Wo bekomme ich 3 Volt Miniaturrelais her

- OCinside.de PC Forum
https://www.ocinside.de

-- Elektronik
https://www.forum-inside.de/forums.cgi?forum=16

--- Wo bekomme ich 3 Volt Miniaturrelais her
https://www.forum-inside.de/topic.cgi?forum=16&topic=88

Ein Ausdruck des Beitrags mit 51 Antworten ergibt bei 3 Antworten pro Seite ca. 17 DIN A4 Seiten. Das entspricht bei 80 g/m² ca. 84.82 Gramm Papier.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 19:37 am 6. Mai 2002

Yo,kein Problem


-- Veröffentlicht durch Mirko am 19:27 am 6. Mai 2002

So, endlich funktioniert es, so wie ich mir es vorgestellt hatte. :rollsmile:

THX Ratber


-- Veröffentlicht durch Ratber am 19:37 am 1. Mai 2002

Sicher.

Das Modul ziht ja fast nix da kannste die billigste nehmen die de bekommen kannst


-- Veröffentlicht durch Mirko am 19:32 am 1. Mai 2002

Halbleiter findet man in Dresden außer bei Conrad eigentlich gar nicht.

Nochmal zur Schottky Diode, da müßte doch die einfachste von Conrad reichen (glaube 0,1A/60V)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 19:53 am 30. April 2002

Eben.

Conrad war billig und recht gut Sortiert solange se keine Läden hatten.

Jetzt ist die Halbleiter und Bastelecke nur noch 1/8 vom geschäft und damit recht teuer geworden.

Leider haben se hier in Düsseldorf schon einige Läden auf dem Gewissen.

Von ehemals 8 Bastelläden existieren nur noch 3 wobei einer sich auf Hifi und grobzeug umgestellt hat und somit nicht mehr ins gewicht fällt.


-- Veröffentlicht durch Mirko am 18:07 am 28. April 2002

Zwecks Modellbau, kann ich mich hier in Dresden nicht beschweren, da haben die sogar noch etwas zu gelegt. Aber in Modellbauläden gibt es meist mehr und ab und zu günstiger ;)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 17:59 am 28. April 2002

Yo,an die Kundenkarte hab ich auch schonmal gedacht aber die bringt im endeffekt kaum was.

Früher hab ich als Dauerkunde wenigstens den Katalog gratis bekommen aber bei 5 DM is das egal.

Leider hamse die Modelbauabteilung bei uns etwas zusammengestrichen so das einige Standardteile nicht mehr verfügbar sind aber dafür gibt es ja noch die reinen Modelläden.


-- Veröffentlicht durch Mirko am 17:46 am 28. April 2002

Dann muß ich wiedermal zu Conrad, ich glaub, ich hol mir doch ne Kundenkarte. ;) Bin ja jede Woche dort. Naja der PC ist ja bald "fertig" ;), dann haben die ne Weile Ruhe vor mir, bis ich mich wieder meinen Modellbau zuwende. :rollin:


-- Veröffentlicht durch Ratber am 17:29 am 28. April 2002

Yep die diode wollte ich auch gerade vorschlagen.

Bei D2 setzt du beide Spannungen runter .

Bei D1 isses besser da beide Spannungen nun ca. 3.0 V haben


-- Veröffentlicht durch Mirko am 17:16 am 28. April 2002

So ich hab jetzt eine´n mit 470µF der hält 40sec. durch, trotzdem hab ich noch das Spannungsloch. Nur wenn ich den ATX Stecker MoBo abziehe funktioniert es, d.h. irgendwie zieht das MoBo den Saft aus dem Kondensator :confused:

Könnte man dies so unterbinden?

mit einer Schotky Diode, entweder bei D1 oder bei D2 (weiß nicht welche Position besser ist)

THX im vorraus


-- Veröffentlicht durch Ratber am 22:52 am 16. April 2002

Eigentlich darf da nix passieren.

Kann sein das die 3.3 V vom NT schneller weg is als die 5V

Dann haste ne versorgungslücke.

Wenn de einen da hsat dann schmeiß mal nen großen Kondensator drann .Der hält auch etliche sekunden durch.


-- Veröffentlicht durch Mirko am 20:35 am 16. April 2002

Beim Umschalten von Batt. auf NT funktioniert es, nur nicht umgekehrt. Zieht mir das NT den Saft ab?? Oder wie ist ds zu verstehen. Der Kondensator ist eigentlich mehr als ausreichend, ich habe mal die Batt. für ein, zwei Sekunden entfernt und da gabs es keinen Datenverlust. :confused:


-- Veröffentlicht durch Ratber am 22:44 am 10. April 2002

Ja so ungefähr :lol:


-- Veröffentlicht durch Mirko am 22:40 am 10. April 2002

AHA daher die vielen Posts ;)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 22:26 am 10. April 2002

Macht ja nix.

Ich bin das ja gewohnt solange zu fragen (Notfalls auch öfters die Selbe Frage) bis ich die nötigen Infos zusammen habe.


-- Veröffentlicht durch Mirko am 22:23 am 10. April 2002

Manchmal kann ich eben schlecht erklären ;), was solls....

THX Ratber


-- Veröffentlicht durch Ratber am 22:03 am 10. April 2002

Aaahh jetzt blick ich durch.

Ne Ausfallüberbrückung.

Nimm 100µF 16V die sind überall zu bekommen.

50µ reichen auch aus.


-- Veröffentlicht durch Mirko am 21:43 am 10. April 2002

Nein Ratber, die Spannungsquelle des LCD Moduls wird beim Einschalten gewechselt , Netzteil wenn der PC läuft und sonst Batterien um die Einstellungen des Modules nicht zu verlieren.
So hier ne Skizze, wie ich es mir dachte, mit dem Kondensator.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 22:56 am 9. April 2002

Wenn ich dich richtig verstehe dann zieht das relais beim anziehen die Versorgung des Displays mit runter ?

Kannst du mal nen Plan Posten ?


-- Veröffentlicht durch Mirko am 21:46 am 9. April 2002

Die Diode ist an jedem Relais mit dran.

Der Kondensator soll den Spannungsabfall während der Relaisanzug/abfallzeit überbrücken.

Zur Spannungsversorgung dient offline 2xMignonBatterie und online die 3.3V vom Netzteil, welche durch ein Relais mit Wechsler umgeschaltet werden. Also müßte doch ein Kondensator parallel zum Spannungseingang am Display die jeweiligen 5ms überbrücken können.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 5:05 am 9. April 2002

Hmm

Momentan bin ich nicht im Bilde wo du den Kondensator hinsetzen willst.

Ach ja,bevor ich es wieder vergesse.
Haste am Relais ne Diode (1n4001 oä.) drann ?
Ich weiß jetzt nicht ob ich das schonmal gefragt habe.

Die brauchste um den Transi nicht zu killen.


-- Veröffentlicht durch Mirko am 20:48 am 8. April 2002

So wieder im Streß steh...;)

Welche Kapazität muß der Kondensator denn haben, um die 5ms zu überbrücken? Allzuviel dürfte es ja nicht sein, hab schon mal durchgerechnet, komme aber mit der Formel nicht zurecht. :confused: Ich sollte doch lieber bei den Zähnen und dem Modellbau bleiben ;)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 18:52 am 4. April 2002

Yo, Prima.

Na dann entspann nochmal richtig :biglol:


-- Veröffentlicht durch Mirko am 18:44 am 4. April 2002

Naja nur ein Kondensator muß noch dazwischen zu Überbrückung der Relaisanzug/abfallzeit von 5ms. funktioniert ansonsten super und mit meinen YSTech Lüfter isses bestimmt schön leise...Aber dazu mehr, wenn ich wieder schuften muß, ich genieß erstmal noch meinen Urlaub ;)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 14:12 am 1. April 2002

Prima !


-- Veröffentlicht durch Mirko am 12:10 am 1. April 2002

THX @ Ratber

funktioniert Super und die Spannungsversorgung hab ich auch an einem Relais untergebracht (Wechsler NT/Batt, da brauchte ich mir keine Akkus kaufen)

Gruß Mirko


-- Veröffentlicht durch Ratber am 21:37 am 24. März 2002

Das liegt zwar in der Tolleranz aber Das Relais erwärmt sich kräftiger wenn du hoher als angegeben gehst.
Wie Lange das so gehen kann hängt vom Modell ab


-- Veröffentlicht durch Mirko am 21:33 am 24. März 2002

Das mit den 3.3V kommt wohl daher:


Als Spannungsquelle würde ich die 5V nehmen, da bei 3.3V (ohne Vorwiderstand am Relais) es nicht anzieht.
Rechnerisch komme ich da auf 4.5 Ohm, und davon die nächste Normgröße mit 1W kaufen.



Aber ohne Widerstand müßte auch gehen, da ja 3.6V zum Schalten bleiben, welche unter der Toleranz von max. 180% (entspricht 5.4V) liegen


-- Veröffentlicht durch Ratber am 21:19 am 24. März 2002

??

Stimmt ich hatte irgendwoher noch 3.3 V im Gedächtnis.

Ok dann bekommste 5-3.0 =2V abzüglich Transi nochmal -1.4V =0.6V

Bei 3V und 22.5 Ohm sind das 0.133 A am Relais.

Der widerstand ist demnach 0.6V/0.1333 A = 4.5 Ohm mit 1/8 W

Nimm 1/4 oder 1/2W das reicht dicke.

Wo hab ich die 3.3V her ?
Hmmm ,,, zuviele Topics


-- Veröffentlicht durch Mirko am 21:10 am 24. März 2002

Häh, bei mir sind  5V-1.4V=3.6V. Das Relais hat 3V Nennsp. und ne Toleranz von 180%. Es funktioniert also.
Was dein letzter Post zu bedeuten hat, kann ich nicht deuten :confused:, aber was solls....


-- Veröffentlicht durch Ratber am 20:51 am 24. März 2002

Wenn du nen Transistor zum schalten dazwischen setzt dann hat der ja nicht 0 Ohm bzw. keinen Spannungsabfal.


am Transi fallen 1.4 V ab.
Das entspricht genau der Differenz wenn du auf 5V gehst.


-- Veröffentlicht durch Mirko am 20:48 am 24. März 2002

Die Nennspannung ist 3V und nach dem Transistor bleiben laut Adam Ries 3.6V über. Du meinst also das kann es abhalten?

Hat sich erledigt, es kann! Hab gerade das Datenblatt gelesen, max. Spannung ist 180% von nominal, dann brauche ich ja nicht mal zu Conrad, supi :thumb:                    
Also denn :nabend: Ratber, THX


-- Veröffentlicht durch Ratber am 20:32 am 24. März 2002

Wenn de von 5V durch nen Transi auf das 3.3V Relais geshst dann brauchste garkeinen Widerstand da am Transistor schon 1.4V abfallen


-- Veröffentlicht durch Mirko am 20:19 am 24. März 2002

Hatte bis jetzt noch keine Zeit die Schaltung aufzubauen und dachte ja blöder Weise immernoch das dies einfacher mit den 3V Relais geht (welche den Weg zu mir nach anderthalb Monaten gefunden haben).

:( aber es geht nicht, muß den Ausgang also trotzdem verstärken, den Transistor und der 500Ohm Widerstand bleiben ja. Als Relais wollte ich meine teuren 3V Relais nehmen (die passenen super in IC Fassungen)
Die tech. Daten des Relais:
Nennspannung 3V (Anspechspannung/Setzspannung 2,25V)
Spulenwiderstand 22.5 Ohm
Betriebsleistung 400mW

Richtig Ratber?? :readit:
Als Spannungsquelle würde ich die 5V nehmen, da bei 3.3V (ohne Vorwiderstand am Relais) es nicht anzieht.
Rechnerisch komme ich da auf 4.5 Ohm, und davon die nächste Normgröße mit 1W kaufen.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 18:45 am 25. Jan. 2002

Ach ja,vergessen

0.5W oder besser 1W damit es nit zu heiß wird.

Viel Spaß


-- Veröffentlicht durch Mirko am 18:38 am 25. Jan. 2002

THX. auf zu Conrad...


-- Veröffentlicht durch Ratber am 18:29 am 25. Jan. 2002

Stimmt.


-- Veröffentlicht durch Mirko am 18:18 am 25. Jan. 2002

Nennstrom des Relais??
Ich habe nur den Spulenwiderstand mit 56 Ohm, und habs mit Mathe probiert und komme auf 62 Ohm, stimmt das ??


-- Veröffentlicht durch Ratber am 21:24 am 23. Jan. 2002

Kann ich mir denken.

Da der Ausgang des Moduls recht schwach ist kannste meist nicht mal ne LED betreiben so das vor dem Koppler auch noch nen Transistor müßte.

Der Aufwand ist allerdings nur nötig wenn der Koppler sein muß


-- Veröffentlicht durch Mirko am 21:17 am 23. Jan. 2002

Das mit einem Optokoppler hab ich schon durch, keine Ahnung warum es nicht funktioniert. Die 3 Volt sollten demnächst sowieso vom Netzteil kommen. Wenn ich nicht noch 3 Volt Relais finde, probiere ich das mit dem Transistor. Kann ich ja auch so probieren, muß beim meinem letzten Versuch nur den Optokoppler rausschmeißen. :smile:


-- Veröffentlicht durch Ratber am 20:37 am 23. Jan. 2002

Yo, Beide Minuspole miteinander verbinden dann haste ne gemainsame Masse.

Wenn das aus irgendeinem Grund nicht sein soll dann muß nen Optokoppler dazwischen


-- Veröffentlicht durch Mirko am 20:32 am 23. Jan. 2002

Da fällt mir gerade ein, die Spannungsquellen (12 V und 3 V) sind bei mir verschiedene (nennt man glaube auch galvanisch getrennt), funktioniert das dann auch noch.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 22:14 am 22. Jan. 2002

Yo,kein Problem


-- Veröffentlicht durch Mirko am 22:13 am 22. Jan. 2002

einfach Supi,

THX Mirko


-- Veröffentlicht durch Ratber am 21:53 am 22. Jan. 2002

Is einfach.

Ich hab die Zeichnung nochmal erweitert und ne Diode reingezeichnet die ich vergessen habe)

Der Transistor funktioniert hier als schalter.

Vom Modul kommen 2 Zustände. 0V und 3V

Wenn Null Dann ist die Basis B auf Masseniveau der Transistor Sperrt ,es fließt kein Strom und das Relais ist nicht Erregt (Kein Witz ,nennt man so).

Bei 3V ist die Basis B um ca 3V positiver als der Emitter E ,der Transistor Leitet und das Relais Zieht an (ist also Erregt).
Da die Versorgungsspannug 12V beträgt ,am Transistor 1.4 V und am Relais 5V abfallen muß der Widerstand den rest schlucken.
Wie groß er ist und welche leistungsklasse er hat hängt davon ab wieviel Ampere das Relais bei 5V zieht.(Den wert kenne ich nicht. Must du einsetzen).

Die Diode ist dafür da die Rückspannung vom Relais zu eliminieren.

Der sinn der sache ist der das der ausgang vom Modul nicht genug leistung hat um ein Relais zu treiben.Das erledigt jetzt der Transistor.


Fertig.

Das war es in einfachen Worten.:biglol:


-- Veröffentlicht durch Mirko am 20:12 am 22. Jan. 2002

@ Ratber

würde mich auch mal interressieren was da abläuft, kann mir nicht vorstellen, daß dies funktioniert.

Sorry, Ratber, bin kein Elektronikgenie


-- Veröffentlicht durch Blendy am 14:37 am 22. Jan. 2002

Hi, wäre echt nett, wenn du mal in Worten erklären könntest, was dann bei deiner Schaltung abläuft!
:thumb: Reicht in Stichworten ...


-- Veröffentlicht durch Ratber am 0:33 am 22. Jan. 2002

Da du eh 5 bzw. 12V hats kannst du auch nen Transistor dazwischen setzen.

Oder Besser da mußt du sowieso weil diese ausgänge meißt nur winzige Ströme liefern.

Hier ne Schaltung.



Der Transistor kann ungekühlt so in etwas 0.5 A vertragen (Gekühlt 1.5 A).

Der Vorwiderstand ist zum schutze des Transistors da.
Der andere Widerstand errechnet sich wenn du  den Strom des Relais kennst (Spulenstrom)

Der errechnet sich wiefolgt.

Am Transistor fallen ca 1.4V ab und am Relais die 5V für den Betrieb.

Bleiben 12V-5V-1.4V=5.6 V die am Widerstand abfallen.

Nach U/I=R also 5.6V/x=R wird der Widerstand ermittelt.
Wobei x der nennstrom des Relais ist.


Und nach P=U*I also P=5.6V*x errechnet sich die verlustleistung des widerstands den er aushalten muß.

Jetz brauchste nur noch den Strom des Relais einzutragen.


Gruß
Ratber


-- Veröffentlicht durch Mirko am 23:21 am 21. Jan. 2002

Mein Thermometer zur Überwachung der Wassertemp. hat Schaltausgänge, welche ich dazu nutzen will, daß die Lüfter automatisch von 7 Volt auf 12 Volt geschaltet werden und noch andere Sachen. Die Betriebsspannung ist 3 Volt und gleich der Schaltspannung.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 22:04 am 21. Jan. 2002

3V-Relais sind Extreem Rar und auch einwenig Teuer.

Das einzige was ich so im Handel bekomme sind Schleifenstromrelais. Die haben keine Schaltspannung sondern einen Schaltstrom (Die Werden zur schleifenstromerkennung in Telefonanlagen benutzt)
Die Könntest du evtl. umfunktionieren.

zb. www.elv.de            Best Nr. 20-144-09

Ansonsten sind die kleinsten Gängigen 5V Reedrelais.

Was haste denn vor das du Relais mit so niedriger Steuerspannung brauchst ?


-- Veröffentlicht durch Mirko am 20:42 am 21. Jan. 2002

Conrad führt keine mechanisches Relais mit 3 Volt Schaltspannung. Aber woher bekomme ich nun eines. Hab mich schon an Maluska gewand, ist aber leider ein Großhändler, d.h. ich müßte ne ganze Menge zuviel Kaufen.


OCinside.de PC Forum
© 2001 - 2024 www.ocinside.de