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-- Veröffentlicht durch The Papst am 21:04 am 19. April 2012
Er ist denke ich davon ausgegangen, dass du normale Schalter verwendest.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 10:02 am 19. April 2012
es geht nicht um den alten hut, es geht schlicht um die höhe des einschaltstroms einer esl. bei homematic gibt es einen 2 kanal unterputzaktor, der nur für 5A ohmsche lasten freigegeben ist und der leidet unter kontaktverklebung (bei esl und led). die 16A aktoren haben das problem nicht, wenn die esl also die 16A einhält, werde ich mit den aktoren das problem nicht haben. darum ging es mir. edit: stromstoßschalter zwischen aktor und last? der aktor schaltet ja dauerhaft durch, würde dann also dauerhaft 230v an den stromstoßschalter liefern. der würde doch dann toggeln oder? (Geändert von rage82 um 10:05 am April 19, 2012)
-- Veröffentlicht durch Postguru am 9:49 am 19. April 2012
Das was du gefunden hast ist ein alter Hut ... Hast du dich mal gefragt wann und wie z.b. eine Automatiksicherung auslöst ? denn selbst wenn auf einer Sicherung B 16 drauf steht ..heist es nicht das diese bei 16A auslöst ... http://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsschutzschalter denn diese Einschaltströme sind für die Sicherungen lächerlich da die Zeit an der der Höhere Strom fließt viel zu kurz ist .. Appropo .. wie wäre es mit gescheiten Stromstoßschaltern ... ? die Kosten beiweitem nicht so viel wie ein elektronischer Strombegrenzer ... solange du keine Probleme im Stromnetzt hast wird das die einfachste Möglichkeit sein . appropo wenn du mit 3-Phasen arbeitest .. verteilst du die Einschaltströme auf 3 Kontakte d.h. wieder weniger Verschleiß .... und was das Prellen angeht .. solten die guten Stromstoßschalter dieses Problem fast bzw überhaubt nicht mehr haben . Prellen war auch mal ein Problem von Tastaturen ;)
-- Veröffentlicht durch rage82 am 23:39 am 17. April 2012
hab hier mal was gefunden, obwohl ich was anderes suche ;) einschaltströme
-- Veröffentlicht durch rage82 am 19:29 am 17. April 2012
ist halt ne preisfrage. ich werde homematic einsetzen, ist schlicht eine kostenfrage. knx kostet ein schweinegeld. wenn ich alle schaltaktoren durch dimmer ersetze habe ich nur die halbe portdichte und damit doppelte kosten und verbrauche nochmal mehr platz im schaltschrank. @postguru leds haben genau das gleiche problem, sind auch kapazitive lasten. noch ist nich bestellt, auch wenn ich heute die ersten kabel verlegt habe :)
-- Veröffentlicht durch naKruul am 12:12 am 17. April 2012
nimm doch einfach aktoren für kapazitive lasten. dann hast du garkein problem.
-- Veröffentlicht durch Postguru am 9:31 am 17. April 2012
Warum Energiesparlampen ... wieso nicht gleich LED-Bänder ...
-- Veröffentlicht durch ocinside am 9:12 am 17. April 2012
Ich befürchte das sieht genauso aus. Auf der einen Seite werden die Halogenlampen ohne externe Netzteile zu den Ohmschen Lasten zählen, auf der anderen Seite haben die einen sehr hohen Einschaltstrom. Wenn du also an den Schutz deiner Relais denkst, müßtest du das hierbei auch begrenzen. Aber ich würde keinenfalls auf Halogenlampen setzen, nur weil sie deine Relais vielleicht etwas mehr schonen.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 13:30 am 16. April 2012
zählen halogenlampen als ohmsche lasten? zumindest solche mit hoher leistung haben ebenfalls ein Vorschaltgerät an Board. wie sieht es denn hier mit den einschaltströmen aus, werden die normalerweise auch kompensiert, oder ist das nicht nötig? edit: hat sich erledigt (Geändert von rage82 um 0:40 am April 17, 2012)
-- Veröffentlicht durch rage82 am 10:53 am 13. April 2012
ich würde die jetzt, der ordnung halber, mit ins hutschienensystem einbauen und habe da nur die schalk bisher gesehen (mit den 22€). das gleiche gilt auch für rollädenmotoren, auch da reichen ja relais die wenig aushalten, denn die motoren brauch ja selten mehr als 1A. daher kam ich auf die 300€.
-- Veröffentlicht durch ocinside am 9:42 am 13. April 2012
Bei 13 einzeln geschalteten Lampen kommst du doch mit den einzelnen Strombegrenzern ingesamt nur auf ca. 170 Euro. Sowas schafft man ja hoffentlich nur einmal an.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 9:15 am 13. April 2012
hmpf... anstatt 100€ wärens dann direkt mal um die 300€. bzw ich müsste auf bauteile mit besseren relais ausweichen, macht auch um die 300€. da geht mein einsparpotenzial dahin, weil 13 60w lampen werden den kostenvorteil auch recht schnell auffressen.
-- Veröffentlicht durch ocinside am 8:19 am 13. April 2012
Verständlich daß du das lieber davor installieren würdest, allerdings ist das Schalten bei den Strombegrenzern wohl grundsätzlich nur auf der Netzseite erlaubt. Ich kannte auch bis dato nur die einzelnen Strombegrenzer, die man bei EIB/KNX Systemen direkt vor den Verbraucher schaltet, z.B. den Gira oder Berker Strombegrenzer. Du kannst ja sicherheitshalber vor dem Kauf nochmal deinen zuständigen Elektromeister anfragen, was VDE konform ist.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 7:17 am 13. April 2012
also der aufbau erfolgt folgendermaßen. sicherung - relais - last mit dem ebn 2 dann sicherung -relais- ebn 2 - last ich verstehe gerade nicht was gegen sicherung - ebn 2 - relais - last spricht. ich habe doch nirgends eine trennung, so dass der strom der fließt auch in letzterer anordnung begrenzt wird? hintergrund ist der, dass ich so quasi nach jedem relais so etwas einbauen müsste (für eine esl...).
-- Veröffentlicht durch ocinside am 5:04 am 13. April 2012
Die genauen Einschaltströme wirst du wohl wirklich nicht rausbekommen (ausser mit einem Oszi nachmessen), aber die Lösung mit dem Einschaltimpulsstrombegrenzer sollte das Problem vermeiden. Nachgeschaltet hört sich für mich logischer an, denn sonst hättest du ja immernoch die volle Last auf dem zu schützenden Relais.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 23:23 am 11. April 2012
Hallöchen, ich suche Infos zum Einschaltstrom von Energiesparlampen. Das der sehr hoch sein kann, ist mir bekannt. Wichtig wäre auch ein Vergleich mit einer ESL die eine pfc verbaut hat (ab 30w pflicht). edit: da es darüber wohl keine messungen (online auffindbar) gibt, habe ich mich nach einer lösung meines problems umgesehen. das problem ist, das der erhöhte einschaltstrom durch die kapazitive last bei (günstigen) relais die kontakte verklebt. als lösung wäre eine strombegrenzung zu sehen. zum beispiel diese hier: schalk ebn 2 datenblatt: Infos Schalk ebn 2 in der beschreibung steht nun, das der ebn 2 nachgeschaltet (vor die last, hinter das relais) das ganze entschärft. warum nachgeschaltet? ich kann die begrenzung doch auch vor das relais schalten, oder erkennt dann die logik eventuell zu spät, das der begrenzer zugeschaltet werden muss? (Geändert von rage82 um 13:13 am April 12, 2012)
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