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-- Veröffentlicht durch Nina am 23:25 am 26. Juni 2005
ich versteh nicht, warum ein externes nt nicht in frage kommt. ob du jetzt nen stecker hast und das nt direkt bei den leds hast oder jetz einen "etwas grösseren stecker" ( handynetzteil ) und kein netzteil bei den leds ( und somit evtl keine platzprobleme etc. [!?] )...
| Ich verstehe nicht warum alle so neugierig sind das ein externes Netzteil neben der Lampe nicht in Frage kommt. Die Lampe ist längst fertig und Leuchtet prima vor sich hin. Aber wenn es euch beruhigt: Die Lampe hängt an einer Stelle wo ein Externes Netzteil die Optik stört.
-- Veröffentlicht durch xvw am 8:19 am 22. Juni 2005
ich versteh nicht, warum ein externes nt nicht in frage kommt. ob du jetzt nen stecker hast und das nt direkt bei den leds hast oder jetz einen "etwas grösseren stecker" ( handynetzteil ) und kein netzteil bei den leds ( und somit evtl keine platzprobleme etc. [!?] )... naja ich fänd die version mit externem nt am besten:P hehe achja achte darauf, das du nicht so ein gaaanz billiges handy nt nimmst, hab jetz eins für mein handy, mit extremen trafo summen, nervt echt stark:)
-- Veröffentlicht durch Postguru am 16:16 am 16. Juni 2005
Zitat von nubbi um 23:31 am Juni 15, 2005
Zitat von Postguru um 18:22 am Mai 2, 2005 @ErSelbst und es geht doch ..eine LED ists echt egal ob nun wechselspannung oder gleichspannung ... den eine LED ist eine DIODE .. und eine Diode lässt den Strom nur eben in eine Richtung durch .... d.h. eine Halbwelle der Sinuskurve trägt halt dann nicht bei das die LED leutet
| um die wechselspannung optimal zu nutzen, kann man dann auch 2 LEDs "antiparallel" schalten ;)
| *ich weiss* :D
-- Veröffentlicht durch nubbi am 23:31 am 15. Juni 2005
Zitat von Postguru um 18:22 am Mai 2, 2005 @ErSelbst und es geht doch ..eine LED ists echt egal ob nun wechselspannung oder gleichspannung ... den eine LED ist eine DIODE .. und eine Diode lässt den Strom nur eben in eine Richtung durch .... d.h. eine Halbwelle der Sinuskurve trägt halt dann nicht bei das die LED leutet
| um die wechselspannung optimal zu nutzen, kann man dann auch 2 LEDs "antiparallel" schalten ;)
-- Veröffentlicht durch naKruul am 19:00 am 15. Juni 2005
ich würd mal fast behaupten R1 ist ein RC Glied, damits beim ausschalten keinen psannungsspitzen ins netz gibt
-- Veröffentlicht durch loetman am 17:53 am 15. Juni 2005
@MudMan R1 denke ich wird für die Entladung des Kondensators sein, wenn man die Netzspannung trennt, da ja sonst noch ziemlich lange 230V an dem Kondensator anliegen können, wenn er sich augeladen hat, etwas anderes kann ich mir auch nicht vorstellen.
-- Veröffentlicht durch emil am 16:30 am 10. Mai 2005
zur not gäbe es noch bei conrad ne fertige schaltung
-- Veröffentlicht durch jmoney am 12:16 am 6. Mai 2005
Danke Mudman, hab's schon rausgefunden ;)
-- Veröffentlicht durch MudMan am 23:17 am 5. Mai 2005
Zitat von jmoney um 1:06 am Mai 3, 2005 Was R1 macht kann ich dir ehrlich gesagt gar nicht genau sagen. Ich hab die Schaltung in der Elektro gefunden. Beim Elektronik-Kompendium gibt's ein Netzteil auf Basis dieser Schaltung und die haben auch einen 1M parallel zu C1. Wird also nicht schaden. Kann sein, dass der irgendwie Blindleistung reduziert. Ich finde irgendwie keine gute Erklärung dafür..
| R1 soll den Kondensator nach dem Ausschalten entladen, damit man keine gefeuert bekommt.
-- Veröffentlicht durch Nina am 20:44 am 3. Mai 2005
Danke ,das Problem hat sich erledigt.
-- Veröffentlicht durch The Papst am 17:26 am 3. Mai 2005
LED´s einzeln nicht, aber es gibt LED Strahler für ne ganz normale Glühbirnenfassung. Müsstest denn da nur so eine reinbasteln. Wäre wohl die einfachste Lösung.
-- Veröffentlicht durch QnkeI am 16:48 am 3. Mai 2005
Es gibt doch 230V-LEDs, die man direkt inne Steckdose packen kann. Glaube bei Conrad sowas gesehen zu haben...
-- Veröffentlicht durch jmoney am 0:06 am 3. Mai 2005
@Nina: R2 hält den Strom relativ konstant. Über C2 liegt nämlich eine recht wellige Wechselspannung. Du darfst die Schaltung übrigens nur mit angehängten LEDs betreiben, sonst lädt sich der Kondensator C2 auf etwa 400V auf. Erstens ist er nicht so spannungsfest (außer natürlich du kaufst einen 400V-Typen;) und zweitens zerschießt es dir dann die LEDs wenn du sie erst im Nachhinein dran hängst. Außerdem kann ein Kondensator über kurze Zeit sehr hohe Ströme liefern. In Verbindung mit der hohen Spannung ist das lebensgefährlich! Was R1 macht kann ich dir ehrlich gesagt gar nicht genau sagen. Ich hab die Schaltung in der Elektro gefunden. Beim Elektronik-Kompendium gibt's ein Netzteil auf Basis dieser Schaltung und die haben auch einen 1M parallel zu C1. Wird also nicht schaden. Kann sein, dass der irgendwie Blindleistung reduziert. Ich finde irgendwie keine gute Erklärung dafür.. Schade, dass Ratber nicht mehr da ist..
-- Veröffentlicht durch Postguru am 18:22 am 2. Mai 2005
@ErSelbst und es geht doch ..eine LED ists echt egal ob nun wechselspannung oder gleichspannung ... den eine LED ist eine DIODE .. und eine Diode lässt den Strom nur eben in eine Richtung durch .... d.h. eine Halbwelle der Sinuskurve trägt halt dann nicht bei das die LED leutet
-- Veröffentlicht durch Nina am 17:21 am 2. Mai 2005
@Jmoney Ich komme soweit mit aber wofür sind R1 und R2 ? Ich dachte der Kondesnator macht das alleine ? @Blazer @Erselbst Ich sagte ja schon das ein externes Netzteil nicht in Frage kommt.
-- Veröffentlicht durch Blazer am 11:28 am 2. Mai 2005
ersteiger dir ein billiges handynetzteil von siemens! die haben ein paar volt und geben genug strom! mit 1-3 euro kannste dann da die spannung abgtreifen und ist wei oben gesagt etwas sicherer!
-- Veröffentlicht durch jmoney am 9:43 am 2. Mai 2005
Mit die kleinste lösung ist folgende: Jetzt müssen wir nur noch die Kapazität von C1 berechnen. Angenommen wir haben 5 LEDs á 3,5V Flussspannung, die wir mit 10mA betreiben wollen. Macht knapp 18V Flusspannung. Den Spannungsabfall am Brückengleichrichter kann man getrost ignorieren. Also müssen ungefähr 200V am Kondensator C1 abfallen. Nach R=U/I brauchen wir also einen Wechselspannungswiderstand von etwa 20kOhm. Rc=1/(2*Pi*f*C) nach C aufgelöst ergibt einen Wert für C1 von ca 160nF. Handelsüblich sind 150nF. Schnell mal noch geschaut, ob der inklusive Toleranzen noch in Ordnung ist: Rcmin=17,7kOhm, damit ergibt sich ein Maximalstrom durch die LEDs von ca. 11mA. Ich hoffe, du konntest der Rechnung folgen und kannst den Wert an deine LEDs anpassen. Wichtig ist, dass C1 400V spannungsfest ist und C2 nicht verpolt wird. Ansonsten wird hier natürlich mit Netzspannung gearbeitet und Vorsicht ist in dem Fall natürlich obligatorisch, da Netzspannung lebensgefährlich sein kann!
-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 9:03 am 2. Mai 2005
Nicht wirklich ... Aus der Steckdose kommt Wechselstrom - und damit kann man keine LEDs betreiben ;) Könntest dir evtl. nen kleines Netzeil von dem Diskman oder so (die liefern meistens 4,5Volt Gleichspannung) oder ein anderes NT in der Richtung daneben legen ... Bei 4,5 Volt kannste 2 LEDs in Reihe und das Ganze 3x parallel dranhängen ... 2,25Volt/ LED wären wohl "ideal" - die brauchen je nach Modell/Farbe usw. 2,1- 2,4 Volt ... ein bisschen mehr oder wneiger geht immer ;)
-- Veröffentlicht durch Nina am 0:12 am 2. Mai 2005
Hallo ,ich habe eine etwas ältere Schiffslampe (ca. 12cm Durchmesser und ca. 5cm Hoch Mit Mattiertem Glas und Messingeinfassung) die ich als Orientierungslicht betreibe. Zum einen kommt da eine recht seltenes Leuchtmittel zum einsatz (Bajonettfassung mit 2 Fußpunkten) das immer schwieriger zu besorgen ist und zudem nicht gerade billig ist und zum aderen frisst diese Lampe relaitv viel Energie weil sie häufig an ist. Ein bekannter hat sie vor einigen Jahren mit einer Diode versehen um Energie zu sparen (Muß ja nicht hell leuchten aber unter 29W bekomme ich keine Birnen) und die Lebensdauer etwas auszudehnen (Die letzte hat 6 Jahre gehalten). Jetzt möchte ich sie auf 6 Weiße LEDs umrüsten (Die Lampe muß bleiben) aber ein Trafo passt da nicht hinein und daneben möchte ich auch nichts hängen. gibt es da denn nichts was man machen könnte ? Nina
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