-- Veröffentlicht durch hax0r am 22:54 am 9. Jan. 2008
Die genaue Spannung berechnet sich aus Eingangsspannung * wurzel(2)
also ~16,9V.
Was das Multimeter bei Wechselstrom misst, ist der Effektivwert, dieser liegt etwas niedriger als der Spitze-Wert.
Wenn ein Kondensator parallel geschaltet wird, nähert sich die vom Multimeter gemessene Spannung immer näher dem Spitze-Wert an, je größer die Kapazität des Kondensators ist.
Je nachdem wie groß der Lastwiderstand ist, desto mehr oder weniger variiert die Ausgangsspanung vom Spitze-Wert.
-- Veröffentlicht durch AssassinWarlord am 22:16 am 9. Jan. 2008
die 17V ist die leerlaufspannung...du hast nach wie vor 12V wenn du ne last anschließt (vieleicht ein kleines bissel über 12V, je nach last und kondensator)
das ganze hat was damit zu tun, das du mit dem elko die abfallenden flanken etwas ausgleichst, sodas die spannung nahezu immer USpitze bleibt, sollange man keine last anhängt 8und nen multimeter ist nicht wirklich ne last *g*)
so schaut die spannung aus, die direkt aus dem brückengleichrichter kommt, also mehr eine gepulste spannung...da haste überall dazwischen die tähler.
Ohne einen Kondensator misst das messgerät den Mittelwert (ungefähr...). mit nem kondensator verhinderst du diese tähler. je nach dem wie groß der kondensator ist, kannste die spannungsquelle mit einer bestimmten last belasten, ohne das die spannung bis zum 0 punkt zusammenbricht
mit nem kondensator schaut das Oszillationsbild dann nimmer so Postivi-Sinus-Puls ähnlich aus, sondern schaut dan mehr so Positiv-sägezahn-puls ^^
-- Veröffentlicht durch Vollstrecker am 20:57 am 9. Jan. 2008
:moin:
hab mir gerade an nen 12v-trafo einen brückengleichrichter aus vier dioden rangebaut und zwischen die beiden pole nen 220µf-elko zum glätten geschaltet. jetzt hab ich nur das problem, dass mit dem elko die spannung von 12v auf 17v ansteigt. löte ich den elko wieder raus, sind es 12v... an was liegt das???
gruß tom