dem MSI Neo2 FR studieren. Die kleinen Updates wie RAID-ROM,Graka-Patches,USB usw nicht vergessen. Darum gehts.Die können bei einem Bios von max 2009 nicht enthalten sein. Usern mit gleicher HW ab Neukauf Board, fallen Updates nach 2009 natürlich nicht auf. CPU-Updates haben sie alle, ist eh nicht das Problem. Kenne auch von den anfangs 2 genannten Marken die unbeantworteten Hilferufe von Altboardbesitzern, wenns um Biosprobleme mit neuer HW geht. Brauch man nur mal deren Foren zu durchforsten. Da heißt es dann z.B.: "Würde nicht mehr in z.B. P35 investieren, sondern auf den neuen Sockel xxx umrüsten". Wer alle 2Jahre neu kauft und/oder nicht großartig andere HW im PC aufstockt, kann ruhig Asrock usw kaufen. Wer im Hinterkopf hat den Rechner, wie der Threadersteller etliche Jahre :) zu behalten empfehle ich MSI. Bei MSI schickt man als User ein Ticket direkt zum Biossupport(engl.). In der Regel bekommt man in den nächten 2 Tagen Antwort u. evtl. gleich ne Beta mit .Meist gibts aber schon was neues, da im internationalen Forum jemand ein Beta angeleiert hat :-) . Der Onkel meints nur gut mit dem Threadersteller :-) . Schreibe aber trotzdem, dass es egal ist welches Board man nimmt, da gerade junge User eh x beliebige Vorstellungen von HW haben . - Heatpipe-Optik ist bei Board a gleich sche... usw... :lol: (Geändert von bikerks um 7:55 am Juli 23, 2011)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 0:40 am 23. Juli 2011
Was hat denn bitte die Zahl der Bios-Updates des X38 mit der Qualität/Nachhaltigkeit eines Bios-Supports zu tun? Nehmen wir mal Dein Beispiel: Das Gigabyte EP35 unterstützt erst mit Bios F3 den Yorkfield QX9770, was das ASRock schon seit dem ersten Bios tut. Nach dem F3 wurde lediglich mit F4 ein Problem beim ICH9R RAID behoben und knapp ein Jahr später hat man eine Bios-Rescue-Funktion nachgeschoben. Beim X38 hingegen liefen vom ersten Tag an praktisch alle verfügbaren CPUs für diesen Sockel/Chipsatz und das Bios war wohl so ausgereift, dass man erst nach über einem Jahr dann lediglich einen Fehler in Verbindung mit dem Logitech Illuminated Keyboard fixen musste. Wenn es notwendig ist, dann ist die Zahl und Dauer der Updates auch bei ASRock deutlich länger (Beispiel), u.a. weil man immer wieder an neue CPUs und Grafikkarten anpasst, falls diese nicht laufen. Beim MSI P35 Neo2-FR wurde erst fünf Monate nach dem Gigabyte und vergleichbaren ASRock-P35-Boards der CPU-Code im Bios für die neueren Modelle nachgereicht. Was bitte ist daran so toll??? Auch das letzte offizielle Update für das Board behebt eine Sache, die andere Hersteller schon längst im Griff hatten! Am LAN-ROM hat man 5x neu herum gebastelt, bis man es wohl endlich im Griff hatte (oder doch eher aufgegeben?)... Nur weil für ein Board viele Updates kommen, muss das nicht immer positiv sein, denn es kann auch bedeuten, dass das erste Bios nicht einmal Beta-Status hatte! Worum es mir bei "echtem" Bios-Support aber geht (und dabei meine ich nicht das bug-fixing was manche Hersteller bei verkorkstem Bios betreiben müssen), kann ich an einem Beispiel verdeutlichen, dass ich nicht das erste Mal bringe: Bei einem Asus-Board wollte eine Grafikkarte nicht laufen, die auf allen anderen Boards lief. Als Antwort des telefonischen Asus-Supports bekam ich die Aussage: "Dann kaufen Sie sich eine andere Grafikkarte!" Die gleiche Situation mit einem ASRock-Board: Der freundliche Herr am Telefon wollte die genaue Bezeichnung der Karte wissen und sagte dann "ich leite das ans Headquarter nach Taiwan, die werden dann versuchen, die Karte zu bekommen und das Problem zu lösen". Es dauerte genau eine Woche, da bekam ich per Mail ein inoffizielles Bios und die Karte lief! Meine Erfahrungen mit dem Gigabyte- oder MSI-Support sind zwar nicht ganz so schlimm wie bei Asus (man ist zumindest bei Gigabyte in Grenzen bemüht und halbwegs kompetent), aber an ASRock kommen sie laut meinen Erfahrungen nicht ran. ;)
-- Veröffentlicht durch bikerks am 11:03 am 22. Juli 2011
Habe doch geschrieben, dass es egal ist welches Board man kauft und nichts von Gigabyte must have erwähnt. Für mich eher das Gegenteil, weil keine Biosnachhaltigkeit vs MSI dort besteht. Bitte lesen. Der gesponserte THG-Test von Asrock ist allein schon wegen der wenigen Testprobanten vorn Arsch. Mir gehen die nicht zutreffenden gesponserten Lobgesänge von Firmen-Neuerscheinungen auf den Keks, die mit der Realität nix zu tun haben und wenn Quatsch über Wandler und Vdroop (hier im Forum) erzählt wird. Vor allem diejenigen die glauben das 10 ...12...u. Mehr Wandler das Non Plus bei Sandybridge sind. Die schlucken mehr als sie einbringen. Digiwandler sind nix neues. Sind auf Dauer evtl. anfälliger für Jittereffekte. Von den Fanboys abgesehen sieht man hier ganz klar die träge Biosnachhaltigkeit von Asrock, wenn man den Thread studiert -> http://www.hardwareluxx.de/community/f219/asrock-p67-pro3-extreme4-extreme6-788318.html Aber wie gesagt, ist erstmal nicht soo schlimm für den Normalo . Nur zeigt es schon einen nicht soo prallen Bios-Support. Wird sich in den Jahren zeigen, ob signifikante Bios-Programmierungen einfach fehlen werden. Zu dem geposteten 5Ghz Test denke dir einfach ein Digiwandlerboard dazu das auch nur diesen 7min Screen aufweist. Die CPU schafft nicht mehr ohne freezes im 24/7 Betrieb. Egal mit welchem Board. Edit: Und hier mal Fakten zur schludrigen Biosnachhaltigkeit von Asrock und Gigabyte(Hauptsache neue Plattformen an den Mann bringen - Alte vernachlässigen!) Asrock x38 ein paar wenige Biose dann 2009 EOL, obwohl X38(2008) neuer als die anderen beiden P35er(siehe unten) http://www.asrock.com/MB/download.de.asp?Model=X38TurboTwins&o=BIOS Gigabyte EP35 (2007er Plattform) http://www.gigabyte.de/products/product-page.aspx?pid=2744#bios Bios EOL Mitte 2009 MSI P35 Neo 2 FR/FIR (2007er Plattform) http://www.msi-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=76129&pageNo=47 Aha, im MAi 2011 gibts immer noch was von der 2007er Plattform Usermeldungen an den Support fließen nämlich in Betas ein, die Abhilfe bei neuer Hardware respektive Perepherieproblemen bringen. (Geändert von bikerks um 13:18 am Juli 22, 2011)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 8:50 am 22. Juli 2011
1. Der von mir verlinkte Test hat nichts mit dem Test hier im Forum zu tun! 2. Der verlinkte Test ist von keinem User hier geschrieben worden! Unterstellungen wie "Also muss man das gesponserte Board loben" kannst Du Dir daher sparen. 3. Deine Aussage
ist völliger Käse! Was hat ein VDrop mit der CPU zu tun??? Ich hab genügend Erfahrung mit OC bei div. Boards, um immer wieder feststellen zu müssen, dass ASRock-Boards beim OC unter Last deutlich weniger in der CPU-Spannung einbrechen als viele andere Boards bzw. manchmal in der Spannung eher leicht ansteigen. Dies wird auch von anderen Usern bestätigt, die wie Du nicht einmal zu wissen scheinen, was VDrops sind: Beispiel 4. Auf der einen Seite redest Du von "funktionierendem freezefreien 24/7 OC und keine THG-Kurzexperimente respektive Superpi.", auf der anderen Seite verlinkst Du einen ganze 7min prime-Screenshot - sehr überzeugend... :lol: 5. Warum hat das ASRock im Test einen um 12W geringeren Verbrauch, wenn die Wandler des GB so viel besser sein sollen? Nur zu Deiner Info: Die ganze Extreme- und Fatal1ty-Reihe hat digitale Spannungswandler. Nur weil ASRock nicht mit dem "Namen" DrMOS wirbt, heißt das nicht zwangsläufig, dass die Wandler schlechter sind, denn die Praxis beweist das Gegenteil (stabilere Spannungen bei niedrigerem Verbrauch)! Wenn Du für Dich persönlich überzeugt bist von Gigabyte, dann ist das ja ok. Ich bin es jedenfalls nicht, denn in der Praxis erlebe ich mehr Probleme/Inkompatibilitäten als mit ASRock. ;) Zwar hat auch ASRock mal ein Board dabei, dass seine "Problemchen" hat, aber die P67/Z68-Reihe gehört definitiv nicht dazu!
-- Veröffentlicht durch bikerks am 1:57 am 22. Juli 2011
Hä? Vdrop?MSI und GB schlechter. So ein Quatsch habe ich ja seit langem nicht gehört. Das ist ein Bestandteil der Intel-CPU. Außerdem lassen z.B. das GB u. Andere Hersteller mehrere LLC-Varianten zu. LLC on/off begünstigt kein schlechteres OC, sondern flechmatisches Testen von manchen Autoren, die noch nicht mal wissen was die Nebenspannungen bei SB bewirken...siehe THG-Test. Ich wollts ja nicht so laut sagen, aber der THG-Test ist eh gelinde gesagt.....vorn A.. Wie leider schon so oft von denen. Ist etwa der Autor hier unter uns? :-) @all Auf den Punkt gebracht. Es gibt keine Unterschiede für euch Normalo- Overclocker mit Wakü oder Lukü bei P67/Z68 . Auch DICE-Leute habens schwer bei Sandy-CPUs mehr zu erreichen.Größtenteils ists sogar kontraproduktiv.Wenn ja viell. ein paar Hertzchen :-) Die Rede ist von funktionierendem freezefreien 24/7 OC und keine THG-Kurzexperimente respektive Superpi. Spätestens da merkt man, dass ein sauteures Board einem nichts nützt. Wer anderes behauptet hat sich mit den tückischen Sandy-CPUs noch nicht befasst. Nehmt das Board(Hersteller egal) was euch zusagt. Ob Asrock,GB,MSI,Asus usw...egal. Alles andere ist nur unsinniges Händler u. Hersteller-Sponsorgeschwafel @ Netz ! Ansonsten mal hier http://www.hardwareluxx.de/community/f12/intel-cougar-point-mainboards-news-reviews-specs-bilder-z68-p67-h67-h61-b65-q6x-748420-52.html die unabhängigen internationalen Tests der Sockel 1155-Boards lesen. Updates gibts dort immer von emissary42 . oder hier http://hwbot.org/forum/index.php die Highoverclockergebnisse studieren. Aha, verstehe. Hier ist gerade ein Asrock Z68 im Foren-Test. Also muss man das gesponserte Board loben. :godlike: Edit: Mit läppischen qualitativ durchschnittlichen 4 Phasen(MSI C43/C45 haben keine hochwertigen DrMos-Wandler) ...und trotzdem 5 Ghz-> Die CPU lief auf anderen teuren Supidupi-Boards mit 10 Mhz mehr. Wow. (Geändert von bikerks um 2:39 am Juli 22, 2011)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 21:06 am 21. Juli 2011
Zitat von bikerks um 16:17 am Juli 21, 2011 Bei dem Test sind nur wenige Boards getestet worden. Nein, ist schon richtig so. effizienztechnisch und bei Extremst-OC pro Wandler sind die DrMos besser. Wahrscheinlich meinst du nur den Lastverbrauch im Allgemeinen. Da hast du recht bei dem GB.
| Nein, es geht mir primär um Spannungsstabilität. Nicht ohne Grund hat das Gigabyte im Test das schwächste OC-Ergebnis erzielt. Außerdem neigen Asus, Gigabyte und MSI eher zu VDrops, während ASRock unter Vollast eher leicht in der CPU-Spannung ansteigt statt einzubrechen, was sich beim OC positiv auf den Idle-Verbrauch und die Stabilität unter Last auswirkt. Das sehe ich anders. ASRock hilft auch bei "Einzelschicksalen" mit echtem Hersteller-Support, während besonders Asus etc. es i.d.R. nicht für notwendig halten, sich um den einzelnen Anwender zu kümmern. Auch Fatal1ty hat die Qualitäten der aktuellen ASRock erkannt, sonst hätte er seinen Namen nicht für die Baureihe "hergegeben", welche im Prinzip nur leicht modifizierte Extreme-Modelle sind. ;) (Geändert von kammerjaeger um 21:07 am Juli 21, 2011)
-- Veröffentlicht durch bikerks am 16:17 am 21. Juli 2011
Bei dem Test sind nur wenige Boards getestet worden. Nein, ist schon richtig so. effizienztechnisch und bei Extremst-OC pro Wandler sind die DrMos besser. Wahrscheinlich meinst du nur den Lastverbrauch im Allgemeinen. Da hast du recht bei dem GB. Z68X-UD3H hat 12+2 Wandler, die bei Last natürlich angefahren werden und somit mehr Eigen-Verlustleistung mit sich bringen, als die paar vom Asrock. D.h. es wurde mit Last-Reserven für Extrem-Suicide-Overclocking eingeplant. Im Idle siehst du den besseren Verbrauch, trotz Mehrwandler. 14x Dr Mos ist aber Blödsinn. Dem stimme ich zu. Gigabyte verwendet im Gegensatz zu MSI allerdings auch billige Chokes(mehr Verlustleistung) . Ein MSI GD55/65 mit 6 DrMos-Wandlern + den SFC-Chokes und schon sieht die Sache wieder anders aus. Aber wie schon gesagt, ist völlig Wumpe mit den XXX Wandlern. Mein P67-C45 hat nur 4(keine DrMos), ist bei IDLE/Last sogar noch etwas besser als das sparsamste im Netz zu findende IntelDP67.(Selbst getestet!) http://www.xbitlabs.com/articles/mainboards/display/gigabyte-ga-z68x-ud3h-b3_8.html#sect0 Edit: Biossupport ist bei MSi und Gigabyte derzeit immer noch besser als von Asrock. Gerade bei den P67-Modellen hat mans gesehen. Der Großteil der Normalo-Overclocker wird das aber nicht soo bemerken. Also keine Panik. Nur wer auf "akribische Spierenzchen" u. schnelle Reaktionen seitens dem Hersteller im Bios wert legt, sollte kein Asrock kaufen. Gigabyte u. MSI haben den besten Rush-Biossupport bei Neuerscheinung Den nachhaltigsten(über Jahre) dazu hat MSI, da muss GB passen. Das ist der Grund warum ich kein Gigabyte mehr kaufe. Asrock ist auch nicht auf Nachhaltigkeit aus. (Geändert von bikerks um 16:49 am Juli 21, 2011)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 13:54 am 21. Juli 2011
Da sagt der Test in meinem Link aber was anderes... ;)
-- Veröffentlicht durch bikerks am 11:00 am 21. Juli 2011
Die Spannungswandler vom Asrock sind nicht besser als die DrMOS von einem Gigabyte oder MSI. Effizienztechn. pro Wandler eher schlechter, was aber gar nicht ins Gewicht fällt. Gerade nicht bei den gewünschten 4Ghz. Du kannst jedes Z68 oder P67 Board kaufen. Selbst die kleinen MSI P67-C43/45 mit 4 Wandlern gehen schon ordentlich zur Sache.Bei mir 5Ghz. Die gewünschten 4GHz inkl. Wakü macht jedes Board mit(2500k CPU). PL mässig ist das Asrock Z68 Pro3 top. Wenn du ein Gigabyte kaufen willst , nimm das was dir von der Ausstattung zusagt. Jedes kleine P67/Z68 reicht dafür aus ! Günstigstes Z68 oder P67, günstigsten DDR1333 CL9 Speicher bei Geizhals aussuchen und gut is. Nachtrag: Z68 hat den Vorteil, dass du bei einem evtl. Spiele-Graka-Defekt die interne Intel-Graka nehmen kannst. Achtung:Bei vielen Gigabyte Z68 gibt es keinen separaten VGA Ausgang. Somit ist keine interne !CPU-Graka-Nutzung! möglich ! Wenn du also die Option haben möchtest, dann guck nach etwas anderem. (Geändert von bikerks um 11:14 am Juli 21, 2011)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:57 am 20. Juli 2011
Nicht wirklich. Auch im Test von Z68-Boards bis 150,- ist das Gigabyte Letzter und die Empfehlung geht an ASRock. ;) Falls es trotzdem eins sein soll, dann das. Aber eine echte Empfehlung ist es nicht... Gerade die S.1155-Boards von ASRock sind fast durch die Bank gelungen. Inzwischen merkt man die Abnabelung von Asus immer mehr. Wenn Du den zweiten großen PCIe-Slot nicht brauchst, reicht auch das P67 Pro3. Selbst das ist bei den Spannungswandlern auf dem Niveau eines deutlich teureren Gigabyte-Boards bzw. eher besser! Im Test lief damit die CPU >5GHz. :thumb: Kollege aus der Werkstatt ist mit seinem Extreme4 und dem i5-2500k@5,2GHz auch überglücklich. Dabei muss das Board sich beim ihm gleichzeitig auch noch um Stromversorgung und Ansteuerung zweier HD5870 kümmern... (Geändert von kammerjaeger um 0:07 am Juli 21, 2011)
-- Veröffentlicht durch HD am 23:36 am 20. Juli 2011
OK, auf den i5 2500K hatte ich auch schon ein Auge geworfen - der geht auch noch preislich. Hinsichtlich OC muß man sich wohl rantasten. Könnt ihr mir ein Gigabyte-Board für diesen Prozessor empfehlen?
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 19:27 am 20. Juli 2011
Kleine Ergänzung: Für moderates OC muss es kein -k Modell sein, lediglich ein Turbo sowie ein P67 oder Z68 Chipsatz sollte vorhanden sein. Damit kann der Turbo um 4 Stufen erhöt werden, was einer Steigerung um jeweils 400 MHz entspricht.
Die aktuellen C3-Steppings von AMD schaffen i.d.R. die 4GHz (z.B. der X4 955 mit C3-Stepping), kommen aber trotzdem in der Leistung nicht an taktgleiche i5/i7 ran, liegen dafür aber <100,-.
| Nunja, fairerweise muss man sagen, dass sie dann bestenfalls an die Standardmodelle i5 -2400/2500 herankommen und das dann erkauft durch eine deutlich schlechtere Energieeffizienz. Wenn es also wirklich aufs OC oder extreme CPU Leistung ankommt, dann einen 2500k, sonst reicht jeder andere i5 oder sogar ein alter Phenom II (dann aber am3+ ready board nicht vergessen).
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 18:51 am 20. Juli 2011
Hallo und herzlich willkommen hier im Forum. :ocinside: Zu Deinen Fragen: - Für OC musst Du auf das "k" am Ende des i5/i7 achten. Nur die haben einen freien Multi, was bei den S.1155-CPUs zwingend für OC erforderlich ist. - Der i7 lohnt nur in den seltensten Fällen, die meisten Anwendungen profitieren nicht oder nur unwesentlich davon. - Wie weit er geht ist Glücksache. - Beim Board würde ich zum ASRock P67 Extreme4 oder Extreme6 raten, evtl. Z68 Extreme4. - 4GHz sind auch mit Luft gar kein Problem, erst in Richtung 5GHz braucht man sehr starke Kühlung. - Die aktuellen C3-Steppings von AMD schaffen i.d.R. die 4GHz (z.B. der X4 955 mit C3-Stepping), kommen aber trotzdem in der Leistung nicht an taktgleiche i5/i7 ran, liegen dafür aber <100,-. - Beim OC des i5-2500k braucht man nur den Multi anheben, bis es instabil wird, dann evtl. Spannung erhöhen. Wie weit hängt von Board und natürlich CPU ab. Daher gibt es keine allgemein gültigen Einstellungen. P.S.: Kannst ja mal einen Blick in meinen Kauf-Guide werfen. ;) (Geändert von kammerjaeger um 18:56 am Juli 20, 2011)
-- Veröffentlicht durch HD am 15:53 am 20. Juli 2011
Hallo Mädels, bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen: Baue seit ca. 10 Jahren meine auf AMD-basierten Computer (und die aller Freunde, Verwandten und meines Büros). Habe bis auf ein paar zaghafte Versuche, die stets mit schwarzem Bildschirm und Jumper auf BIOS-Reset endeten, noch nicht übertaktet. Möchte nochmals einen letzten (naja, oder vorletzten :lol:) Versuch unternehmen. Hier meine Frage: Nach Berichten in CT und Games Hardware scheinen sich nur die neueren Intel-Prozessoren i5 und i7 wirklich für OC zu eignen. Stimmt das? Der i5 ist deutlich billiger. Lohnt es sich eine i7 anzuschaffen? Wie komme ich an ein leistungsfähiges Exemplar (ist das nur Zufall beim Kauf)? Welches Board empfehlt ihr für den i5 (bevorzuge Gigabyte) oder ggfs. i7? Möchte auf jeden Fall auf 4GHz mit Wasserkühlung gehen. Gibt´s vielleicht doch einen (deutlich billigeren) AMD, der solche Taktraten verträgt? Gibt´s auf dieser Seite eine Sammlung mit OC-Einstellvorschlägen für die unterschiedlichen CPUs und Boards? Vielen Dank im voraus. Gruß Hans Dieter
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