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-- Veröffentlicht durch Stalker am 17:16 am 25. Feb. 2007
Leider ist das Teil von Pollin ausverkauft. Weis zufällig jemand wo ich dieses Teil jetzt herbekommen kann. Falls es geht auch noch möglichst günstig ;-)
-- Veröffentlicht durch jmoney am 20:33 am 14. Feb. 2007
Nix für ungut, aber ich halte Linearregler hier für ungeeignet, selbst wenn es ein LDO ist. Es war die Rede von 1A Strom. Sagen wir mal großzügig, dass das eine Obergrenze ist, an die der Strom tatsächlich nicht ran kommt. Dann läuft ein lm2940 aber schon auf dem Zahnfleisch. Der braucht dann mindestens 0,5V Spannungsdifferenz. Da darf er die Batterie nicht sonderlich belasten, sinst geht die Spannung schnell mal unter 12,5V.
Der eigentliche Grund dagegen ist aber die Abwärme. Bei 14V Batteriespannung und 1A Strom müsste ein Linearregler 2W loswerden. Auch beim halben Stom sind es noch 1W und das ist für ein geschlossenes Gehäuse ziemlich viel. Ich mutmaße jetzt einfach mal, dass sich ein gut belüftetes Gehäuse mangels Einbaumöglichkeiten nicht anbietet, wie das meistens so ist.
Also mir wär's jedenfalls zu gefährlich..
-- Veröffentlicht durch hax0r am 10:39 am 14. Feb. 2007
Zitat von hathor um 1:10 am Feb. 8, 2007
Zitat:
nimm nen ganz simplen Spannungsregler...
Blödsinn: Er braucht 12Volt am Ausgang - und hat ca. 12 - 14,4Volt am Eingang - ein "ganz simpler Spannungsregler" braucht 3Volt Differenzspannung, sonst kann er nichts regeln !!!
Er braucht einen DC/DC-Wandler: siehe oben!
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Schonmal was von Low-Drop Spannungsregler gehört?
LM2940
:thumb:
-- Veröffentlicht durch hathor am 1:10 am 8. Feb. 2007
Zitat:
nimm nen ganz simplen Spannungsregler...
Blödsinn: Er braucht 12Volt am Ausgang - und hat ca. 12 - 14,4Volt am Eingang - ein "ganz simpler Spannungsregler" braucht 3Volt Differenzspannung, sonst kann er nichts regeln !!!
Er braucht einen DC/DC-Wandler: siehe oben!
-- Veröffentlicht durch werneee am 0:12 am 8. Feb. 2007
nimm nen ganz simplen Spannungsregler.
z.B. solche http://www.degotech.de/de/dept_17.html
davor und dahinter evtl. noch nen Kondensator und fretig.
-- Veröffentlicht durch Stalker am 23:22 am 7. Feb. 2007
Nach was muss ich denn suchen, um so einen Stabilisierer zu finden? Der von Pollin ist mir nämlich etwas zu groß.
-- Veröffentlicht durch Stalker am 14:10 am 28. Jan. 2007
Solch eint Teil wie das von hathor wäre schon optimal. Etwas kompakter gibt es das nicht zufällig, oder?
Achso die Stromaufnahme beträgt nicht mehr als 1 Ampere.
-- Veröffentlicht durch jmoney am 11:57 am 28. Jan. 2007
Hier findest du unter Formelsammlung->Hoch, und Tiefpassfilter ein paar Formeln.
Filter
Du solltest die Bauteile nach der Grenzfrequenz fg dimensionieren. fg sollte dabei möglichst klein sein, damit Gleichspannung durch kommt, aber alle Wechselspannungsanteile rausgesiebt werden. Dabei wirst du allerdings merken, dass man für kleine Grenzfrequenzen große Spulen und/oder Kondensatoren braucht. Das ist nicht nur mit erhöhtem Kostenaufwand verbunden, sondern wird auch schwer und sperrig.
Das Vorgehen wird also vermutlich andersrum sein. Du suchst dir eine Spule mit möglichst großer Induktivität, die den Strom aber auch verträgt, sowie einen möglichst großen Kondensator. Dann setzt du in die Formel ein und schaust mal, was raus kommt. Ich sag mal so im Bereich wenige mH für die Spule und ein paar µF für den Kondensator sollte schon was bringen.
Dahinter noch die Z-Diode 15V oder so in Sperrrichtung gegen Masse. Die fängt dann Überspannung zuverlässig ab. Mach die Avalanche-Spannung der Z-Diode so groß, dass beim normalen Laden durch die Lichtmaschine noch kein Strom fließt, sonst rafft's die Diode dahin. Ich weiß grade nicht, ob 15V da ausreichen.
Such am Besten auch gleich ein kleines Gehäuse, in das beides rein passt. Da wird dann beides drin eingegossen, damit sich nix losrüttelt.
So, jetzt hab ich gestern abend alles geschrieben und vergessen auf Abschicke zu drücken ;)
-- Veröffentlicht durch hathor am 20:40 am 27. Jan. 2007
Wie gross ist die Stromaufnahme des Bordcomputers ?
BEI POLLIN:
http://www.pollin.de/shop/shop.php
DC/DC-Wandler GRiD 879-3059
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Hochwertiger Spannungswandler zum direkten Anschluss an die Zigarettenanzünder-Buchse. Eingang 9...30 V-. Ausgang 12 V-/2 A. Ausgangsseitige Mini-DIN-Buchse. Maße (LxBxH): 150x70x42 mm. Download verfügbar.
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(Geändert von hathor um 20:48 am Jan. 27, 2007)
-- Veröffentlicht durch CyberdyneInc am 0:19 am 27. Jan. 2007
kann jmoney nur zustimmen.
LC-Siebglied und Z-Diode. evntl noch einen großen kondensator davor.
das hier sollte dir weiter helfen.
Glättung und Siebung
Z-Diode
die teile gibts für wenig geld in jedem tv-reperatur-laden.
viele löten dir das auch für ein paar euros zusammen
-- Veröffentlicht durch jmoney am 19:59 am 26. Jan. 2007
Naja wenn du mit Festspannungswandler einen Linearregler meinst, wird das wohl an der 12V-Batterie nicht funktionieren. Da bräuchte man schon einen Buck-Boost-Wandler. Die gibt es auch fertig integriert in DCDC-Wandlern. Kostet aber dann auch entsprechend.
Sinnvoller und ähnlich wirksam ist aber wahrscheinlich ein einfacher LC-Filter und eventuell noch eine Zenerdiode, um allzu große Spannungsspitzen abzufangen. Bei Spannungseinbrüchen kann der Computer dann zwar unter Umständen immer noch unterversorgt werden, aber erstens hilft der LC-Filter auch dagegen und zweitens ist das in der Regel nicht so schlimm wie Überspannung.
-- Veröffentlicht durch NWD am 19:36 am 26. Jan. 2007
Einfachste Methode für kleine Verbraucher:
Passender Festspannungswandler + 2 passende Kondensatoren und fertig.
-- Veröffentlicht durch Stalker am 16:58 am 26. Jan. 2007
Hallo!
Ich habe folgendes Problem. Undzwar möchte ich an meinem Motorrad einen Bordcomputer anbringen. Das Problem ist jedoch, dass dieser nur bei 12 V DC arbeitet. Da jedoch Spannungsspitzen bis zu 17 Volt im Bordnetzt sind und der Bordcomputer diese nicht verträgt (habe dadurch schon einen zerschossen), wollte ich mal fragen, ob man diese Spannung irgendwie bei 12 Volt stabilisieren kann!?
Gruß Stalker
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