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-- Veröffentlicht durch marqus am 18:58 am 14. Feb. 2010
Hi, danke euch allesn, Nein, es wird wohl erst mal keine Neuanschaffung geben, lediglich die Graka wird getauscht (5770). Sonst bin ich mit dem C2D zufrieden. Auf das AB9 QuadGT könnte ich ja nochmal nen C2Q schrauben... Auf AMD möchte ich jetz tnicht wechseln? Dann wird es ein i-Modell werden irgendwann mal. Welche AMD sind denn nun am Start und reichen C2d und Co locker das wasser? danke, Marqus
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 18:48 am 14. Feb. 2010
Zumindest für Games und er könnte den alten Speicher weiter nutzen...
-- Veröffentlicht durch spraadhans am 18:35 am 14. Feb. 2010
Zumindest solange SMT nicht auch in diesem Bereich interessant wird, das dürfte aber noch 1-2 Jahre dauern... PS: Wenn sowieso eine Neuanschaffung ansteht, dann wäre AMD im Paket die Wahl mit dem besseren P/L-Verhältnis. (Geändert von spraadhans um 18:43 am Feb. 14, 2010)
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 16:04 am 14. Feb. 2010
Zitat von marqus um 12:49 am Feb. 14, 2010 Ok also dann hört es sich so an, als sein der P55 mit 1156 und eine i7 CPU das beste, oder? Wie ist es mit i5 und i3?
| Ich halte den i5-750 für die interessanteste Wahl. Bezahlbar und gute OC-Werte. Die 70,- Aufpreis für den i7-860 kann man sich schenken. ;)
-- Veröffentlicht durch VoooDooo am 14:55 am 14. Feb. 2010
Clarkdale ist bislang nur Dualcore, die größeren sind z.B. Lynnfield. Wenn du einen Clarkdale kaufst kannst du auf ne extra Graka verzichten, allerdings ist die Leistung vergleichbar mit Onboardgrakas auf Mainboards. Hier bei den News vom 1. Feb is eine ganz gute Übersicht der aktuellen Nehalems.
-- Veröffentlicht durch marqus am 12:49 am 14. Feb. 2010
Danke dir. sind alle i-CPUs Clarkdales? Sicher nicht, oder? Was bringt die integrierte Grafikeinheit in der CPU? Löst die eine Grafikkarte ab??? Ok also dann hört es sich so an, als sein der P55 mit 1156 und eine i7 CPU das beste, oder? Wie ist es mit i5 und i3? danke, Marqus
-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 9:34 am 14. Feb. 2010
Die i-Reihe unterscheidet sich komplett von der Core-Architektur. Höhere Leistung pro MHz, integrierte "OC-Funktion" (Turbo-Modus) bei den meisten Modellen, niedriger Idle-Verbrauch. Die Vorteile liegen besonders im Encoding-Bereich und bei wissenschaftlichen Berechnungen, nicht aber bei Spielen. Es gibt zwei Sockel, den 1366 und 1156, wobei ich den 1366 schon jetzt für eine Totgeburt halte wie damals den S.423, der mit RD-RAM nur eine teure Zwischenlösung war und für den es kaum CPUs gab. Der 1156 ist auf lange Sicht die bessere Wahl. Für 1156 sind aktuell zwei wichtige Chipsätze am Markt, der P55 und H55. Letzterer ist in der Lage, die integrierte Grafik der Clarkdale-CPUs zu nutzen. In der Stabilität oder Performance unterscheiden sie sich nicht, es geht also nur um Ausstattung und OC-Fähigkeit. Alle Chips benötigen DDR3-Speicher. OC ist recht ordentlich, aber dann werden sie auch zu Stromfressern. 8GB nutzt Du nur aus, wenn Du ein 64bit-BS mit passender Software nutzt und die Software den Speicher auch adressieren kann und benötigt. Für die meisten Anwendungen macht es absolut keinen Sinn (besonders nicht für Spiele!), nur bei extremstem Multitasking, virtuellen Maschinen oder z.T. bei HD-Video-Encoding kann es etwas bringen.
-- Veröffentlicht durch marqus am 9:13 am 14. Feb. 2010
Hi zusammen, bei meinem p965 Chipsatz mit C2D 6420 hats bei mir aufgehört. Jetz ist die i-Reihe draussen und für mch sind böhmische Dörfer. Wie unterscheiden sich die i-CPUs und welche Chipsätze gibt es für sie? Welche Chipsätze sind die stärksten und stabilsten? (Was kauft man?) Wie ist das OC Potenzial von den iCore CPUs? Spürt man 8GB Ram gegenüber 4GB unter Win7? Kann mich jemand kurz tabellarisch updaten? Danke euch wirklich sehr, Marqus
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