Ladegerät

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-- Veröffentlicht durch Ratber am 12:01 am 30. April 2003

Yo,kein Problem

Is ja mal wieder was anderes als das Ewige "Wie berechne ich nen Vorwiderstand für ne LED" :lol:


-- Veröffentlicht durch Roboant am 19:40 am 28. April 2003

Werde mir den Orbit Microlader V6.0 zulegen, kein bock eins selber zubauen !
Trotzdem vielen Dank für die Hilfe hier !


-- Veröffentlicht durch MudMan am 0:28 am 28. April 2003

Wenn du "nur" ein Ladegerät für immer die gleiche Zellenanzahl bauen willst, brauchst du die Diode nicht. Ich hatte mir einen Umschalter eingebaut (1-10 Zellen) und manchmal mochte das IC diese Umschaltung im Betrieb nicht. Und da man ja heute alles Idiotensicher bauen muß, für Familie, Freunde usw. habe ich dann eine Z-Diode eingebaut. Seit dem läuft die Schaltung wunderbar.


-- Veröffentlicht durch naKruul am 23:42 am 27. April 2003

danke für den tip mudman, werde das auf jeden fall berücksichtigen, da ich vorhatte, mir eben diesen bausatz zu kaufen


-- Veröffentlicht durch MudMan am 22:53 am 27. April 2003

@naKruul: Wenn du dir die 30-170-53 von ELV nachbauen solltest, empfehle ich dir, von Pin 7 des IC's gegen Masse eine 4,7V Z-Diode zu löten (parallel zu R11) mit der Kathode gegen Pin 7. Es gab mal (und gibt vieleich auch noch) eine Serie von TEA1101 die auf "Überspannung" an Pin7 mit spontaner Selbstzerstörung reagierten.


-- Veröffentlicht durch naKruul am 19:46 am 26. April 2003

danke, werde es mir mal anschauen


-- Veröffentlicht durch Ratber am 18:55 am 26. April 2003

Also als Bausätze kommen in Frage:

Conrad:

191418  22€  Fix und fertiges Modul.
190205  18€  Bausatz

ELV :

30-313-29  38€ Bausatz
30-170-53 15 € Bausatz (Baugleich mit 190205 von Conrad)

Natürlich kommen bei allen noch Netzteil und Gehäuße (Ausser Modul von Conrad) dazu.

Fertiggeräte fangen da bei ca. 100€ an (Nach oben fast offen).


-- Veröffentlicht durch naKruul am 17:28 am 26. April 2003

jau, danke dir


-- Veröffentlicht durch Ratber am 14:31 am 26. April 2003

Na dann eben Mono.
Kommt aufs gleiche hinaus.

Es gibt aber auch schöne Bausätze die de dir in ein eigenes Gehäuse packen kannst.

Also bei Conrad oder ELV.

Ich such dir mal was bis heut Abend raus


-- Veröffentlicht durch naKruul am 12:13 am 26. April 2003

nee, sind mono nicd


-- Veröffentlicht durch Ratber am 12:02 am 26. April 2003

Bei 10 Zellen kannste auf fertige Geräte zurückgreifen aber die Kosten natürlich wieder ne kleinigkeit.

Ne Komplette Anleitung hab ich momentan auch nicht aber schau dich mal bei Google unter "Ladegeräte Schaltplan) um da dürfte sich sicher was finden.

Bei 4Ah tippe ich mal auf Baby Nicd so das entweder ein Reflexlader oder eine Schaltung mit vorheriger Entladung in Frage kommt


-- Veröffentlicht durch naKruul am 11:55 am 26. April 2003

Also ich habe mir ja eine Taucherlampegebaut und auf den Schnickschnak wie Tiefentladeschutz und Ladekontrollleuchte verzichtet! Aber ein Ladegerät brauche ich jetzt immernoch. Es sind 10 Zellen, á 4Ah in Reihe, also 12V. Wie lade ich die denn am besten? Kannst du mir ein Gerät empfehlen oder einen Schaltplan geben, mit dem ich ein gutes und günstiges Aufbauen kann?


-- Veröffentlicht durch Ratber am 11:43 am 26. April 2003

Ansman ist ein Sonderfall für sich.

Die sind schon ewig im Akkugeschäfft und waren auch so ziemlich die ersten die "Intelligente" Ladegeräte (Für den passenden Preis natürlich) angeboten haben.

Damals gab es nur Nicd-Akkus und die mußte man (und Muß immernoch) ganz besonders behandeln damit se auch ihre 500-1000 Zyklen erleben.

Ich gehe mal ganz stark in der Vermutung das das Ladegerät universal gehalten ist und nicht übermäßig Intelligent ist (Is ja schließlich auch ne Preisfrage) so das es nicht zwischen Nicd und Nimh unterscheiden kann so das man im Zweifelsfalle immer von Nicd ausgeht und diese Akkus werden normalerweise immer erst entladen und dann geladen um den bekannt berüchtigten Memoryeffekt zu umgehen.

Mittlerweile kann man auch bei Nicd-Akkus die Entladung umgehen wenn man sie mit der Reflexladetechnik auflädt.


Wer nicht gerade Ultrahochstromgeräte nutzt der nimmt heute sinnigerweise Nimh-Akkus.

Diese haben meist ca. die Doppelte Kapazität von Nicd und auch keinen Memoryeffekt so das man se einfach volladen kann ohne konsequenzen fürchten zu müssen.

Da die 4.Generation der Nimh-Akkus mittlerweile schnelladefähig ,bis 4c belastbar sind und auch einen niedrigen Innenwiderstand besitzen (Wichtig für Digicams) gibt es kaum noch ein Anwendungsgebiet das dieser Form verschlossen ist.

Die Vorteile liegen also auf der Hand.

Schnelle Ladung.
Keine Vorentladung.
Belastbar.
Spannungskonstant (Niedriger Innenwiderstand)
Die Selbstentladung ist auch wesentlich besser geworden.
Der Preis pro Ah ist auch kaum noch von Nicd unterscheidbar.

Nicd-Akkus sind nurnoch bei wenigen Anwendungen im Vorteil.

zb. im Modellbau wo die Zellen recht hohe Ströme liefern müssen (zb. Racingakkus. Eine Panasonic Redamp (Baby) muß da bis zu 30A liefern können.Da ist für Nimh-Zellen mit ihren max 6A nix zu reißen)

Kannst also auf ein einfacheres Ladegerät mit Ladeentkontrolle zurückgreifen.

Als Empfehlung für Nicd-Ladegeräte kann ich den Reflexladechip CCS9620 Empfehlen mit dem sich sher gute Ladegeräte aufbauen lassen.
Der haken ist aber das dieser Chip mit 10-15€ nicht gerade billig ist.
Fertige Geräte sind da die bessere Wahl.

Aber da du offenbar Nimh nutzt kannste auf günstigere Aufbauten bzw. Geräte zurückgreifen.

Das mal nur zur Info.


-- Veröffentlicht durch sbz24 am 4:38 am 26. April 2003

nein im ernst  ?
na toll soooo lange zeit immer schön entladen und geladen.
eigenartig weil so viele ansmann geräte auch ne entlade funktion haben.
nagut dan werd ich nun immer dazu laden
jetzt ist eigentlich eh schon egal ham ja auch shon knapp 3 jahre

thx


-- Veröffentlicht durch Ratber am 3:30 am 26. April 2003

Warum Entladen ?

Bei 1700mAh dürften das Totsicher Nimh Akkus sein und die kennen keinen Memoryeffekt.

Also kannste se einfach vollladen.

Ich mache das auch seit 4 Jahren so mit den Akkus meiner Digicam und an der Kapoazität hat sich seitdem auch nix geändert.

Viel Wichtiger ist nen Ladegerät das auch weiß wann schluß ist denn gegen Überladung sind se noch nicht sicher.


-- Veröffentlicht durch sbz24 am 2:07 am 26. April 2003

wo ihr gerade davon redet

bräuchte ne möglich keit um akkus (+- 1700 von digicam)
recht flott zu entladen.
gibts da ne simple und effekive schaltungsmöglichkeit


-- Veröffentlicht durch Ratber am 2:21 am 21. April 2003

yo,is machbar bzw. fertig zu kaufen aber keinesfalls Billig.

Mit 12Zellen meinste vermutlich das se jede für sich getrennt geladen werden soll.

In Reihe ist das bei 12V nicht so ohne weiteres Möglich.(12x1.44V=17.3V Plus Reserve und Aufschlag für die Endstufen also ca. 20V)

Das könnte man bei 12V zwar mit nem Wandler bewerkstelligen aber bei den Strömen die du forderst wird das recht umfangreich (12*6A=72A  Bei jeweils max 1.44V sind das 1.44V*6A=8.64W Pro Zelle.Das ganze mal 12 sind dann schon 103W Nackte Zellenleistung.Plus Reserve usw. kannste so mit 170-200W rechnen was bei 12V Eingang und Verdoppelung per Wandler die Bauteildimensionen schnell anschwellen läßt.


-- Veröffentlicht durch Roboant am 0:23 am 21. April 2003

Sollte an 12V und an 230V funktionieren, mindestens 12 Zellen aufeinmal laden können und bis 6A laden bzw. entladen können.
Und das ganze Volautomatisch!

(Geändert von Roboant um 0:30 am April 21, 2003)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 15:17 am 20. April 2003

Kommt drauf an was es können soll.

Die Palette reicht von Hypereinfach für 5€ bis Vollautomatik für mehrere Zellen


-- Veröffentlicht durch Postguru am 14:08 am 20. April 2003

schau mal auf http://www.elektor.de


-- Veröffentlicht durch Roboant am 12:44 am 20. April 2003

Suche Schaltplan von Ladegerät zum selber bauen !


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