Drehpoti

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-- Veröffentlicht durch Menace am 11:25 am 10. Jan. 2003

krank :respekt:


-- Veröffentlicht durch zen am 14:59 am 9. Jan. 2003

HAIL TO THE KING !





















sorry aber das musste sein


-- Veröffentlicht durch darkcrawler am 14:26 am 9. Jan. 2003

das is wohl wahr :lolaway:


-- Veröffentlicht durch Zerberus am 21:28 am 3. Jan. 2003

tja ratber is halt ne nummer für sich!!!!!!!!!!!!!!!


-- Veröffentlicht durch Brieger am 21:26 am 3. Jan. 2003

@ratber

Danke für die ausführliche Erklärung :idea:, so in etwa sollte man das im web irgendwo finden.
Gut das ich wenigstens das Forum gefunden habe.
Ich habe das Poti (bzw. Trimmer) eingebaut und jetzt kann ich mein vcore super justieren .
Einfach Klasse  :happy:


-- Veröffentlicht durch Zerberus am 21:04 am 3. Jan. 2003

@ratber
musst dus immer gleich übertreiben!!!:lolaway:


-- Veröffentlicht durch tjh am 20:42 am 3. Jan. 2003

dem ist wiedermal nichts hinzuzfügen......

aber die kurzform: poti anschluss: mittlerer und etweder der linke oder rechte kontakt!!!!


-- Veröffentlicht durch Ratber am 19:05 am 3. Jan. 2003

Is ganz einfach.

Denk dir den Widerstand als Kohlebahn.

An den Enden ist jeweils nen Anschluß.

Das sind dann die beiden Äußeren.

Auf der Bahn ist nen Schleifkontakt der auf der ganzen Bahn hin und herbewegt werden kann.

Das ist der Mittlere.

Bis jetzt haste nen Schiebepoti.

Mach den Schleifer auf ne Gewindestange damit du fein einstellen kannst und du erhälst nen Spindelpoti.

Biege die Bahn zum Kreis (Nicht ganz aber so ca. 270° als Bogen) und steck inne mitte ne Achse durch.
Daran befestigst du den Schleifer so das wenn du drann drehst er überall auf der bahn hingeschoben werden kann.

Fertig ist das Drehpotentiometer oder im Volksmund "Poti"

Unterschied Poti und Trimmer :

Der Trimmer hat meist keiner oder nur ne winzige Achse und geht meist nach einigen Zig betätigungen kaputt weil er für einmalige bis wenige Stellvorgänge gedacht ist.
Zudem isser klein.

Ein Poti ist für dauerbelastung gedacht und hat auch ne möglichkeit für Betätigungsknöpfe.
Zudem ist er Mechanisch Stabiler.

Der Widerstand zwischen den Kontakten am Ende der Bahnen ist der Angegebene Wert.

Der Widerstand zwischen Schleifer und den Enden ist davon abhängig wo er gerade steht.

Die meisten Potis sind Linear also ist alle Proportional zur Strecke bzw zum Drehwinkel.

Bei Logarytmischen Werten eben Positiv oder Negativ Logarytmisch zum Drehwinkel oder Schiebeweg.

Einfaches Beispiel.

Poti 1 Kohm also 1080 Ohm (Den wert gibbet nicht aber es rechnet sich gleich einfacher so)
Maximaler Drehwinkel 270°

Das sind dann 1080 Ohm / 270° = 4 Ohm pro Grad

In einer Endstellung ist der Widerstand zwischen Schleifer und Endekontakt 0 Ohm unbd zwischen Schleifer und dem Anderen Endkontakt 1080 Ohm.

Mit jedem Grad an Drehung wird der Widerstand auf der einen seite um 4 Ohm größer und auf dr anderen um 4 Ohm kleiner.

Also alles ganz simpel und Mechanisch.


-- Veröffentlicht durch Brieger am 17:45 am 3. Jan. 2003

Hallo,

es wird ja oft geraten, einen Drehpoti z.B. für stufenlose VCore-Erhöhung einzusetzen. Jetzt habe ich mir den empfohlenen Wert geholt. Das Ding hat drei Beinchen!
Ich als Idiot bzgl. Elektronik-Theorie weiss jetzt nicht wie ich das Ding mit einem Schutzwiderstand in Reihe schalte.
Kann mir jemand auskunft geben?
Die Bezeichnung des Teils ist PT 15 LH 50k.
Ich hätte das ja auch mal mit nem Messgerät nachmessen können, aber scheinbar ist mein Messgerät kaputt. Es zeigt auch bei einem normalen Widerstand falsche Werte an.

Danke
Holger Brieger


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