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-- Veröffentlicht durch sync am 18:45 am 18. Mai 2009
0fc0001.sys, später auch tcpip.sys konnten "nicht geladen" werden oder sind "korrupt": sind aber definitiv in /system32/drivers/ und in keinem Fall unlesbar, weil in anderem Win lesbar und mit dortigen Dateien Bit-identisch; rüberkopieren aus einer lauffähigen Vista64-Version auf dem gleichen System half nicht.
Umbenennen ließ mich booten, habe dann eine ganze Weile rumprobiert und mit sfc /scannow das tcpip-Problem wieder hinbiegen können, letzten Endes hatte ich keinen Sound mehr (onboard intel, p5q asus), "Treiber sind auf neuestem Stand" aber trotzdem deaktiviert und mit gelbem Ausrufezeichen gebrandmarkt. Habe keine Möglichkeit gefunden, die Treiber per Hand drüberzubügeln
weshalb ich neu installiert habe. Vielleicht waren es ntfs-Sicherheitsrichtlinien, die ich nicht mitkopiert hatte, oder die beim Wiederherstellen verloren gingen, weil sie irgendwo im Bootbereich hinterlegt sind. Jedenfalls um eine Erfahrung reicher, das System bleibt als Rückhalt drauf, halt ohne Sound.
-- Veröffentlicht durch Lan am 2:03 am 16. Mai 2009
Wenn du den Windows Ordner austauscht, gibt es wahrscheinlich wieder das gleiche Problem. ;) Was genau für eine Meldung kommt denn? Geht der abgesicherte Modus? :noidea:
-- Veröffentlicht durch sync am 10:22 am 14. Mai 2009
Hallo,
hatte das Glück eine Bios-verbuggte Seagate Barracuda als Systemfestplatte einzusetzen; netterweise hat Seagate sämtliche Daten wiederherstellen können, leider macht der Einsatz als Systemfestplatte Vista64 Probleme. Booten versucht sie jetzt zumindest, nachdem Partition (einzige Partition) aktiv geschaltet wurde und die Vista eigene "startup-Problemlösung" drübergelaufen ist. Vorab gabs noch ein chkdsk.
Das Booten geht bis zum "Desktop wird aufgebaut" und verennt sich dann in rundll.exe Problemen.
Meine nächste vorgehensweise wäre eine Neuinstallation und dann den Windowsordner ersetzen: sinnig und Chaos?
"Wie würden Sie entscheiden?"
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